INHALT
Vorwort
Einleitung
1 Die Chakren und das Geist-Körper-System
Das System als Ganzes Die Wirkungsweise der einzelnen Chakren Das Wurzelchakra Das Sakralchakra Das Milzchakra (Solarplexus) Das Herzchakra Das Halschakra Das Stirnchakra Das Scheitelchakra Die Nebenchakren
2 Die Meridiane
Das Meridiansystem Der Lymph-Meridian Der Lungen-Meridian Der Dickdarm-Meridian Der Nerven-Meridian Der Kreislauf-Meridian Der Allergie-Meridian Der Organdegenerations-Meridian Dreifacher Erwärmer-Meridian Der Herz-Meridian Der Dünndarm-Meridian Der Blasen-Meridian Der Nieren-Meridian Der Fettdegenerations-Meridian Der Gallenblasen-Meridian Der Haut-Meridian Der Bindegewebs-Meridian Der Magen-Meridian Der Gelenkdegenerations-Meridian Der Leber-Meridian Der Pankreas-Meridian Der Milz-Meridian
3 Symptome und Krankheiten
Symptome Krankheiten Funktionsstörungen im Energiesystem oder: Wo lassen wir zu, dass wir krank werden? Symptome und Krankheiten von A bis Z
4 Soforthilfe bei Unfällen
Unfälle aus geistiger Sicht Was Sie als Helfer nach einem Unfall tun können Zeitreisen und Spontanheilungen
5 Diagnose und Behandlung
Diagnoseverfahren zur Entdeckung von Krankheitsursachen Behandlungsmethoden Die besondere Bedeutung der Wirbelsäule
ANHANG
Glossar Die Schule der Geistheilung Literatur Werkverzeichnis Register der Krankheiten und Symptome
VORWORT
Geistheilung ist ein Begriff, der gern mit Wundern gleichgesetzt wird, mit Spontanheilungen in »aussichtlosen« Fällen. Und natürlich wird allgemein angenommen, dass solche Heilungen nur von einem »allmächtigen« Heiler bewirkt werden können.
Heilung ist jedoch nichts, das »gemacht« werden kann - weder durch Geistheilung noch durch Medikamente oder irgendwelche schulmedizinischen Behandlungsmethoden. Übertragen wird lediglich eine Information, die zur Selbstregulierung führt. Dabei hat der Heiler die Funktion eines Lehrers, der den Verursacher des Leidens aufzeigt und Heilung anregt.
Der Weg des Heilers führt nicht über den Intellekt. Daher muss ein Heiler weder Medizin studiert haben noch die Leiden seiner Klienten in medizinische oder psychologische Begriffe fassen können. Es kann aber nicht schaden, wenn er die feinstofflichen Energiesysteme zumindest in ihren Grundzügen kennt, denn je besser er weiß, was er tut und warum er es tut, desto sicherer wird er seine Heilfähigkeiten anwenden können.
Ein Heiler heilt niemals mit seiner eigenen Energie, denn damit würde er sehr schnell an seine Grenzen kommen. Er ist vielmehr so etwas wie ein Kanal oder Vermittler, der auf die Kräfte des Unbewussten oder Seelisch-Geistigen vertraut, auf die Kräfte des Lebens, die ihm - und uns allen - ohnehin täglich zufließen und die er beim Heilen auf andere überträgt. Der Heiler nimmt sich zurück und lässt das durch, was man auch als das Göttliche oder das schöpferische Bewusstsein bezeichnen könnte. Das muss geübt werden, aber letztlich ist jeder Mensch dazu in der Lage, denn wir alle haben Fähigkeiten, die weit über das hinausgehen, was wir bis jetzt für möglich halten.
Es grüßt Sie segensreich,
Ihr Horst Krohne