Für Unternehmer geht es um die Finanzierung von Investitionen, Umschuldung oder die Erweiterung der Kontokorrentlinie und um Liquidität. Aber auch im Privatbereich werden Vermögensübertragungen, Geldanlage und Altersvorsorge oft über eine Bank getätigt oder Kredite benötigt.
Unterlagen aus Rechnungswesen und Unternehmensplanung, zu Bonität und Sicherheiten, eine Analyse der Jahresabschlüsse und aktuelle Buchführungsauswertungen - plausibel, vollständig und gut aufbereitet - sind Voraussetzung, wenn ein Bankgespräch gelingen soll.
Für die Beschaffung der benötigten Unterlagen ist der Steuerberater der erste Ansprechpartner. Von Ihm erhalten Mandanten topaktuelle Kennzahlen und die nötige Unterstützung vor dem Bankgespräch. Auf Wunsch wird der Steuerberater seinen Mandanten auch zum Bankgespräch begleiten.
Das Schweitzer Vademecum ist ein renommierter Fachkatalog, der speziell die relevanten Angebote für juristisch und steuerrechtlich Interessierte sortiert, aufbereitet und seit über 100 Jahren der Orientierung dient. Das Schweitzer Vademecum beinhaltet Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, Loseblattwerke aus dem deutschsprachigen In- und Ausland und ist seit 1997 wichtiger Bestandteil des Schweitzer Webshops.
1 Wozu sind Banken da?
1.1 Das Geschäftsmodell von Kreditinstituten
1.2 Aktiv- und Passivgeschäft von Kreditinstituten
1.3 Fristen-, Risiko- und Losgrößentransformation
1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen bei Kreditgesprächen
1.5 Rechtliche Rahmenbedingungen bei der Anlageberatung
2 Vier gute Ratschläge zum Bankgespräch
3 Was tun bei Kreditbedarf?
3.1 Allgemeines zum Thema "Bankkredit"
3.2 Kreditbedarf bei Unternehmen
3.3 Kredite für den privaten Bedarf
4 Wie Geld anlegen?
4.1 Gespräche um die Geldanlage
4.2 Das magische Dreieck für Investments
4.3 Entscheidungsregeln bei Investments
4.4 Die Anlageformen
5 Wechsel der Geschäftsbeziehung
6 Zurück nach Afrika