Inhalt
Geleitwort von Maria Kaminski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Geleitwort von Miriam Stoppard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Teil I:
Entwicklungsorientierte Perspektiven zu Autismus -
Kinder sind verschieden. Verschieden zu sein ist normal . . . . . . . . . 21
1 Individuelle Unterschiede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2 Der beziehungsorientierte DIRFloortime-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . 25
Was ist DIRFloortime? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Der Führung des Kindes folgen und es gleichzeitig herausfordern . 26
Die Entwicklungsleiter der FEDLs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Gemeinsames Problemlösen: Jede Interaktion -
eine gute Interaktion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Was soll der Quatsch!? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wer versteht, fühlt sich weniger hilflos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3 Die Ursprünge kognitiver Entwicklung: Die Waldon-Methode . . 35
Kinder, die passiv oder desinteressiert sind
und nichts lustig finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Verstehen verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Lernen durch Selbermachen (Learning by doing) . . . . . . . . . . . . . . 38
Geeignete Spielmaterialien für Learning by doing . . . . . . . . . . . . . . 43
Ein Strich am Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Die Waldonstunde: Learning by doing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4 Kombinierte Waldon- und Floortime-Ideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Teil II:
Verhaltensweisen Erwachsener, die der Entwicklung
des Kindes helfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
5 Spiele von Angesicht zu Angesicht und geteilte Aufmerksamkeit:
Wo die Sprachentwicklung beginnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
"Lass uns zusammen lachen!" Die kommunikativen Freuden
beim Scherzen und Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Das Gesicht - das beste "Ursache-und-Wirkung"-Spielzeug,
das je erfunden wurde: Immer dasselbe und doch immer ein
bisschen anders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
"Mach es größer!" Wie Sie die Aufmerksamkeit des Kindes
wecken, wiedergewinnen und aufrechterhalten können . . . . . . . . . 65
Was ist in einem Mund? Instinktive Interessen wieder entfachen . . 72
6 Sprechen, Singen und Kommunizieren für zwei . . . . . . . . . . . . . . . 78
"Wenn das Kind nur sprechen könnte, dann wäre alles in Ordnung"
Worte nachahmen können heißt noch nicht sprechen können . . . . . 78
Verfallen Sie nicht auch in Schweigen - Sprechen Sie mit dem Kind:
Und sei es nur, damit Sie selbst lebendig bleiben und einen klaren
Kopf behalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Eine Kommunikation, der das Kind nicht widerstehen kann:
Machen Sie ein Lied und tanzen Sie dazu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
"Es ist Zeit, etwas anderes zu machen": Weiß das Kind, wie, oder
überhaupt, dass es aufhören könnte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Alles gleich ode