Teil 1: Tatbestand der Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte (§ 261 StGB)
A. Entstehungsgeschichte und Normzweck
B. Reform des Geldwäschetatbestandes durch die 6. Geldwäsche-Richtlinie
I. Referentenentwurf vom 11.8.2020
II. Regierungsentwurf vom 16.10.20202 und 9.11.20203
III. Stellungnahmen im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz
IV. Beschlussempfehlung des Bundestages und In Krafttreten zum 18.3.2021
C. Objektiver Tatbestand
I. Geschütztes Rechtsgut
II. Tatobjekte des § 261 Abs. 1 StGB
III. Tathandlung
IV. Strafloser Vorerwerb (§ 261 Abs. 1 Satz 2 StGB)
V. Privilegierung bei Annahme von Strafverteidigerhonorar (§ 261 Abs. 1 Satz 3 StGB)
D. Qualifikationstatbestand für GwG-Verpflichtete (§ 261 Abs. 4 StGB) und besonders schwerer Fall (§ 261 Abs. 5 StGB)
E. Subjektiver Tatbestand
I. Vorsätzliche Begehungsweise
II. Leichtfertige Begehungsweise (§ 261 Abs. 6 StGB)
F. Versuchsstrafbarkeit (§ 261 Abs. 3 StGB)
G. Täterschaft und Teilnahme
H. Strafrahmen
I. Straflose Selbstgeldwäsche (§ 261 Abs. 7 StGB)
J. Tätige Reue/Strafbefreiende Selbstanzeige (§ 261 Abs. 8 StGB)
K. Erfassung von Auslandstaten (§ 261 Abs. 9 StGB)
L. Einziehung (§ 261 Abs. 10 StGB)
I. Taterträge
II. Tatobjekte
III. Selbständige Einziehung
M. Änderungen des Strafverfahrensrechts – Ausschnitt
Teil 2: Geldwäsche-Compliance nach dem GwG
A. Jüngere Entwicklungen in der Geldwäscheprävention
B. Die drei Säulen der Geldwäscheprävention
I. Das Risikomanagement
II. Die Sorgfaltspflichten in Bezug auf Kunden
III. Meldepflichten
C. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
I. Aufzuzeichnende und aufzubewahrende Informationen
II. Form der Aufbewahrung
III. Aufbewahrungsfrist und Verhältnis zu Handakten
D. Geldwäscheaufsicht durch die Steuerberaterkammer
Teil 3: Rechtsfolgen bei Ordnungswidrigkeiten nach dem GwG
A. Bußgeldtatbestände nach § 56 GwG
I. Zuständige Behörde
II. Geldbuße
III. Übergangsvorschriften
B. Naming and Shaming (§ 57 GwG)