Das Problem der internationalen Verbrechensbekämpfung wird immer drängender. Aber auch die EG-Mitgliedstaaten sind trotz des Binnenmarktes kaum bereit, auf die Ausübung polizeilicher Hoheitsrechte zu verzichten. Die Autorin, selbst u.a. ausgebildete Kriminalbeamtin, behandelt diese Problematik am Beispiel des Terrorismus, der wegen des politischen Hintergrundes besondere Schwierigkeiten mit sich bringt. Sie zeigt und kommentiert die bestehenden Übereinkommen und untersucht die für die EG-Mitgliedstaaten bedeutsameren polizeilichen Zusammenarbeitsformen und Neukonzeptionen (IKPO-Interpol, Schengen II, TREVI, EU-Vertrag von Maastricht, EUROPOL).
Die Monographie soll der wissenschaftlichen Weiterentwicklung der Neukonzeptionen dienen. Als klar strukturiertes und verständlich geschriebenes Nachschlagewerk über Terrorismus und europäische Verbrechensbekämpfung soll sie auch polizeilichen Praktikern Informationen aus rechtlicher Sicht vermitteln.
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Verlagsort
Maße
Höhe: 22.5 cm
Breite: 15.4 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-7890-3063-5 (9783789030635)
Schweitzer Klassifikation