Dieses Werk basiert einerseits auf methodologischer Grundlage und andererseits auf dogmatischer Untersuchung. Jede Kategorie beginnt mit typologischer Qualifizierung und dann wird, so wie es sich bei methodologischer Untersuchung ergeben hat, die Kombination mit Systemdenken gesucht; nach dem Motto, das Typusdenken und Systemdenken sind zwei verschiedene Denkweisen in der Wissenschaft und sie sollten daher lediglich miteinander kombiniert werden, um möglichst ihre Eigenständigkeit zu behalten. Das Werk versucht auf unterschiedliche Weise zu zeigen, wie diese Kombination erfolgen kann. Bei der Beweisfrage kann sogar die Kombination des Typus mit der soziologischen Verhaltensanalyse oder der ökonomischen Analyse des Rechts nützlich sein. Dieses System- und Typusdenken und deren Kombinationsmethode wird auch eingesetzt, um das neue Schuldrecht methodologisch ans Licht zu bringen.
Behandelt werden:
- Das bewegliche, innere, äußere System - Subjektive Rechte und Pflichtendogmatik - Privatautonomie, Mangelqualifizierung und subjektiver Fehlerbegriff - Funktionsbestimmte Rechtsbegriffe - Die Lehre vom Schutzpflichtverhältnis - Schutzpflicht und Verkehrspflicht - Beweisfrage als empirischer Typus - Die Analyse des neuen Schuldrechts
Reihe
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Rechtswissenschaftler, Rechtsanwälte, Notare, internationale Wissenschaftler
Maße
Höhe: 23.4 cm
Breite: 15.6 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-406-51303-9 (9783406513039)
Schweitzer Klassifikation