Der Titel «Neuromotorische Koordinationsstörungen und Auswirkungen auf die orofaziale Muskulatur» entspricht dem Rahmenthema des 9. Europäischen Kongresses für Myofunktionelle Therapie. In der Publikation sind folgende Beiträge aufgenommen: Berndsen, Zum Verständnis der Myofunktionellen Therapie; Rossaint, Mund-Innen/Außen-Massage zur energetischen Stabilisierung der orofazialen Muskulatur; Wein, Gestörte Zungenbewegung im sonographischen Bild; Neuhäuser, Orofaziale Funktionsstörungen bei infantiler Cerebralparese; Hoyer, Zahnärztliche Aspekte der orofazialen Regulationstherapie nach Castillo Morales; Limbrock, Orofaziale Regulationstherapie nach Castillo Morales; Hahn, Orale Stereognose; Codonie, Möglichkeiten der MFT bei Tetrapastik; Clausnitzer, Erfahrungen der MFT bei schwerstgeschädigten Kindern; Padovan, Neurogene Reorganisation.
Rezensionen / Stimmen
«Ich empfehle dieses Buch gerade wegen seiner Heterogenität allen, die an einer Auseinandersetzung über Theorie und Praxis myofunktioneller Störungen interessiert sind.» (Barbara Lleras, Interdisziplinär)
Auflage
Sprache
Verlagsort
Frankfurt a.M.
Deutschland
Zielgruppe
Editions-Typ
Produkt-Hinweis
Broschur/Paperback
Klebebindung
Illustrationen
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-631-44074-2 (9783631440742)
Schweitzer Klassifikation
Die Herausgeber: Nach universitärem Studium gehört die therapeutische Arbeit mit sprachgestörten Menschen zum beruflichen Aufgabenfeld der Herausgeber Sabine Berndsen und Dr. Klaus-J. Berndsen. Darüber hinaus wirken sie bei wissenschaftlichen Forschungsprojekten mit, sind Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten und führen eigene Fortbildungsveranstaltungen durch. Sie sind Mitglieder des Arbeitskreises «Myofunktionelle Therapie» und gestalten den 9. Europäischen Kongreß für Myofunktionelle Therapie in Dortmund.
Aus dem Inhalt: Myofunktionelle Therapie - Orofaziale Muskulatur - Gestörte Zungenbewegung - Sonographie - Orofaziale Funktionsstörungen - Orofaziale Regulationstherapie nach Castillo Morales - Orale Stereognose.