Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Die elektive Konkurrenz im historischen Kontext: Die Entwicklung der elektiven Konkurrenz - Parallele: Die historische Entwicklung der Wahlschuld und der Ersetzungsbefugnis - 2. Die Gläubigerwahlrechte im Schuldverhältnis: Die Struktur des Schuldverhältnisses - Die Rechte des Gläubigers - Der Inhalt des Forderungsrechts - Die Gläubigerwahlrechtsfälle - 3. Die logische Einordnung der Gläubigeroptionen: Die Vielfalt der Handlungsmöglichkeiten - Das dyadische System - Nähere Begrenzung der Ausschließlichkeit: Die Alternativität - Die Entstehung der Alternativität im System der Gläubigerwahlrechte - 4. Die Fälle elektiver Konkurrenz im System der Gläubigerrechte: Vorüberlegung: Auswahl der Fälle und internationaler Vergleich - Die elektive Konkurrenz gleichrangig primärer Ansprüche - Die Konkurrenz der Nacherfüllungsvarianten - Primäranspruch und Schadensersatzanspruch statt der Leistung - Das Verhältnis zwischen Primäranspruch und Rücktrittsrecht - Das Verhältnis zwischen Primäranspruch und Gestaltungsrechten (Anfechtung, Kündigung, Minderung) - Das Verhältnis zwischen den Gestaltungsrechten - Das Verhältnis zwischen den Schadensersatzansprüchen gemäß §§ 280 ff. BGB - Schadensersatzanspruch und Rücktrittsrecht - Schadensersatzanspruch und Minderungsrecht - Schadensersatzanspruch und Aufwendungsersatzanspruch - Aufwendungsersatzanspruch und Rücktrittsrecht - Das stellvertretende commodum nach § 285 BGB im System der Gläubigerrechte - 5. Das Wahlrecht und die Lösung der elektiven Konkurrenz: Das Wahlrecht - Der Zweck des Wahlrechts - Die Grenzen des Wahlrechts und das ius variandi - Zusammenfassende Thesen, Literaturverzeichnis, Sachverzeichnis