Spielend einfach zu verstehen ist sie nicht, die Spieltheorie, aber ganz schön spannend! Und sie hilft, Entscheidungen in Politik und Wirtschaft in einem anderen Licht zu sehen. Erwin Amann gibt Ihnen eine Einführung in die mathematischen Grundlagen und stellt Ihnen Spielbäume und typische Spiele vor. Sie erfahren, was es mit der evolutionären und der experimentellen Spieltheorie auf sich hat, was bayesianische Spiele sind und vieles mehr. Mit diesem Wissen gerüstet, werden Sie sich leichtfüßig auf dem Gebiet der Spieltheorie bewegen und müssen weder Spiele noch Klausuren fürchten. So können Sie sich im Alltag und im Studium souverän behaupten.
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Illustrationen
20
20 s/w Abbildungen
20 schwarz-weiße Abbildungen
Maße
Höhe: 237 mm
Breite: 174 mm
Dicke: 21 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-527-72207-5 (9783527722075)
Schweitzer Klassifikation
Erwin Amann hat seit 2001 einen Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Industrieökonomik, Auktionstheorie, Spieltheorie und dem Mechanism Design.
Einfuehrung 19
Teil I: Spielerisch die Welt erobern 25
Kapitel 1: Der Siegeszug der Spieltheorie 27
Kapitel 2: Warum die Finanzkrise ein Spiel ist 45
Kapitel 3: Die Mathematik als Werkzeug 59
Kapitel 4: Darstellung eines Spiels 73
Teil II: Grundlagen 99
Kapitel 5: Das Gleichgewicht 101
Kapitel 6: Die Macht des Wuerfelns - Wie Sie Ihre Gegner taeuschen 123
Kapitel 7: Unglaubwuerdige Drohungen 145
Kapitel 8: Unvollkommene Information 167
Teil III: Komplexe Spiele 187
Kapitel 9: Wiederholte Spiele 189
Kapitel 10: Bayesianische Spiele 207
Kapitel 11: Reputation 227
Kapitel 12: Mechanismus-Design 243
Kapitel 13: Eingeschraenkt rationales Handeln 255
Kapitel 14: Evolutionaere Spieltheorie 267
Kapitel 15: Experimentelle Wirtschaftsforschung 279
Kapitel 16: Kooperative Spieltheorie 291
Teil IV: Der Top-Ten-Teil 299
Kapitel 17: Zehn Schritte zur Loesung einer Entscheidungssituation 301
Kapitel 18: Zehn haeufige Fehler, die unerfahrene Spieltheoretiker begehen 307
Kapitel 19: Zehn richtungsweisende Experimente der Spieltheorie 313
Kapitel 20: Zehn einflussreiche (Spiel-)Theoretiker 321
Kapitel 21: Zehn wichtige Anwendungsfelder fuer Spieltheoretiker 325
Glossar 331
Abbildungsverzeichnis 337
Stichwortverzeichnis 339