Die Abendmahlstheologie des späten Luther (1525-1529) enthält ein umfassendes Wirklichkeitsverständnis, das die Wirklichkeit als gute Gabe an den Menschen begreift. Im Abendmahl wird die Wirklichkeit als leibliche Gabe dem Menschen erfahrbar. Martin Wendte analysiert ausführlich Luthers Abendmahlstheologie, und die in ihr mitgegebene, umfassende und tiefgründige Metaphysik. Die Relevanz Luthers wird durch eine Analyse hunserer Gegenwart als technischem Zeitalter herausgearbeitet, welche auf Heidegger beruht und aktuelle Stimmen von Gumbrecht bis Sennett aufnimmt. So wird deutlich, dass Luthers Verständnis der Wirklichkeit das Gegenbild zum Wirklichkeitsverständnis des technischen Zeitalters darstellt, welches Wirklichkeit als ein dem Menschen unbegrenzt zur Verfügung stehendes Gut ansieht. Luthers Abendmahlstheologie kann somit in ein Denken einweisen, welches die Totalisierungen der technischen Spätmoderne relativiert. Zudem analysiert Wendte Luthers Metaphysik und die Überlegungen Heideggers durch Rückgriff auf Überlegungen des Philosophen Anton Friedrich Koch zu Wahrheit, Leib und Sprache sowie durch Rückgriff auf Überlegungen von Hegel und Schelling zum Gottesbegriff. Dabei wird deutlich, dass Luthers Verständnis der Welt als Gabe auch aus philosophischer Sicht verteidigt werden kann.
Reihe
Thesis
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Dateigröße
Schlagworte
ISBN-13
978-3-16-152401-1 (9783161524011)
DOI
10.1628/978-3-16-152401-1
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Newbooks Subjects & Qualifier
DNB DDC Sachgruppen
Dewey Decimal Classfication (DDC)
BIC 2 Klassifikation
BISAC Klassifikation
Warengruppensystematik 2.0
Geboren 1974; Studium der Ev. Theologie in Heidelberg, Berlin, London (MA) und Goettingen; 2004-10 Assistent und Akademischer Rat a.Z. am Institut fuer Hermeneutik und Dialog der Kulturen an der Universitaet Tuebingen; 2010-13 Vikariat in Wuerttemberg; seit 2012 Privatdozent an der Eberhard Karls Universitaet Tuebingen; seit 2013 Arbeit am Pfarrseminar der Wuerttembergischen Landeskirche.
Geboren 1974; Studium der Ev. Theologie in Heidelberg, Berlin, London (MA) und Goettingen; 2004-10 Assistent und Akademischer Rat a.Z. am Institut fuer Hermeneutik und Dialog der Kulturen an der Universitaet Tuebingen; 2010-13 Vikariat in Wuerttemberg; seit 2012 Privatdozent an der Eberhard Karls Universitaet Tuebingen; seit 2013 Arbeit am Pfarrseminar der Wuerttembergischen Landeskirche.
- Cover
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Luthers Metaphysik des Abendmahls im technischen Zeitalter
- 1. Luthers Metaphysik des Abendmahls
- 2. Kochs Wahrheitstheorie, Schellings Gotteserweis und Luthers Realidealismus
- 3. Heideggers Technikphilosophie in der liquid modernity: Das Abendmahl als focal practice
- Erstes Kapitel: Die Spätmoderne des Westens als technisches Zeitalter. Ein Blick auf die Gegenwart
- 1. Heidegger als Philosoph der Technik
- 1.1. Heidegger: Technik als eine Weise des Entbergens. Grundlegende Strukturmomente
- 1.2. Heideggers Rekonstruktion der Geschichte des Abendlandes
- 1.2.1. Platon: Der Wandel des Wesens der Wahrheit
- 1.2.2. Nietzsche: Der Tod Gottes und die Auferstehung des Übermenschen
- 1.2.3. Heidegger: Der Nihilismus des technischen Zeitalters
- 1.3. Heideggers Verwindung der Metaphysik I: Sein als Unverborgenheit
- 1.4. Heideggers Verwindung der Metaphysik II: Das Kunstwerk und die Sprache
- 1.5. Revolution oder Reflexion? Zur Anschlussfähigkeit Heideggers
- 2. Heidegger 2.0: Liquid Modernity
- 2.1. Von fest zu flüssig: Die gesamtgesellschaftliche Realisierung von Heideggers Analyse
- 2.2. Vom Abendmahl über das Kapital zum Internet: Spätmoderne Verflüssigungen
- 2.2.1. Gumbrecht und die Verschiebung von einer Präsenz- zu einer Sinnkultur
- 2.2.2. Das Internet und die spätmoderne Implosion der Raumzeit
- 2.2.3. From things to thinking: Verschiebungen in der ökonomischen Sphäre
- 2.2.4. Der flexible Mensch: Nomadisches Leben in der Spätmoderne
- 2.2.5. Abwesende Körper und der Körper als Seele: Platonismus und Hedonismus
- 2.2.6. Übergänge: Jenseits von Säkularisierung und Wiederkehr der Religion
- 2.3. Verdichtungen und die focal practice des Abendmahls
- 2.3.1. Gegenbewegungen gegen die Totalisierungen der liquid modernity
- 2.3.2. Das Abendmahl als focal practice
- Zweites Kapitel: Wahrheit, Leib und Sprache. Grundzüge einer Erstphilosophie
- 1. Verortungen: Warum eine Erstphilosophie? Warum Koch?
- 2. Die Rekonstruktion Kochs: Realidealismus aus analytischer Perspektive
- 2.1. Kochs Verortung in der philosophischen Tradition und ein Blick auf die Methode
- 2.1.1. Ist Kochs Erstphilosophie selbst Ausdruck technischen Denkens?
- 2.2. Wahrheit, Leib und Sprache: Kochs erstphilosophische Reflexionen
- 2.2.1. Die Wahrheit im Urteil: Grundlegende Aspekte des Urteils
- 2.2.1.1. Objektivität, Phänomenalität und Irrtumsmöglichkeit
- 2.2.1.2. Epistemischer und semantischer Realismus
- 2.2.1.3. Wie ist Irrtum denkbar? Die Asymmetrie zwischen Designation und Prädikation
- 2.2.1.4. Gegen den Mythos des Gegebenen: über Ursachverhalte
- 2.2.2. Leib, Subjekt und Ding: Designation und Orientierungsfragen
- 2.2.2.1. Empirische Voraussetzungen der Bezugnahme und das Problem der Kennzeichnungen
- 2.2.2.2. Die Raumzeit als vorbegriffliches Prinzip der Mannigfaltigkeit
- 2.2.2.3. Eine Theorie a priori der Bezugnahme (TVA)
- 2.2.2.4. Leiblichkeit als Bedingung der Möglichkeit der Bezugnahme
- 2.2.2.5. Der virtuelle Ursachverhalt der Raumzeit: Eine Ganzheitsdimension
- 2.2.2.6. Die Subjektivitätsthese
- 2.2.2.7. Die relationale Ontologie der Wechselverhältnisse
- 2.2.2.8. Anomaler Monismus als Antinaturalismus und Antidualismus
- 2.2.2.9. Ein einordnender Rückblick: Kochs Überlegungen zur Designation im Bezug auf Heidegger und Luther
- 2.2.3. Wahrheit, Raum und Sprache: Prädikation und Begründungsfragen
- 2.2.3.1. Die Drei-Aspekten-Theorie der Wahrheit
- 2.2.3.2. Wahrheit und Diskurs: Aspekte eines Wechselverhältnisses
- 2.2.3.2.1. Begriff und Urteil
- 2.2.3.2.2. Die Diskursivität der Dinge spricht sich im menschlichen Diskurs aus
- 2.2.3.2.3. Der Schluss
- 2.2.3.2.3.1. Normativität und die Pluralität von Personen
- 2.2.3.2.3.2. Inferentialismus
- 2.2.3.3. Subjekt und Person: Aspekte des Ersten Wahrheitsaspekts
- 2.2.3.3.1. Die gedankliche Trennung von Schein und Sein
- 2.2.3.3.2. Die Vermittlung von transzendentaler und personaler Subjektivität
- 2.2.3.3.3. Zur Wahrheitsfähigkeit des athetischen Bewusstseins und zum Selbstbewusstsein
- 2.2.3.3.4. Paradigmatische Anwendungsfälle der Wahrheit und ein antiskeptisches Argument
- 2.2.3.4. Die Antinomie des Diskurses: Aspekte des dritten Wahrheitsaspekts
- 2.2.4. Übergänge: Koch, Heidegger und Luther
- 3. Das Subjekt und das Absolute: Realidealismus aus idealistischer Perspektive
- 3.1. Das Subjekt als höchster Punkt der Ordnung, und seine Kontingenz
- 3.1.1. Das Subjekt: innerhalb und außerhalb der Ordnung
- 3.1.2. Die Kontingenz des Subjekts
- 3.2. Das Kontingente und das Absolute
- 3.2.1. Die Verortung des Subjekts in einer umgreifenden Ordnungsrelation
- 3.3. Existenz und Verfasstheit des Absoluten: Gottesbeweise bei Kant, Hegel und Schelling
- 3.3.1. Kants urteilstheoretische Destruktion der klassischen Gottesbeweise
- 3.3.1.1. Die Idee der omnitudo realitatis ist unaufgebbar
- 3.3.1.2. Der Gottesbegriff als regulative Idee
- 3.3.2. Hegels postkritische Restitution der Gottesbeweise
- 3.3.2.1. Die spekulative Fassung des ontologischen Gottesbeweises in der Absoluten Idee
- 3.3.2.2. Die spekulative Fassung des kosmologischen Gottesbeweises in der Realphilosophie
- 3.3.2.3. Die Vermittlung von Inhalt und Form im spekulativen Schluss
- 3.3.2.4. Der spekulative Schluss als Gottesbeweis: Hegels postkritische Restitution der metaphysischen Tradition
- 3.3.3. Schellings posthegelianische Destruktion der Gottesbeweise
- 3.3.3.1. Kritik an Hegel: Die unvordenkliche Freiheit des Absoluten
- 3.3.3.2. Gottes absolute Freiheit: Die Neubestimmung des ens perfectissimum und die Differenz von negativer und positiver Philosophie
- 3.3.3.3. Die Unaufhebbarkeit der Religion und des Urteils
- 3.3.3.4. Schellings Metakritik Hegels: Gottesbeweise als Gotteserweise
- 4. Anschlüsse und Übergänge
- 4.1. Anschlüsse und Übergänge I: Inhaltliche Nähen und methodische Differenzen zwischen Koch, Schelling und Luther
- 4.2. Anschlüsse und Übergänge II: Fünf Aspekte der Zuordnung von Dogmatik und Erstphilosophie
- 4.2.1. Erster Aspekt: Der gemeinsame Gegenstandsbereich von Dogmatik und Erstphilosophie
- 4.2.2. Zweiter Aspekt: Die relative Voraussetzungslosigkeit der Erstphilosophie
- 4.2.3. Dritter Aspekt: Die Instabilität der Erstphilosophie
- 4.2.4. Vierter Aspekt: Erstphilosophie, Dogmatik, Meditation und das Absolute
- 4.2.5. Fünfter Aspekt: Der Gewinn der Dogmatik: Begründungen und Übersetzungsmanuale
- Drittes Kapitel: Luthers Metaphysik des Abendmahls
- 1. Ein Blick in die Forschungsgeschichte in systematischer Absicht
- 1.1. Der frühe Luther als der wahre: Im Umkreis der Lutherrenaissance
- 1.1.1. Adolf von Harnack: Der "wahre Luther" und das falsche Sakramentsverständnis
- 1.1.2. Karl Holl: Gewissensreligion ohne Gewissheit
- 1.1.3. Emanuel Hirsch: Die subjektivitätstheoretische Gewissensreligion des wahren Luthers als systematische Konstruktion
- 1.1.4. Fazit: Aufnahme von Impulsen der Lutherrenaissance
- 1.2. Luther als Wegbereiter des neuzeitlichen Anthropozentrismus: Karl Barths reformierte Perspektive
- 1.3. Der mittlere Luther als der reformatorische: Ernst Bizers Luther als Theologe des Wortes
- 1.4. Der späte Luther als der gegenwärtig relevante: Luther als Theologe der Gabe
- 1.4.1. Saarinen und die Strukturmomente von Luthers Gabetheologie
- 1.4.2. Marion zur Gegebenheit und zum Überschuss aller Phänomene
- 1.4.3. Reine Gabe oder gereinigter Gabentausch? Derrida und Marion
- 1.4.4. Marions Philosophie der Gabe und Luthers Abendmahlstheologie: Anschlussmöglichkeiten
- 2. Luthers Metaphysik des Abendmahls: Leibliche Gabe
- 2.1. Einleitung: Hinführungen zu Luthers Abendmahlstheologie
- 2.1.1. Zum Ansatz, zur Textauswahl und zur hermeneutische Verortung
- 2.1.2. Erste Hinführung: Drei Grundstrukturen von Luthers Metaphysik der Gabe
- 2.1.2.1. Die erste Grundstruktur: Die Verschränkung der geber- und der empfängerorientierten Perspektive auf die Wirklichkeit als Gabegeschehen
- 2.1.2.2. Die zweite Grundstruktur: Zur Verschränkung von Metaphysik und Rechtfertigungslehre
- 2.1.2.3. Die dritte Grundstruktur: Zur Vermittlung von Schöpfung, Versöhnung und Vollendung, und zur Dialektik Luthers
- 2.1.3. Zweite Hinführung: Luthers Verständnis der Heilsordnung im Streit mit seinen Gegnern
- 2.1.3.1. Vernunft, Schrift und Glaube
- 2.1.3.1.1. Die spekulativ operierende Vernunft: Ein Richter über Gott
- 2.1.3.1.2. Die instrumentell operierende Vernunft: Grammatik, Rhetorik, Logik
- 2.1.3.1.3. Die phänomenologisch operierende Vernunft und der realidealistische Hintergrund: Ein Körnlein auf dem Felde als das größte Wunder
- 2.2. Durchführung: Luthers Metaphysik des Abendmahls
- 2.2.1. Die immanente Trinität: Gottes Gespräch für den Menschen
- 2.2.2. Schöpfung und Erhaltung: Die Welt als Gabeordnung
- 2.2.2.1. Die Welt als worthafte Schöpfung Gottes
- 2.2.2.2. Anthropologie: Der Mensch als Durchgangspunkt der Gabeordnung
- 2.2.2.2.1. Der Mensch als Beziehungswesen in der Gabefülle Gottes
- 2.2.2.2.2. Herz, Wille, Vernunft, Handlung: Die Vermögenstheorie des Menschen
- 2.2.2.3. Gott ist gegenwärtig: Die Allgegenwart des allmächtigen Vaters
- 2.2.3. Die Sünde: Die Wirklichkeit als Gabegeschehen verdunkelt sich
- 2.2.4. Jesus Christus: Die Wiedergewinnung der Wirklichkeit als Gabegeschehen
- 2.2.4.1. Christologie als Lehre von der Idiomenkommunikation
- 2.2.4.2. Zur Allgegenwart des menschlichen Sohnes
- 2.2.5. Geistgewirkte Realpräsenz. Vom Wesen und Nutzen des Abendmahls
- 2.2.5.1. Heilsame Realpräsenz: Die christologische Dimension
- 2.2.5.2. Gewissheit und Weitergabe: Die pneumatologische Dimension
- 2.2.5.3. Die bleibende Angefochtenheit des Glaubens
- 2.5.4. Leibhaftige Nähe und bleibende Vorgegebenheit: Der Gewinn des Abendmahls gegenüber der Predigt
- 2.2.6. Zusammenfassung und Übergang
- 2.2.6.1. Grundzüge unserer Lutherinterpretation
- 2.2.6.2. Luthers Metaphysik des Abendmahls: Leibliche, worthafte Gabe, und einige Grundzüge des realidealistischen Verständnisses von Gott, Welt und Mensch
- Viertes Kapitel: Making it explicit. Verbindungslinien zwischen den drei Teilen des Buches
- 1. Luther als Theologe des Wortes und der Gabe, der gegen die Lutherrenaissance und gegen Barth steht: Aspekte der Verbindung von Luthers Metaphysik des Abendmahls mit der Forschungsgeschichte zu Luther (zur Verbindung vom Dritten Kapitel, 2. mit dem Dritten Kapitel, 1.)
- 2. Luthers Metaphysik des Abendmahls in erstphilosophischer Betrachtung I: Überlegungen zur Methode (zur Verbindung von dem Dritten Kapitel, 2. mit dem Zweiten Kapitel, 4.)
- 3. Luthers Metaphysik des Abendmahls in erstphilosophischer Betrachtung II: Überlegungen zur Gotteslehre (zur Verbindung von dem Dritten Kapitel, 2. mit dem Zweiten Kapitel, 3.)
- 4. Luthers Metaphysik des Abendmahls in erstphilosophischer Betrachtung III: Von Menschen und Dingen. Realidealismus und die Drei-Aspekten-Theorie der Wahrheit (zur Verbindung von dem Dritten Kapitel, 2. mit dem Zweiten Kapitel, 3., dem Zweiten Kapitel, 2. und dem Zweiten Kapitel, 1.)
- 5. Luthers Metaphysik des Abendmahls in der technischen Spätmoderne: Die Wirklichkeit als Bestand, die Wahrheit als Wert und das Abendmahl als focal practice (zur Verbindung von dem Dritten Kapitel, 2. mit dem Ersten Kapitel)
- 6. Making it explicit: Verbindungslinien zwischen den drei Kapiteln des Buches. Eine Zusammenfassung
- Literaturverzeichnis
- Personenregister
- Sachregister
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