Abbildung von: Gewalt und Demenz - Springer

Gewalt und Demenz

Ursachen und Lösungsansätze für ein Tabuthema in der Pflege
Springer (Verlag)
Erschienen am 28. Januar 2012
VII, 201 Seiten
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978-3-7091-0062-2 (ISBN)
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Die Autorinnen widmen sich einem brisanten Phänomen. Dabei hat Gewalt in der Pflege viele Gesichter: Sie kann im Pflegeheim oder zu Hause auftreten, von Pflegekräften, Angehörigen, aber auch Demenz-Patienten selbst ausgehen. Sie kann sich in tätlichen Übergriffen ebenso zeigen wie in (finanzieller) Ausbeutung, Vernachlässigung oder Medikamentenüberdosierung. In dem Band werden die Ursachen erläutert und Vorschläge zur Vermeidung von Gewalt gemacht. Eine Hilfe für alle, die die Augen vor dieser ernsten Thematik nicht verschließen möchten.

Einleitung

1. Demenz

1.1. Epidemiologie

1.2. Klassifikation und Begriffserklärung

1.3. Demenz aus medizinischer Sicht

1.4. Alzheimer Demenz

1.5. Verhalten von Personen mit Demenz

1.6. Erleben von Personen mit Demenz

1.7. Ressourcen und Bedürfnisse

1.8. Demenz und Autonomie

1.9. Grundlegendes zur Pflege

2. Interaktion in der Pflege von Personen mit Demenz

2.1. Definitionen

2.2. Interaktionstheorien

2.3. Kommunikationswege in der Pflege von/mit Personen mit Demenz

3. Gewalt und Aggression von/mit Personen mit Demenz

3.1. Definitionen

3.2. Epidemiologie

3.3. Tun und Unterlassen

3.4. Grundformen, involvierte Akteure (Instutionen, Personal, Angehörige, Personen mit Demenz)

3.5. Ursachenforschung

3.6. Folgen

3.6.1. Individuelle Ebene

3.6.2. Ebene der Einrichtung

3.6.3. Ebene der Behörde

3.6.4. Ebene der Gesellschaft

4. Was kann zum Abbau und zur Vermeidung von Gewalt getan werden

4.1. Individuelle Ebene

4.2. Ebene der Einrichtungen

4.3. Ebene der Behörde

4.4. Ebene der Gesellschaft

Schlussfolgerung

Literaturverzeichnis.

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