Abbildung von: Über das Wesen der Versicherung - Duncker & Humblot

Über das Wesen der Versicherung

Ein methodologischer Beitrag zur Diskussion um den Versicherungsbegriff
Johannes Wälder(Autor*in)
Duncker & Humblot (Verlag)
1. Auflage
Erschienen am 6. September 2015
143 Seiten
E-Book
PDF mit Wasserzeichen-DRM
978-3-428-42387-3 (ISBN)
39,90 €inkl. 7% MwSt.
Systemvoraussetzungen
für PDF mit Wasserzeichen-DRM
E-Book Einzellizenz
Als Download verfügbar
Reihe Schriftenreihe des Instituts für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln. Neue Folge - Band 27
  • Intro
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • 1 Das Wesen der Versicherung in der Diskussion des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft
  • 11 Die Bemühungen der Abteilung für Sozialversicherung im Deutschen Verein für Versicherungswissenschaft
  • 11.01 Die Aufgabe der Abteilung
  • 11.02 Die Arbeit der Abteilung
  • 11.03 Stellungnahme
  • 12 Die Bemühungen der Abteilung für Versicherungslehre im Deutschen Verein für Versicherungswissenschaft
  • 12.01 Erörterungen zum Versicherungsbegriff von Alfred Manes
  • 12.02 Ein Colloquium über den Versicherungsbegriff
  • 12.03 Die unerwartete Einigung
  • 12.04 Stellungnahme
  • 2 Das Wesen der Versicherung in der Literatur
  • 21 Vorbemerkungen
  • 22 Zwölf Ansichten aus der Literatur
  • 22.01 Der Versicherungsbegriff von Emanuel Herrmann
  • 22.01.1 Die Merkmale des Begriffs
  • 22.01.2 Perspektive und Geltungsanspruch des Begriffs
  • 22.02 Der Versicherungsbegriff von Adolph Wagner
  • 22.02.1 Die Merkmale des Begriffs
  • 22.02.2 Die Perspektive des Begriffs
  • 22.02.3 Die Geltungsgrundlage des Begriffs
  • 22.03 Der Versicherungsbegriff von Alfred Manes
  • 22.03.1 Die Merkmale des Begriffs
  • 22.03.2 Die Perspektive des Begriffs
  • 22.03.3 Die Geltungsgrundlage des Begriffs
  • 22.03.4 Die Kritik an anderen Definitionen
  • 22.04 Der Versicherungsbegriff von Joseph Hupka
  • 22.04.1 Die Merkmale des Begriffs
  • 22.04.2 Die Methode der Begriffsbestimmung
  • 22.04.3 Das Ziel der Begriffsbestimmung
  • 22.04.4 Die Kritik an anderen Definitionen
  • 22.04.5 Die Begründung des Begriffs
  • 22.05 Der Versicherungsbegriff von Bernhard Krosta
  • 22.05.1 Die Merkmale des Begriffs
  • 22.05.2 Die Perspektive des Begriffs
  • 22.05.3 Ziel und Geltungsgrundlage der Begriffsbestimmung
  • 22.06 Der Versicherungsbegriff von Walter Rohrbeck
  • 22.06.1 Die Merkmale des Begriffs
  • 22.06.2 Die Perspektive des Begriffs
  • 22.06.3 Ziel und Geltungsgrundlage der Begriffsbestimmung
  • 22.07 Der Versicherungsbegriff von Walter Schmidt-Rimpler
  • 22.07.1 Die Merkmale des Begriffs
  • 22.07.2 Ziel und Methode der Begriffsbildung
  • 22.07.3 Die Perspektive der Begriffe
  • 22.08 Der Versicherungsbegriff von Paul Riebesell
  • 22.08.1 Die Merkmale des Begriffs
  • 22.08.2 Perspektive und Geltungsanspruch des Begriffs
  • 22.09 Der Versicherungsbegriff von Hans Möller
  • 22.09.1 Die Merkmale des Begriffs
  • 22.09.2 Die Perspektive des Begriffs
  • 22.09.3 Die Methode der Begriffsbestimmung
  • 22.10 Der Versicherungsbegriff von Werner Mahr
  • 22.10.1 Die Merkmale des Begriffs
  • 22.10.2 Die Perspektive des Begriffs
  • 22.10.3 Die Methoden der Begriffsbildung
  • 22.11 Der Versicherungsbegriff von Hans Gert Lobscheid
  • 22.11.1 Die Merkmale des Begriffs
  • 22.11.2 Das Ziel der Begriffsbestimmung
  • 22.11.3 Die Perspektiven des Begriffs
  • 22.11.4 Die "Betrachtungsweisen" des Phänomens
  • 22.12 Der Versicherungsbegriff von Karl Hax
  • 22.12.1 Die Merkmale des Begriffs
  • 22.12.2 Die Perspektive des Begriffs
  • 22.12.3 Ziel und Geltungsgrundlage der Begriffsbestimmung
  • 23 Zusammenfassung
  • 23.01 Die Merkmale
  • 23.02 Die Ziele
  • 23.03 Die Richtigkeitsgründe
  • 3 Das Wesen der Versicherung im Lichte wissenschaftlicher Methoden
  • 31 Die Rolle wissenschaftlicher Methoden
  • 31.01 Die Hoffnung auf die Methodologie
  • 31.02 Das Suspekte methodologischer Überlegungen
  • 31.03 Das Unentrinnbare bei den Methoden
  • 31.04 Das Problem der Methodologie
  • 31.05 Die Entscheidung für eine Methode
  • 31.06 Die Leistung der (modernen) Methodologie
  • 32 Versicherung als platonischer Gegenstand
  • 32.01 Die Wesensschau der Essentialisten
  • 32.01.1 Das Ziel der Forschung
  • 32.01.2 Die (besondere) Methode der Essentialisten
  • 32.02 Essentialistische Züge in der Versicherungswissenschaft
  • 32.03 Kritik am Essentialismus
  • 33 Versicherung als gedankliches Geschöpf
  • 33.01 Rechtfertigung des Vorgehens
  • 33.02 Charakteristik der Sprachanalyse
  • 33.03 Objektsprache und Metasprache
  • 33.04 Semantische Analyse
  • 33.04.1 Die Bedeutungsfunktion
  • 33.04.2 Die Ansätze für die Analyse
  • 33.04.3 Zur Verbindung von Zeichen und Gegenstand
  • 33.04.4 Zur Analyse des bedeuteten Gegenstandes
  • 33.04.5 Die notwendige Identität von Bedeutungen
  • 33.04.6 Ein (Um-)Weg zur Identität von Bedeutungen
  • 33.04.7 Die Identität von allgemeinen Bedeutungen
  • 33.04.8 Die Genesis einer allgemeinen Bedeutung
  • 33.04.9 Ergebnisse der Analyse
  • 33.05 Die Existenz der allgemeinen Gegenstände
  • 33.06 Die Perspektive der Begriffe
  • 4 Ergebnis
  • Literaturverzeichnis

Dateiformat: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)

Systemvoraussetzungen:

  • Computer (Windows; MacOS X; Linux): Verwenden Sie zum Lesen die kostenlose Software Adobe Reader, Adobe Digital Editions oder einen anderen PDF-Viewer Ihrer Wahl (siehe E-Book Hilfe).
  • Tablet/Smartphone (Android; iOS): Installieren Sie bereits vor dem Download die kostenlose App Adobe Digital Editions oder die App PocketBook (siehe E-Book Hilfe).
  • E-Book-Reader: Bookeen, Kobo, Pocketbook, Sony, Tolino u.v.a.m. (nur bedingt: Kindle)

Das Dateiformat PDF zeigt auf jeder Hardware eine Buchseite stets identisch an. Daher ist eine PDF auch für ein komplexes Layout geeignet, wie es bei Lehr- und Fachbüchern verwendet wird (Bilder, Tabellen, Spalten, Fußnoten). Bei kleinen Displays von E-Readern oder Smartphones sind PDF leider eher nervig, weil zu viel Scrollen notwendig ist. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.

Weitere Informationen finden Sie in unserer  E-Book Hilfe.