Abbildung von: Responsibility to Protect - Mohr Siebeck

Responsibility to Protect

Ein neuer Ansatz im Völkerrecht zur Verhinderung von Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Mohr Siebeck (Verlag)
1. Auflage
Erschienen im Februar 2009
XVIII, 433 Seiten
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978-3-16-151168-4 (ISBN)
94,00 €inkl. 7% MwSt.
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Christopher Verlage geht der Frage nach, ob die von den Vereinten Nationen im Jahr 2005 beschlossene " Responsibility to Protect " der Staatengemeinschaft künftig eine völkerrechtliche Pflicht auferlegt, Völkermord, schwere Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit notfalls auch durch militärische Zwangsmaßnahmen zu verhindern. Nach umfangreicher Rechtsquellenauswertung stuft er die " Responsibility to Protect " als neue Norm des Völkerrechts ein und legt dar, dass sich kein Staat mehr auf den Schutzmantel seiner Souveränität und des daraus fließenden Interventionsverbots berufen kann, wenn er unwillens oder unfähig ist, schwerste Missachtungen grundlegender Menschenrechte auf seinem Territorium zu verhindern. Vielmehr geht in einer solchen Situation die Verantwortung zum Schutz der bedrohten fremden Staatsbürger in erster Linie durch den Friedenssicherungsmechanismus der UNO auf die Staatengemeinschaft als Ganzes über. Der Autor zeigt auf, dass die " Responsibility to Protect " den Sicherheitsratsmitgliedern, insbesondere den Vetomächten, einen vorher so nicht da gewesenen Handlungsdruck auferlegt, mit geeigneten und rechtzeitigen Zwangsmaßnahmen gemäß Art. 41 und 42 UNC die Unterbindung von Völkermord, schweren Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu gewährleisten. Er legt jedoch auch dar, dass sie derzeit noch keine Interventionspflicht der Staatengemeinschaft begründet. Anders verhält es sich aber bezüglich Staaten, die eine besondere Nähebeziehung zur Krisenregion haben und denen Reaktionsmaßnahmen besonders möglich und zumutbar sind. Das Buch wurde mit dem Harry-Westermann-Preis der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster ausgezeichnet.
Reihe
Thesis
Dissertationsschrift
Sprache
Deutsch
Verlagsort
Tübingen
Deutschland
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Dateigröße
Dateigröße: 2,78 MB
Schlagworte
ISBN-13
978-3-16-151168-4 (9783161511684)
DOI
10.1628/978-3-16-151168-4
Schweitzer Klassifikation
Thema Klassifikation
Newbooks Subjects & Qualifier
DNB DDC Sachgruppen
Dewey Decimal Classfication (DDC)
BIC 2 Klassifikation
BISAC Klassifikation
Warengruppensystematik 2.0
Geboren 1981; Studium der Rechtswissenschaft in Muenster; 2008 Promotion; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fuer OEffentliches Recht, einschliesslich Voelker- und Europarecht an der WWU Muenster; derzeit Rechtsreferendar am OLG Hamm.
Geboren 1981; Studium der Rechtswissenschaft in Muenster; 2008 Promotion; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fuer OEffentliches Recht, einschliesslich Voelker- und Europarecht an der WWU Muenster; derzeit Rechtsreferendar am OLG Hamm.
  • Cover
  • Widmung
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Einleitung
  • 1. Teil Die rtp als neues Konzept zur Verhinderung schwerster innerstaatlicher Menschenrechtsverletzungen
  • Erstes Kapitel: Inhalt der rtp
  • A. Responsibility to Prevent
  • I. Inhalte einer Verantwortung zur Prävention
  • II. Zwei Unter-Verantwortlichkeiten
  • B. Responsibility to React
  • I. Der gerechte Grund als wichtigstes Schwellenkriterium
  • 1) Zwei Oberkategorien im ICISS-Bericht
  • 2) Die zentralen Straftatbestände im Völkerstrafrecht
  • a) Völkermord
  • b) Kriegsverbrechen
  • c) Verbrechen gegen die Menschlichkeit
  • 3) Instanz zur Beurteilung, ob ein gerechter Grund vorliegt
  • 4) Zwischenergebnis zu I.
  • II. Die humanitäre Motivation
  • III. Letztes Mittel
  • IV. Verhältnismäßigkeit
  • V. Vernünftige Zukunftsaussichten
  • VI. Die richtige Instanz zur Autorisierung
  • C. Responsibility to Rebuild
  • D. Verpflichtung zum Eingreifen für die Staatengemeinschaft?
  • E. Neue Legitimierungswirkung für humanitäre Interventionen
  • F. Die rtp als neue souveränitätskonditionierende Norm?
  • G. Ergebnis zum ersten Kapitel
  • 2. Teil Die rtp als Bestandteil des geltenden Völkerrechts
  • Zweites Kapitel: Völkerrechtliche Verankerung der rtp
  • A. Rechtsquellen für die Verankerung der rtp
  • I. Völkervertragsrecht
  • 1) Bestehende Menschenrechtsverträge
  • a) Das Römische Statut von 2002 und die beiden Menschenrechtspakte
  • b) Die Völkermordkonvention von 1948
  • 2) Freiwillige Souveränitätsbeschränkungen
  • 3) Zwischenergebnis zu I.
  • II. Gewohnheitsrecht
  • 1) Bereits bekannte Souveränitätsdurchbrechungen
  • 2) Die Staatenpraxis zur rtp
  • a) Kanada als wichtigster Geburtshelfer der rtp
  • b) Die afrikanischen Staaten als Geburtshelfer
  • aa) Inkorporation von Elementen der responsibility to react
  • bb) Verwässerung der AU-Position?
  • cc) Zwischenergebnis zur Praxis in Afrika
  • c) Die Praxis europäischer Staaten
  • aa) Großbritannien
  • bb) Deutschland
  • cc) Zwischenergebnis zur Praxis europäischer Staaten
  • d) Die USA
  • aa) Der Gingrich/Mitchell-Bericht
  • bb) Die rtp im State Departement
  • cc) Die rtp im Weißen Haus
  • dd) Verminderte Glaubwürdigkeit der USA und Großbritanniens als norm carrier?
  • 3) Staatenpraxis in den Gremien Internationaler Organisationen
  • a) Großbritannien
  • b) Deutschland
  • c) Sonstige europäische Staaten
  • d) Kanada
  • e) Die USA
  • f) Befürworter der rtp aus Asien
  • g) Russland, China und die G77-Staaten als persistant objectors?
  • aa) Volksrepublik China
  • bb) Russland
  • cc) Die G77-Staaten
  • h) Militärmissionen unter Berufung auf die rtp
  • 4) Der Heilige Stuhl
  • 5) opinio iuris
  • 6) Zwischenergebnis zu II.
  • III. Akte Internationaler Organisationen als völkerrechtliche Anker der rtp
  • 1) Die Bedeutung von Akten der UN-Generalversammlung
  • a) Legislative Wirkung von Generalversammlungsresolutionen
  • b) Einstimmige Generalversammlungsresolutionen
  • c) Generalversammlungsresolutionen als Argumentationshilfe
  • d) Die Generalversammlungsresolution A/Res/60/1
  • e) Zwischenergebnis zu 1)
  • 2) Resolutionen des Sicherheitsrates als völkerrechtlicher Anker der rtp
  • a) Der Sicherheitsrat als Normsetzer
  • b) Einzelne Akte des Sicherheitsrats zur rtp
  • c) Zwischenergebnis zu 2)
  • 3) Die Rolle des UN-Generalsekretärs
  • a) Erklärungen Kofi Annans zur rtp
  • b) Der Unter-Generalsekretär für humanitäre Angelegenheiten
  • c) Fazit zu 3)
  • 4) Die Rezeption der rtp im UN-Menschenrechtsrat
  • 5) Die Praxis der Europäischen Union als Regionalorganisation
  • a) Die Position der EU in den Gremien der Vereinten Nationen
  • b) Die Resolutionen des Europäischen Parlaments zur Darfur-Krise
  • c) Die neue EU-Militärstruktur als bestätigendes Indiz
  • 6) Die Praxis der NATO als Regionalorganisation
  • 7) Zwischenergebnis zu III.
  • IV. Allgemeine Rechtsgrundsätze
  • V. Hilfsquellen: Der IGH und die Völkerrechtslehre
  • 1) Die Rolle des IGH
  • 2) Die Völkerrechtslehre als Hilfsquelle
  • a) Bericht der ICISS-Kommission als Expertengruppe
  • aa) Struktur der ICISS-Kommission
  • bb) Kulturelle Vielfalt der ICISS-Kommission
  • cc) Autorität der ICISS-Kommission zur Rechtsfortbildung
  • b) Der Bericht des High-level Panel als Expertengruppe
  • aa) Zusammensetzung des High-level Panel
  • bb) Die Arbeitsweise des High-level Panel
  • cc) Zwischenergebnis zu b)
  • c) Die Lehre vom gerechten Krieg
  • 3) Zwischenergebnis zu V.
  • VI. Die Reaktion der Nichtregierungsorganisationen
  • B. Ergebnis zum zweiten Kapitel
  • 3. Teil Der rechtliche Gehalt der rtp
  • Drittes Kapitel: Rechtliche Auswirkungen der rtp auf das Interventionsverbot
  • A. Interventionsverbot auch bei schwersten Menschenrechtsverletzungen?
  • B. Duldungspflicht des Heimatstaates
  • I. Die Staatengemeinschaft als völkerrechtlicher Begriff
  • II. Begründung einer Gemeinschaftsverantwortung
  • III. Begründung einer Duldungspflicht für den Heimatstaat
  • C. Ergebnis zum Dritten Kapitel
  • Viertes Kapitel: Eine Rechtspflicht der Staatengemeinschaft zur Intervention?
  • A. Die bisherige Diskussion um eine Interventionspflicht
  • I. Strategisch-militärische und philosophische Überlegungen
  • 1) Befürworter einer Interventionspflicht
  • 2) Gegner einer Interventionspflicht
  • 3) Zwischenergebnis zu I.
  • II. Völkerrechtliche Standpunkte
  • 1) Ansätze in der Völkerrechtsgeschichte
  • 2) Aktuell diskutierte Modelle
  • III. Zwischenergebnis zu A.
  • B. Begründung einer Interventionspflicht durch die rtp
  • I. Staatenerklärungen
  • II. Stimmen in der Völkerrechtslehre im Sinne einer Interventionspflicht
  • C. Keine Begründung einer Interventionspflicht durch die rtp
  • I. Der Weltgipfel 2005 und danach
  • II. Die Erklärungen der Staatenvertreter seit dem Jahr 2006
  • III. Erfüllbarkeit einer Interventionspflicht?
  • IV. Die jüngste Rechtsprechung des IGH als Rechtserkenntnisquelle
  • D. Ergebnis zum vierten Kapitel
  • Fünftes Kapitel: Die rtp und der UN-Sicherheitsrat
  • A. Kompetenz für Zwangsmaßnahmen
  • I. Weiter Ansatz
  • II. Restriktiver Ansatz
  • III. Die Bedeutung der Generalversammlungsresolution A/Res/60/1
  • IV. Zwischenergebnis zu A.
  • B. Die rtp als neues Leitbild
  • I. Bisherige Ermessengrenzen des Sicherheitsrats
  • II. Akzeptiertes Leitbild für die Friedenssicherung?
  • 1) Möglichkeit einer Selbstbindung
  • 2) Untersuchung der relevanten UN-Resolutionen zur rtp
  • III. Zwischenergebnis zu B.
  • C. Weitere Anhaltspunkte für eine Akzeptanz
  • I. Die Stellungnahmen des UN-Generalsekretärs
  • II. Erklärungen der Staatenvertreter
  • 1) Die Debatten zur Resolution S/Res/1674
  • 2) Die Debatten zur Resolution S/Res/1706
  • III. Ergebnis zu C.
  • D. Konkrete Auswirkungen der rtp auf das Ermessen des Sicherheitsrats
  • I. Verengung des Beurteilungsspielraums
  • II. Verengung des Rechtsfolgeermessens
  • III. Umkehr des Rechtfertigungsdrucks im Sicherheitsrat
  • E. Ausübung der Sicherheitsratsbeschlüsse durch Regionalorganisationen
  • I. Regionalorganisationen als Friedenssicherer
  • II. Regionalorganisationen und die UN
  • III. Das Innenrecht der Regionalorganisationen
  • IV. Zwischenergebnis zu E.
  • F. Ergebnis zum fünften Kapitel
  • Sechstes Kapitel: Andere Instrumente zur Ausübung der Schutzverantwortung
  • A. Ausübung der rtp ausschließlich durch den Sicherheitsrat?
  • B. Die Stufenmodelle Bannons und Bellamys
  • C. Wiederbelebung der Uniting-for-Peace-Resolutionen?
  • D. Ergebnis zum sechsten Kapitel
  • Siebtes Kapitel: Autonome Zwangsmaßnahmen von Regionalorganisationen
  • A. Die rtp und Art. 53 I S. 2 UNC
  • I. Ausdrückliche nachträgliche Autorisierung
  • II. Konkludente nachträgliche Autorisierung
  • III. Generalermächtigung an die Regionalorganisationen?
  • IV. Die afrikanischen Organisationen
  • B. Der Ansatz der US-Völkerrechtler Wedgwood und Feinstein
  • C. Ausnahme von Art. 53 I S. 2 UNC?
  • D. Kriterien für eine Bereichsausnahme
  • E. Ergebnis zum siebten Kapitel
  • Achtes Kapitel: Wahrnehmung der rtp durch einzelne Staaten
  • A. Anerkennung des völkerrechtlichen Notstands
  • B. Notstandsfähiges wichtiges Interesse
  • I. Der Streit um die Definition eines wesentlichen Interesses
  • II. Definitionsänderung durch die rtp
  • III. Die rtp als Schutz quasi-eigener Staatsbürger
  • IV. Ergebnis zu B.
  • C. Vorliegen einer schwerwiegenden, unmittelbaren Gefahr
  • D. Gewalt als Ausschlussgrund gem. Art. 26 ILC-Entwurf?
  • I. Die Kommentare der ILC
  • II. Reaktionen auf die Kommentare der ILC
  • III. Verstärkende Legitimierungswirkung der rtp
  • 1) Verstärktes Legitimierungsbedürfnis
  • 2) Die Einsatzkriterien der responsibility to react
  • a) Testfall Irakkrieg 2003
  • b) Testfall Selbstverteidigung
  • c) Testfall Duty to Prevent
  • d) Testfall Umsturz und politische Unterdrückung
  • e) Zwischenergebnis zu 2)
  • 3) Ausreichende Verankerung der Einsatzkriterien
  • IV. Ergebnis zu D.
  • E. Notstand vom Interventionsstaat nicht selbst herbeigeführt
  • F. Wer trägt die Kosten einer Intervention zum Menschenrechtsschutz?
  • G. Ergebnis zum achten Kapitel
  • 4. Teil Entwicklungsperspektiven der rtp für die Zukunft
  • Neuntes Kapitel: Responsibility to Prevent
  • A. Präventive Friedenstruppen
  • B. Beispiele: Kongo und Concordia
  • C. Verpflichtung zu präventiver Diplomatie?
  • D. Neue Institutionen
  • E. Bewertung des Ansatzes einer Verantwortung zur Prävention
  • Zehntes Kapitel: Responsibility to Rebuild
  • A. Die Verantwortung zur erfolgreichen Nachkonfliktphase
  • I. Peacebuilding - eine Begriffsbestimmung
  • II. Die responsibility to rebuild in den Dokumenten zur rtp
  • B. Konkrete völkerrechtliche Konsequenzen
  • I. Die responsibility to rebuild als ius ad praesentiam
  • 1) Leitprinzip für den Sicherheitsrat zur Konfliktnachsorge
  • 2) Die Generalversammlung als Substitut
  • II. Die responsibility to rebuild als ius in praesentia
  • III. Verstärkte Handlungsaufforderung an die UN-Mitgliedstaaten
  • IV. Bewertung der responsibility to rebuild in der Literatur
  • C. Die Rolle der Peacebuilding-Commission für die Nachkonfliktphase
  • D. Ergebnis zum zehnten Kapitel
  • 5. Teil Bewertung der rtp
  • Elftes Kapitel: Umsetzungsdefizite und konzeptionelle Mängel der rtp
  • A. Umsetzung der rtp in der Darfur-Krise
  • I. Beurteilung der Darfur-Krise anhand der rtp
  • II. Staatenpraxis bzgl. Darfur vor 2005
  • III. Übernahme durch die AU
  • IV. Die Darfur-Resolution 1706 aus dem Jahre 2006
  • V. Die Darfur-Resolution 1769 aus dem Jahre 2007
  • VI. Zwischenergebnis zu A.
  • B. Konzeptionelle Mängel der rtp
  • I. Argumentationsfalle?
  • II. Verwässerung der rtp?
  • 1) Übersicht über Befürworter und Gegner39
  • 2) Weichspüler der rtp?
  • C. Ergebnis zum elften Kapitel
  • Zwölftes Kapitel: Alter Wein in neuen Schläuchen?
  • A. Hauptunterschiede zur bisher diskutierten humanitären Intervention
  • I. Umkehr des völkerrechtlichen Rechtfertigungsdrucks
  • 1) Neue völkerrechtliche Handlungsaufforderungen
  • 2) Die rtp im Vergleich zur Schlussakte von Helsinki
  • II. Ganzheitlicher Ansatz der rtp
  • III. Anerkennung einer Kompetenz des Sicherheitsrats
  • IV. Festlegung verbindlicher Einsatzkriterien
  • V. Die rtp als Antwort auf alte Forderungen
  • B. Auswirkungen auf das Grundprinzip der Souveränität
  • I. Die traditionelle Bedeutung der Souveränität
  • II. Prägung des Begriffs "Souveränität als Verantwortung"
  • III. Bedingte Souveränität durch die rtp?
  • 1) Der Kosovo-Plan des UN-Vermittlers Ahtisaari
  • 2) Die Modelle führender Wissenschaftler147
  • 3) Die Berücksichtigung der Befürchtungen von Entwicklungsländern
  • IV. Ergebnis zu B.
  • C. Ein internationales Gefahrenabwehrrecht?
  • I. Künftige Handlungsoptionen
  • II. Die rtp als präventive Ergänzung zum repressiven Völkerstrafrecht
  • D. Umweltkatastrophen - die rtp und Burma
  • E. Fazit der Untersuchung
  • English Summary
  • Anhang: Brief des US-Botschafters bei den Vereinten Nationen, John Bolton, an den Präsidenten der UN-Generalversammlung vom 30.8.2005
  • Literaturverzeichnis
  • A. Allgemeine Literatur
  • B. Festschriften
  • C. Sonstige Hinweise
  • Sachverzeichnis

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