Abbildung von: Das Nothaushaltsrecht des Bundes - Duncker & Humblot

Das Nothaushaltsrecht des Bundes

Hermann Theiß(Autor*in)
Duncker & Humblot (Verlag)
1. Auflage
Erschienen am 12. Mai 2014
107 Seiten
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978-3-428-43431-2 (ISBN)
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Reihe Schriften zum Öffentlichen Recht - Band 272
  • Intro
  • Inhaltsverzeichnis
  • § 1: Einleitung
  • 1. Der Grundsatz der Vorherigkeit des Haushaltsgesetzes und seine Durchbrechung
  • 2. Die verfassungspolitische Ausgangslage
  • 3. Die Situation im Jahre 1972
  • 4. Der Gegenstand der Untersuchung
  • 1. Abschnitt Abriß der historischen Entwicklung des Nothaushaltsrechts
  • § 2: Der preußische Budgetkonflikt 1862-1866
  • 1. Der Gegenstand des Konflikts
  • 2. Die Grundlinien der Konfliktlage
  • 3. Der Verlauf des Konflikts
  • 4. Die Beendigung des Konflikts
  • 5. Die Haltung Bismarcks
  • § 3: Lösungsversuche zur Zeit der Reichsverfassung von 1871
  • 1. Die Rolle der Nothaushaltsfragen
  • 2. Die Verweisung aus dem Bereich des Rechts
  • 3. Rechtliche "Lösungen
  • a) Laband
  • b) Jellinek und von Rönne
  • c) Haenel und Zorn
  • 4. Zusammenfassung
  • § 4: Nothaushaltsregeln zur Zeit der Weimarer Reichsverfassung
  • 1. Die Übernahme bisheriger Lehren
  • 2. Eigenständige Budgettheorien
  • a) Hatschek
  • b) Heckel
  • 3. Hauptfragen des Nothaushaltsrechts
  • a) Die sog. Nothaushaltsgesetze
  • b) Die Feststellung des Haushaltsplanes durch eine "Notverordnung" des Reichspräsidenten
  • 4. Nothaushaltsregeln in den Landesverfassungen
  • 5. Die Situation im "Dritten Reich
  • § 5: Die Entstehung des Art. 111 GG
  • 1. Der X. Abschnitt des Grundgesetzes
  • 2. Art. 111 GG
  • § 6: Uberblick: Nothaushaltsregeln in den Landesverfassungen
  • 2. Abschnitt: Sachliche Grenzen der Ermächtigung zur vorläufigen Haushaltsführung
  • § 7: Die verfassungspolitischen Ziele des Art. 111 GG
  • § 8: Die Ausgabenermächtigung des Art. 111 I GG
  • 1. Überblick
  • 2. Art. 111 I a GG, Art. 111 I b GG und das Verhältnis zwischen beiden Bestimmungen
  • 3. Erweiterung des Anwendungsbereiches von Art. 111 I b GG durch Art. 109 II GG?
  • a) Ausgangslage
  • b) Art. 109 II GG und seine Konkretisierung im Stabilitäts G
  • c) Fragestellung
  • d) Haltung der Bundesregierung 1972
  • e) Stellungnahme
  • f) Ausblick
  • 4. Art. 111 I c GG
  • § 9: Einnahmen im Nothaushalt und Art. 111 II GG
  • 1. Die Bedeutung der Fristüberschreitung für die staatlichen Einnahmen
  • 2. Die Funktion des Art. 111 II GG
  • 3. Die Kreditermächtigung des Art. 111 II GG
  • a) Die Grenzen der Kreditermächtigung
  • b) Die erste Grenze
  • c) Die zweite Grenze
  • 4. Schlußbemerkung
  • § 10: Verwaltungsvorschriften gemäß § 5 BHO zum Vollzug des Art. 111 GG
  • 1. Die Rechtsgrundlage
  • 2. Die Verwaltungspraxis
  • 3. Abschnitt: Zeitliche Grenzen der Ermächtigung zur vorläufigen Haushaltsführung
  • § 11: Die sich unmittelbar aus Art. 111 GG ergebende Begrenzung
  • § 12: Sonstige zeitliche Grenzen der Ermächtigung?
  • 1. Erste kritische Ansätze in der Literatur
  • 2. Die von Maunz vertretene Auffassung
  • 3. Die überwiegend vertretene Auffassung
  • 4. Stellungnahme
  • § 13: "Budget-(bewilligungs-)pflicht" des Parlaments?
  • 4. Abschnitt: Rechtliche Möglichkeiten des Parlamentes, die Zeit der Haushaltsführung aufgrund Art. 111 GG zu beenden
  • § 14: Die "Budgetinitiative
  • 1. Die einhellige Auffassung der Literatur
  • 2. Keine entgegenstehende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
  • 3. Die Bedeutung des Art. 110 I I I GG
  • 4. Das faktische Initiativmonopol der Bundesregierung
  • § 15: Die sog. Gesetze über die vorläufige Haushaltsführung
  • 1. Die Gesetze vom 23. Juni 1950 und vom 24. April 1951
  • 2. Die Zulässigkeit derartiger Gesetze nach der Verfassungsrechtslehre
  • a) Die überwiegende Auffassung
  • b) Die Auffassung Karldieter Schmidts
  • 3. Die Grenzen der Rechtswirkungen vorläufiger Haushaltsführungsgesetze
  • 4. Die Veriassungsmäßigkeit der Gesetze vom 23. Juni 1950 und vom 24. April 1951
  • 5. Ergebnis
  • 5. Abschnitt: Rechtliche Möglichkeiten der Bundesregierung, die Schranken der Ausgabentätigung aus Art. 111 I GG ohne Mitwirkung des Bundestages zu erweitern
  • § 16: Die Feststellung des Haushaltsplanes nach Art. 81 GG
  • 1. Das Verhältnis zwischen Art. 110 II GG und Art. 81 GG im Spiegel der Verfassungsrechtslehre
  • a) These: Der Haushaltsplan kann nicht nach Art. 81 GG festgestellt werden
  • b) Gegenthese: Der Haushaltsplan kann auch durch ein nach Art. 81 GG zustande gekommenes Gesetz festgestellt werden
  • 2. Die eigene Auffassung
  • 3. Ergebnis
  • § 17: Die Frage der Anwendbarkeit des Art. 112 GG während der vorläufigen Haushaltsführung
  • 1. Die Entstehung des Art. 112 GG
  • 2. Art. 112 GG in der Verfassungsrechtslehre und in der Verfassungswirklichkeit
  • 3. Der Streitstand in der Literatur
  • a) Die Haltung von Maunz
  • b) Die überwiegende Auffassung
  • c) Die Auffassung Sasses
  • 4. Die eigene Auffassung
  • 5. Der Anwendungsbereich
  • 6. Ergebnis
  • 6. Abschnitt: Thesen
  • Anhang
  • Literaturverzeichnis

Dateiformat: PDF
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