Abbildung von: Deutsch-Österreich. - Duncker & Humblot

Deutsch-Österreich.

Neue Beiträge über seine wirtschaftlichen Verhältnisse. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 162).
Gustav Stolper(Herausgeber*in)
Duncker & Humblot (Verlag)
1. Auflage
Erschienen am 20. Oktober 2016
VII, 207 Seiten
E-Book
PDF mit Wasserzeichen-DRM
978-3-428-57484-1 (ISBN)
0,00 €inkl. 7% MwSt.
Systemvoraussetzungen
für PDF mit Wasserzeichen-DRM
E-Book Einzellizenz
Als Download verfügbar
Im Rahmen des Projekts 'Duncker & Humblot reprints' heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
  • Intro
  • Vorwort
  • Inhaltsübersicht
  • Der Friedensvertrag von St. Germain in seinen wirtschaftlichen Wirkungen von Dr. Gustav Stolper
  • Inhaltsübersicht
  • Größe und Einwohnerzahl
  • Ententekredit
  • Staatsschuld
  • Staatshaushalt
  • Handelspolitische Lage
  • Kohle und Wasserkräfte
  • Wien als Handels- und Kreditzentrum
  • Vom österreichischen Bankwesen von Dr. Max Sokal
  • Inhaltsübersicht
  • Der Einfluß des Friedensvertrages auf die wirtschaftliche Lage Österreichs
  • Die Entwicklung der österreichischen Banken
  • Die besonderen Züge der Geschäftstätigkeit der österreichischen Banken
  • Ihr besonderes Verhältnis zur Industrie
  • Die Banken während des Krieges und in der Nachkriegszeit
  • Die für die zukünftige Entwicklung maßgebenden Momente, insbesondere das Verhältnis Österreichs, speziell Wiens, zu den Nachfolgestaaten der früheren Monarchie
  • Vergleich der Rechtsgrundlagen des Bankgeschäftes im Deutschen Reiche und in Österreich
  • Statistische Tabellen
  • Finanzverwaltung und Notenbank im alten Österreich von Friedrich Schmid-Dasatiel
  • Inhaltsübersicht
  • Die Entstehung der Notenbanken
  • Die Wiener Stadtbank und der Staatsbankrott von 1811
  • Die Privilegierte Österreichische Nationalbank
  • Die Gründung der Österreichisch-ungarischen Bank
  • Die Einführung der Goldwährung in der Österreichisch-ungarischen Monarchie
  • Die Notenbank in dem österreichisch-ungarischen Ausgleiche vom Jahre 1899
  • Die Österreichisch-ungarische Bank während des Weltkrieges
  • Der Zusammenbruch
  • Die österreichischen Eisenbahnen vor und nach dem Kriege von Dr. Heinrich Wittek
  • Inhaltsübersicht
  • I. Die Friedenszeit bis zum Kriegsausbruch
  • II. Die Eisenbahnen während der Kriegszeit
  • III. Der Friedensvertrag von St. Germain
  • IV. Der Zustand seit dem Vertragsabschluß
  • Österreichs Kunsthandwerk von Eduard Leisching
  • Inhaltsübersicht
  • Wirtschaftsgeschichte des österreichischen Kunsthandwerks
  • Die Umwertung des Kunsthandwerks, Maschine und Industrialismus
  • Neuorganisierung der Arbeit durch österreichisches Museum, Kunstgewerbeschule und gewerbliches Bildungswesen, Wiedergewinnung verloren gegangener Techniken, Ausbreitung des Schaffens, seine wirtschaftliche Bedeutung
  • Rückkehr zu den geistigen und technischen Grundlagen des Kunsthandwerks
  • Reform des Unterrichts, Ausgestaltung der Kunstgewerbeschule
  • Das österreichische Talent
  • Aufgaben der Gegenwart, Bedeutung des Kunsthandwerks für den Wiederaufbau, Gefahren und Schwierigkeiten, Ausrufung aller schöpferischen Kräfte, Zukunft
  • Der Fremdenverkehr in Österreich von Josef Stradner
  • Inhaltsübersicht
  • Der Fremdenverkehr, volkswirtschaftlich und statistisch betrachtet
  • Der Ausländerverkehr
  • Der Inländerverkehr
  • Die hervorragendsten Objekte des Fremdenverkehrs in Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten, Niederösterreich
  • Die Bedeutung Wiens als Fremdenstadt
  • Die Stärkung der nationalen und kulturellen Gemeinschaft mit dem Deutschen Reich

Dateiformat: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)

Systemvoraussetzungen:

  • Computer (Windows; MacOS X; Linux): Verwenden Sie zum Lesen die kostenlose Software Adobe Reader, Adobe Digital Editions oder einen anderen PDF-Viewer Ihrer Wahl (siehe E-Book Hilfe).
  • Tablet/Smartphone (Android; iOS): Installieren Sie bereits vor dem Download die kostenlose App Adobe Digital Editions oder die App PocketBook (siehe E-Book Hilfe).
  • E-Book-Reader: Bookeen, Kobo, Pocketbook, Sony, Tolino u.v.a.m. (nur bedingt: Kindle)

Das Dateiformat PDF zeigt auf jeder Hardware eine Buchseite stets identisch an. Daher ist eine PDF auch für ein komplexes Layout geeignet, wie es bei Lehr- und Fachbüchern verwendet wird (Bilder, Tabellen, Spalten, Fußnoten). Bei kleinen Displays von E-Readern oder Smartphones sind PDF leider eher nervig, weil zu viel Scrollen notwendig ist. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.

Weitere Informationen finden Sie in unserer  E-Book Hilfe.