Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Teil: Der Sparbrief als eine Sonderform der Schuldverschreibungen des Kapitalmarktes: Entwicklung - Typik und verschiedenartige rechtliche Ausgestaltung der Anlageform Sparbrief - 2. Teil: Die Einordnung von Namensschuldverschreibungen in das System eines Allgemeinen Teils des Wertpapierrechts am Beispiel der Vertragsrealität von Sparkassenbriefen: Einführung in die Problematik - Entstehung des Rechts aus einem Namenssparkassenbrief, Begründung der Gläubigerstellung - Wertpapiereigenschaft von Namensschuldverschreibungen sowie Rechtsprobleme im Zusammenhang mit Geltendmachung und Übertragung des verbrieften Rechts - Voraussetzungen der Befreiungswirkung einer Leistung des Schuldners an den Nichtberechtigten - Verlust der Urkunde durch den Gläubiger, Zahlung ohne Urkundenvorlage - Abwägung der Interessen und notwendige Rechtsfolgen zu den in § 7 und § 8 aufgeworfenen Problemen - Rechtsscheinwirkung der Urkundeninnehabung zu Lasten des Berechtigten - Traditionswirkung der Papierübergabe - Umfang eines Einwendungsausschlusses bei Namensschuldverschreibungen - Wertpapiereigenschaft von Namensschuldverschreibungen - Zusammenfassung der Ergebnisse zum 2. Teil - Exkurs: Die Rektapapiere im schweizerischen und österreichischen Recht - 3. Teil: Der Sparkassenbrief als umlauffähiges Anlagepapier im Geschäftsverkehr: Emissionspraktiken - Problemsituationen bei Begründung der Sparkassenbriefforderung im Zweipersonenverhältnis - Anlage zugunsten oder auf den Namen eines Dritten - Gläubigermehrheiten an Sparkassenbriefen - Wirkungen einer schriftrechtlichen Haftung bei Sparkassenbriefen - Rechtsprobleme bei Verwahrung und Verwaltung effektiver Sparkassenbriefe - Übertragung von Sparkassenbriefen - Der Sparkassenbrief als Kreditsicherheit - Der Sparkassenbrief als Vermögensgegenstand in der Zwangsvollstreckung - Literaturverzeichnis - Anhang - Sachwortregister