Abbildung von: Sprengtechnik in der Praxis - Hanser

Sprengtechnik in der Praxis

Technische Grundlagen, Risikomanagement, Umweltauswirkungen
Rolf Schillinger(Autor*in)
Hanser (Verlag)
2. Auflage
Erschienen am 17. April 2023
270 Seiten
E-Book
PDF mit Wasserzeichen-DRM
978-3-446-47621-9 (ISBN)
99,99 €inkl. 7% MwSt.
Systemvoraussetzungen
für PDF mit Wasserzeichen-DRM
E-Book Einzellizenz
Als Download verfügbar
Sprengbeauftragte sind für die ordnungsgemäße Durchführung von Sprengungen zuständig und tragen die Verantwortung für den Ausgang einer Sprengung. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, müssen sie über umfangreiche Kenntnisse des Sprengwesens verfügen - von den technischen Grundlagen in Bezug auf Sprengstoffe und -verfahren über gesetzliche Vorschriften bis zum Risiko- und Umweltmanagement.

Dieses kompakte Praxisbuch enthält alles, was Sprengtechniker:innen vor Ort unbedingt wissen müssen, und ist ein wertvoller Leitfaden zur Lösung ihrer Aufgaben. Aufgrund der anschaulichen Aufbereitungsform eignet es sich auch für den Einsatz in der sprengtechnischen Ausbildung.

Folgende Themen werden behandelt:
- Einteilung der Sprengstoffe: Initialsprengstoffe, militärische Sprengstoffe, gewerbliche Sprengstoffe
- Lagerung von Explosivstoffen, Arten von Zündmitteln
- Umsetzungsarten von Sprengstoffen und deren Ablauf
- Gebirgs- und Gesteinsarten und deren Eigenschaften
- Sprengverfahren: Einzelsprengungen, Sprenganlagen und Sonderverfahren (z. B. Unterwassersprengungen)
- Sprengarbeiten über und unter Tage, im Baugewerbe sowie in der Land- und Forstwirtschaft
- Risikomanagement und Berechnungsmodelle für Sprengarbeiten
- Umweltauswirkungen der Sprengarbeit: Erschütterungen, Staub- und Schallemissionen

In den letzten Jahren wurden in der Sprengstoff herstellenden und verbrauchenden Industrie zahlreiche neue gesetzliche Rahmenbedingungen auf Basis von EU-Richtlinien verabschiedet. Diese sind - zusammen mit den wichtigsten technischen Neuentwicklungen - in der zweiten Auflage dieses Buches berücksichtigt.
Rolf Schillinger ist Inhaber und Geschäftsführer der Interdisciplinary Consultancy and Environmental Management (ICEM) UG. Er ist als sprengtechnischer Berater und Sachverständiger im über- und untertägigen Bergbau sowie für Sprengstoff anwendende Unternehmen, Behörden und Versicherungen tätig. Diese Aufgaben übt er sowohl im deutschsprachigen als auch im internationalen Raum aus. In dieser Rolle erstellt er unter anderem umwelt- und sprengtechnische Gutachten.
  • Intro
  • Inhalt
  • Vorwort
  • 1 Geschichte der Sprengstoffe
  • 2 Explosivstoffe für zivile Zwecke
  • 2.1 Technische Terminologie
  • 2.2 Definition von Sprengstoffen und Sprengzubehör
  • 2.3 Eigenschaften von Sprengstoffen
  • 2.4 Sicherheitstechnische Anforderungen an Sprengstoffe
  • 2.5 Umsetzungsarten der Sprengstoffe
  • 2.5.1 Abbrand von Sprengstoffen
  • 2.5.2 Deflagration von Sprengstoffen
  • 2.5.3 Detonation von Sprengstoffen
  • 2.6 Einteilung der gewerblichen Sprengstoffe
  • 2.7 Zulassung von gewerblichen Sprengstoffen
  • 2.8 Umweltrelevanz von Sprengstoffen
  • 2.8.1 Relevanz von Sprengrückständen
  • 2.8.2 Einsatz von nichtexplosiven Expansionsmitteln
  • 3 Typen von Sprengstoffen
  • 3.1 Einteilung der gewerblichen Sprengstoffe
  • 3.2 Pulversprengstoffe
  • 3.3 Pulverförmige Sprengstoffe
  • 3.4 Sprengölhaltige Sprengstoffe
  • 3.5 Gelatinöse Sprengstoffe
  • 3.6 Wasserhaltige Sprengstoffe
  • 3.7 ANC-Sprengstoffe (ANFO)
  • 3.8 Emulsionssprengstoffe
  • 3.8.1 Aufbau von Emulsionssprengstoffen
  • 3.8.2 Sensibilisierung
  • 3.8.3 Mischungen von ANFO und Emulsion
  • 3.8.4 Heavy ANFO
  • 3.8.5 Pumpfähige Emulsion Blends (Mischungen)
  • 3.8.6 Sprengstoffmatrix
  • 4 Detonative Umsetzung von Sprengstoffen
  • 4.1 Zermalmungszone
  • 4.2 Risszone
  • 4.3 Erschütterungszone
  • 4.4 Gasphase
  • 4.5 Sprengenergieübertragung
  • 5 Gebirge und Sprengen
  • 5.1 Gebirge und Gestein
  • 5.1.1 Begriffe und Definitionen
  • 5.1.2 Gebirgseigenschaften
  • 5.2 Wirtschaftliche Bedeutung der Sprengarbeit
  • 5.2.1 Aufgaben der Sprengarbeit
  • 5.2.2 Beurteilung der Bohr- und Sprengarbeit
  • 5.2.3 Bohrgenauigkeit
  • 6 Zündmittel
  • 6.1 Allgemeines zur Zündung
  • 6.2 Elektrische Zündung
  • 6.2.1 Einteilung der elektrischen Zünder
  • 6.2.2 Elektrische Zeitzünder
  • 6.2.3 Belastbarkeit vs. Funktionssicherheit von Sprengzündern
  • 6.2.4 Einwirkung von Hochfrequenzenergien (Sender)
  • 6.3 Nichtelektrische Zündung (nonel)
  • 6.3.1 Nichtelektrische Zeitzünder
  • 6.3.2 Einsatzbereiche
  • 6.4 Elektronische Zündung
  • 6.4.1 Zündgenauigkeit
  • 6.4.2 Einsatzbereiche
  • 6.5 Zündung mit Sicherheitsanzündschnur
  • 6.6 Zündung mit Sprengschnur
  • 6.6.1 Einsatzbereiche
  • 6.6.2 Sprengschnurverbindungen
  • 6.6.3 Sprengschnurabzweigungen
  • 6.7 Zündmittelentwicklungen
  • 7 Umweltaspekte bei der Sprengarbeit
  • 7.1 Sprengerschütterungen
  • 7.1.1 Erschütterungswellen
  • 7.1.1.1 Körperwellen
  • 7.1.1.2 Oberflächenwellen
  • 7.1.2 Ausbreitung von Sprengerschütterungen
  • 7.1.3 Stärke der Sprengerschütterungen
  • 7.1.4 Erschütterungsüberwachung
  • 7.1.4.1 Ermittlung von Schwinggeschwindigkeiten
  • 7.1.4.2 Prognoseverfahren für Erschütterungen
  • 7.1.4.3 Zuverlässigkeit von Erschütterungsprognosen
  • 7.1.4.4 Empirische Erschütterungsprognosen
  • 7.1.4.5 Ermittlung nach dem Erschütterungszahlverfahren
  • 7.1.4.6 Ermittlung nach dem Scaled-Distance-Verfahren (Skalierter Abstand)
  • 7.1.5 Art der Einwirkung
  • 7.1.5.1 Einwirkungen auf Gebäude
  • 7.1.5.2 Einwirkungen auf den Menschen
  • 7.1.5.3 Bauwerksbezogene Wahrnehmungsstärke
  • 7.1.5.4 Ermittlung des KB-Werts
  • 7.2 Messtechnische Ermittlung von Schwinggeschwindigkeiten
  • 8 Schallemission
  • 8.1 Schallintensität und Schalldruck in Dezibel
  • 8.2 Schalleinwirkungen beim Sprengen
  • 8.3 Definition von Brechung und Reflexion
  • 8.3.1 Brechung
  • 8.3.2 Reflexion
  • 8.4 Luftschallausbreitung
  • 8.4.1 Einwirkung auf den Menschen
  • 8.4.2 Luftdruck
  • 8.4.2.1 Methoden zur Kontrolle
  • 8.4.2.2 Ermittlung des Luftdrucks bei Wind
  • 8.4.2.3 Ermittlung der Lademengenbegrenzung
  • 8.4.2.4 Luftschallkontrollen
  • 9 Sprengen im Naturwerksteinbruch und Baubetrieb
  • 9.1 Sprengverfahren
  • 9.2 Einzelsprengungen
  • 9.2.1 Werksteingewinnung
  • 9.2.2 Kesselsprengungen
  • 9.2.3 Lassensprengungen
  • 9.2.4 Schnüren
  • 9.2.5 Knäppersprengung (Freistein)
  • 9.2.6 Auflegersprengung
  • 9.3 Sprenganlagen im Baugewerbe
  • 9.3.1 Strossensprengungen für Anschnitte
  • 9.3.2 Spaltsprengungen (Pre-Splitting)
  • 9.3.3 Grabensprengungen
  • 9.3.4 Baugrubensprengung
  • 10 Abbruch von Bauwerken und Bauwerksteilen
  • 10.1 Sprengtechnischer Abbruch
  • 10.1.1 Sprengen von Bauwerken und Bauwerksteilen
  • 10.1.2 Erschütterungsschutz beim Sprengabbruch
  • 10.1.3 Vorausgehende Situationsbeurteilung
  • 10.1.4 Abschätzung der Erschütterungsausbreitung
  • 10.1.5 Stoßbelastungen des Baugrunds
  • 10.1.6 Trümmerabsturz, fallende Massen
  • 10.1.7 Aufprallerschütterungen
  • 10.2 Ermittlung der Sprengparameter
  • 10.2.1 Vorgabe lW
  • 10.2.1.1 Linienhafte Bauteile
  • 10.2.1.2 Flächenhafte Bauteile
  • 10.2.2 Bohrlochreihenabstand aR
  • 10.2.3 Bohrlochlänge lB
  • 10.2.4 Lademenge L
  • 10.2.5 Ladungsanordnungen
  • 10.2.6 Fallrichtungssprengung
  • 11 Sprengen in der Land- und Forstwirtschaft
  • 11.1 Bodenlockerungssprengungen im Forst
  • 11.2 Holzsprengungen
  • 11.2.1 Bohrlochladungen
  • 11.2.2 Kantholzsprengungen
  • 11.2.3 Rundholzsprengungen
  • 11.2.4 Spalten bereits gerodeter Baumstubben
  • 11.2.5 Zerkleinerung von Baumstubben
  • 11.2.6 Zerkleinerung von Windbruchstubben
  • 12 Sondersprengverfahren
  • 12.1 Stahlsprengungen
  • 12.1.1 Schneidladungen
  • 12.1.2 Hohlladungen
  • 12.1.3 Drahtseile
  • 12.1.4 Profilstahl
  • 12.1.4.1 Doppel-T-Profilstahl
  • 12.1.4.2 T-Profilstahl
  • 12.1.4.3 L-Profilstahl
  • 12.1.5 Stahlrohre
  • 12.2 Unterwassersprengungen
  • 12.3 Eissprengungen
  • 13 Sprengen im Tagebau
  • 13.1 Gewinnungssprengungen
  • 13.1.1 Grad der Zerkleinerung
  • 13.1.2 Korngrößenverteilung
  • 13.1.3 Böschung
  • 13.2 Prinzip des gebirgsschonenden Sprengens
  • 13.3 Sprenganlagen für die Gewinnung
  • 13.3.1 Festlegung von Bruchwandhöhe, Bohrlochabstand und Vorgabe
  • 13.3.2 Großbohrlochsprengverfahren (Tiefbohrloch)
  • 13.3.3 Bohrlochvermessung
  • 13.3.4 Bruchwandhöhen
  • 13.3.5 Abhängigkeit der Sprengparameter von der Umgebung
  • 13.3.6 Spezifischer Sprengstoffverbrauch
  • 13.3.7 Vorgabe und Seitenabstand
  • 13.3.8 Bohrlochdurchmesser
  • 13.3.9 Ausbruchsfläche und Massenvorgabe pro Bohrloch
  • 13.3.10 Unterbohrung und Sohle
  • 13.4 Grundlagen der Massenermittlung
  • 13.5 Lademengen
  • 13.5.1 Lademengen (Massenberechnung)
  • 13.5.2 Berechnung für Reihensprengungen
  • 13.5.3 Besatz (Verdämmung)
  • 13.6 Gesteinszerkleinerung durch Stoßwelleneinfluss (Luftpuffer)
  • 13.6.1 Stückigkeit bei konstantem Sprengstoffgewicht
  • 13.6.2 Anwendung von Luftpuffern im Gewinnungsbetrieb
  • 13.7 Einfluss der Zeitverzögerung
  • 13.7.1 Festlegung der Zündfolge
  • 13.7.2 Ort der Zündung
  • 13.7.3 Zündung vom Bohrlochmund
  • 13.7.4 Zündung im Bohrlochtiefsten
  • 13.7.5 Redundante Zündung
  • 13.7.6 Geteilte Ladesäule
  • 14 Sprengen unter Tage
  • 14.1 Abbau und Vortrieb
  • 14.1.1 Bergmännischer Vortrieb, Tunnelbau
  • 14.1.2 Bergmännische Abbauverfahren, unter Tage
  • 14.1.3 Strossenabbau
  • 14.1.4 Kammer-Pfeiler-Abbau
  • 14.2 Sprengvortrieb
  • 14.2.1 Vorgabe
  • 14.2.2 Verspannung
  • 14.3 Einbruch
  • 14.3.1 Einbruchschüsse
  • 14.3.2 Schrägeinbruch
  • 14.3.2.1 Kegeleinbruch
  • 14.3.2.2 Keileinbruch
  • 14.3.2.3 Fächereinbruch
  • 14.3.3 Paralleleinbruch
  • 14.3.3.1 Brennereinbruch
  • 14.3.3.2 Großbohrlocheinbruch
  • 14.4 Sprengtechnische Parameter
  • 14.4.1 Sprengstoff
  • 14.4.2 Zündmittel
  • 14.4.3 Abstimmung der Lademengen auf das Gebirge
  • 14.4.4 Helferschüsse
  • 14.4.5 Kranz-(Profil-)Schüsse
  • 14.4.6 Abschlagtiefe
  • 14.4.7 Abschlaglänge bei einer freien Ausbruchfläche
  • 14.4.8 Bohrlochanzahl
  • 14.4.9 Bohrlochdurchmesser
  • 14.5 Sicherheitstechnische Aspekte
  • 14.5.1 Besatz unter Tage
  • 14.5.2 Zündfolge
  • 14.5.3 Sprengschnüre
  • 14.5.4 Laden vor Ende der Bohrarbeiten
  • 14.6 Leitsprengbilder - Beispiele für unter Tage
  • 15 Lagerung von Explosivstoffen
  • 15.1 Grundsätzliches zur Lagerung von Sprengmitteln
  • 15.2 Lagerort
  • 15.3 Bauweise
  • 15.4 Verträglichkeitsgruppen
  • 15.5 Aufbewahrung gefährlicher Stoffe
  • 15.6 Verantwortliche Personen
  • 15.7 Schutz- und Sicherheitsabstände
  • 15.8 Ausnahmeregelung
  • 15.9 Begriffsbestimmungen für die Lagerung
  • 15.10 Ausrichtung von Lagereingängen
  • 16 Risikomanagement
  • 16.1 Auswirkungs- und Sicherheitsanalyse
  • 16.2 Abwehr von Gefahren
  • 16.3 Sicherheitsbestimmungen
  • 16.4 Einzuhaltende Regelwerke
  • 16.5 Evaluierung (Gefährdungsanalyse)
  • 16.6 Gefährdung und Belastung
  • 16.7 Mit Sprengmitteln und Sprengarbeiten einhergehende Risiken
  • 16.8 Gefährdungsbereich (Sprengbereich)
  • 16.9 Gefährdung durch Steinflug
  • 16.10 Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Sprengbereichs
  • 16.11 Reduzierung von Sprengemissionen
  • 16.12 Leitgedanken
  • 17 Berechnungsbeispiele
  • 17.1 Gebräuchliche Verfahren der Erschütterungsprognose
  • 17.1.1 Abstandslademengenberechnungen
  • 17.1.2 Koch'sche Formel
  • 17.1.3 Scaled-Distance-Verfahren
  • 17.1.4 Erschütterungszahlverfahren
  • 17.2 Erschütterungsprognose für unterschiedliche Gesteine
  • 17.3 Sprengtechnische Parameter
  • 17.4 Bauwerksbezogene Wahrnehmungsstärke KB
  • 17.5 Sprengerschütterungen und sensible Maschinen
  • 17.6 Wirkung von kurzzeitigen Erschütterungen auf erdverlegte Leitungen
  • Formelverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • Index

Dateiformat: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)

Systemvoraussetzungen:

  • Computer (Windows; MacOS X; Linux): Verwenden Sie zum Lesen die kostenlose Software Adobe Reader, Adobe Digital Editions oder einen anderen PDF-Viewer Ihrer Wahl (siehe E-Book Hilfe).
  • Tablet/Smartphone (Android; iOS): Installieren Sie bereits vor dem Download die kostenlose App Adobe Digital Editions oder die App PocketBook (siehe E-Book Hilfe).
  • E-Book-Reader: Bookeen, Kobo, Pocketbook, Sony, Tolino u.v.a.m. (nur bedingt: Kindle)

Das Dateiformat PDF zeigt auf jeder Hardware eine Buchseite stets identisch an. Daher ist eine PDF auch für ein komplexes Layout geeignet, wie es bei Lehr- und Fachbüchern verwendet wird (Bilder, Tabellen, Spalten, Fußnoten). Bei kleinen Displays von E-Readern oder Smartphones sind PDF leider eher nervig, weil zu viel Scrollen notwendig ist. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.

Weitere Informationen finden Sie in unserer  E-Book Hilfe.