INHALT
Danksagung 5
Einleitung 13
Gegenstand und Fragestellung 13
Forschungsstand und Quellenlage 15
Gliederung 19
Technische Hinweise 20
Chronologie
Kapitel 1
Die Situation in Sachsen bis zur Gründung der »Mitte« 21
1.1. Die Entwicklung bis zu den Kirchenwahlen 1933 21
1.2. Die kirchenpolitische Gruppenbildung im Kontext der Kirchenwahlen 1933 26
Kapitel 2
Die Entstehung der »Mitte« 38
2.1 Regionale Vorboten der Gründung der »Mitte« 38
2.1.1. Die Leipziger »Weihnachtserklärung« als Auftakt zur »Mitte«-Gründung 38
2.1.2. Ein Dresdner Vermittlungsversuch 40
2.2 Die Barmer Bekenntnissynode als verpasste Gelegenheit zur Befriedung 42
2.2.1. Die zunehmende Separation des Pfarrernotbundes 42
2.2.2. Die Möglichkeit einer Befriedung anlässlich des Pfingstfestes 47
2.2.3. Sächsische Vermittlungsversuche angesichts der Barmer Bekenntnissynode 53
2.3. Die Konstituierung der »Mitte« als Antwort auf Dahlem 59
2.3.1. Der »Fall Hilbert« als Ausgangspunkt für die Gründung der »Mitte« 61
2.3.2. Die Sammlung der »Mitte« außerhalb Leipzigs 65
a) Die Sammlung der »Mitte« in Chemnitz 65
b) Die Sammlung der »Mitte« in Dresden 67
c) Die Sammlung der »Mitte« in der Ephorie Leisnig 71
d) Die Sammlung der »Mitte« unter den Ephoren 72
Kapitel 3
Die »Mitte« im »Kirchenstreit« in Sachsen 79
3.1 Phase I: 1933-1935 79
3.1.1. Das Misstrauensvotum gegen den Landesbischof Friedrich Coch 79
3.1.2. Die Positionierung der »Mitte« im Gegenüber zur »Dahlemer Haltung« 92
3.1.3. Die sog. »Aktion Roch« 109
3.2 Phase II: 1935-1937 113
3.2.1. Die Einsetzung des sächsischen Landeskirchenausschusses als Verdienst der »Mitte« 114
3.2.2. Die »Mitte« als Gründungsmitglied der Reichsarbeitsgemeinschaft Deutsche Evangelische Volkskirche 130
3.2.3. Die »Mitte« im Vertrauensrat 137
3.2.4. Die Ankündigung von Kirchenwahlen im Kontext des Scheiterns der Ausschusspolitik 146
3.2.5. Die Besetzung der Superintendentur Leipzig-Stadt als Beispiel für das Erstarken der »Mitte« 154
3.3 Phase III: 1937-1939 157
3.3.1. Die Neuorientierung der »Mitte« 158
3.3.2. Der Treueid auf Hitler im Kontext der Neuorientierung der »Mitte« 183
3.3.3. Der Umgang der »Mitte« mit dem theologischen Nachwuchs 194
3.4. Phase IV: 1939-1945 206
3.4.1. Die Mitarbeit Heinrich Schumanns im Landeskirchenamt 207
3.4.2. Auseinandersetzungen in geistlichen Dingen 225
a) Religionsunterricht und Konfirmation 225
b) Gottesdienst 229
3.4.3. Die Frage nach der Beteiligung der »Mitte« am Kirchlichen Einigungswerk 234
3.5 Ausblick: Nach 1945 242
3.5.1. Neue Auseinandersetzungen innerhalb der Pfarrerschaft 243
3.5.2. Beispiele schwieriger Personalpolitik 254
a) Die Wahl des Landesbischofs 254
b) Die Wahl des stellvertretenden Superintendenten der Ephorie Leipzig-Stadt 258
3.5.3. Die weitere Existenz der Sächsischen Pfarrbruderschaft 264
Kapitel 4
Zentrale Programmschriften der »Mitte« 274
4.1. Phase I: 1933-1935 275
4.2. Phase II: 1935-1937 278
4.3. Phase III: 1937-1939 280
4.4. Phase IV: 1939-1945 285
4.5. Ausblick: Nach 1945 291
Kapitel 5
Theologiegeschichtliche Überlegungen zur Ekklesiologie der »Mitte« 298
5.1. Allgemeine Grundlagen der Ekklesiologie der »Mitte« 299
5.1.1. Kirchliche Existenz als lutherisches Bekenntnis 299
5.1.2. Die Zwei-Reiche-Lehre 300
5.1.3. Die Ablehnung der Union 304
5.2. Konkrete Einflüsse auf die Ekklesiologie der »Mitte« 306
5.2.1. Der Bund für eine lebendige Volkskirche 307
5.2.2. Martin Doerne (1900-1970) 314
5.2.3. Hermann Mulert (1879-1950) 322
5.2.4. Wilhelm Goebel (1869-1942) 329
Personen
Kapitel 6
Die Struktur der »Mitte« 339
6.1. Die Vertrauensmännerversammlung der »Mitte« 341
6.2. Der Arbeitskreis der »Mitte« 345
6.3. Die Leitung der »Mitte« 351
6.4. Das Mitgliedschaftswesen der »Mitte« 355
Kapitel 7
Ausgewählte Vertreter der »Mitte« 360
7.1. Willy Gerber (1895-1980) 360
7.2. Rudolf Heinze (1905-1997) 369
7.3. Ernst Loesche (1887-1947) 376
7.4. Heinrich Schumann (1875-1964) 383
7.5. Arno Spranger (1884-1972) 390
Kapitel 8
Kritische Würdigung 397
Dokumente 409
Phase I: 1933-1935 409
Phase II: 1935-1937 432
Phase III: 1937-1939 437
Phase IV: 1939-1945 447
Ausblick: Nach 1945 454
Personenregister mit Biogrammen 475
Quellen- und Literaturverzeichnis 508
Archivalien 508
Gedruckte Quellen 509
Sekundärliteratur 513
Separate Internetadressen 525
Abkürzungsverzeichnis 526