Abbildung von: Die notarielle Hinterlegung. - Duncker & Humblot

Die notarielle Hinterlegung.

Nicola Preuß(Autor*in)
Duncker & Humblot (Verlag)
1. Auflage
Erschienen am 21. April 2021
252 Seiten
E-Book
PDF mit Wasserzeichen-DRM
978-3-428-48230-6 (ISBN)
59,90 €inkl. 7% MwSt.
Systemvoraussetzungen
für PDF mit Wasserzeichen-DRM
E-Book Einzellizenz
Als Download verfügbar
Reihe Schriften zum Bürgerlichen Recht - Band 176
Reihe
Thesis
Dissertationsschrift
1994
Universität Bochum
Sprache
Deutsch
Verlagsort
Berlin
Deutschland
Dateigröße
Dateigröße: 24,28 MB
Schlagworte
ISBN-13
978-3-428-48230-6 (9783428482306)
DOI
10.3790/978-3-428-48230-6
Schweitzer Klassifikation
Thema Klassifikation
Newbooks Subjects & Qualifier
DNB DDC Sachgruppen
BIC 2 Qualifier
BISAC Klassifikation
Warengruppensystematik 2.0
  • Intro
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungen
  • Einleitung
  • § 1 Der Begriff der notariellen Hinterlegung
  • I. Normative Grundlagen
  • II. Rechtsbetreuung auf dem Gebiet der vorsorgenden Rechtspflege
  • § 2 Gang der Untersuchung
  • Erstes Kapitel: Vertragsgestaltung unter Einbeziehung der notariellen Hinterlegung
  • § 3 Notarielle Hinterlegung bei der Abwicklung von Grundstücksgeschäften
  • I. Kaufpreiszahlung über Notaranderkonto
  • 1. Vermeidung des Vorleistungsrisikos
  • a) Risiko der Kaufpreisvorleistung
  • b) Risiko der Vorleistung einer Auflassungsvormerkung durch den Verkäufer
  • 2. Zurückhaltung eines Kaufpreisteils als Sicherheitseinbehalt
  • 3. Auszahlung nach Räumung des Kaufobjektes
  • 4. Ablösung von Grundpfandrechten mit Hilfe des Kaufpreises
  • II. Koordination mit Treuhandaufträgen Dritter
  • 1. Sicherungsinteressen des Darlehensgebers
  • 2. Sicherungsinteressen der Gläubiger abzulösender Grundpfandrechte
  • § 4 Notarielle Hinterlegung als Vertragsbestandteil
  • I. Die Hinterlegungsvereinbarung
  • II. Die geschuldete Leistungshandlung: Zahlung auf Notaranderkonto
  • III. Die Bedeutung der Zwangsvollstreckungsuriterwerfung des Käufers wegen eines zu hinterlegenden Kaufpreisteils
  • 1. Die Unterwerfungserklärung
  • 2. Die Klauselerteilung
  • a) Erfaßt die Unterwerfungserklärung auch den zu hinterlegenden Kaufpreis?
  • aa) Unterwerfungsklausel erfaßt zu hinterlegenden Kaufpreis
  • bb) Unterwerfungsklausel erfaßt Kaufpreis nur bis zu erfolgter Hinterlegung
  • cc) Stellungnahme
  • b) Inhalt der Vollstreckungsklausel
  • § 5 Vertragliche Vorarbeit und Formulierung der Hinterlegungsklausel
  • I. Die Bedeutung der vertraglichen Vorarbeit für die notarielle Hinterlegung
  • II. Allgemeine Grundregeln der notariellen Vertragsgestaltung
  • 1. Die Stellung des Notars
  • 2. Angemessene Vertragsgestaltung
  • a) Verwirklichung der Vertragsgerechtigkeit
  • b) Rechtssicherheit
  • c) Zweckmäßigkeit
  • 3. Umfang und Grenzen der Mitwirkung des Notars bei der Vertragsgestaltung
  • III. Inhaltliche Anforderungen an Hinterlegungs- und Auszahlungsanweisung
  • 1. Verbot der Verfolgung unerlaubter oder unredlicher Zwecke
  • 2. Verbot der Gewährsübernahme
  • 3. Verbot des Vortäuschens von Sicherheiten
  • IV. Das Problem der begrenzten Prüfungspflicht und Prüfungskompetenz des Notars
  • 1. Keine rechtliche Prüfung der Hinterlegungs- bzw. Auszahlungsvoraussetzungen
  • 2. Beschränkte Aussagefähigkeit der Prüfung
  • 3. Die Überprüfung der "Sicherstellung" oder "Gewährleistung" einer erst noch herbeizuführenden Rechtsfolge
  • a) Sicherstellung des Eigentumserwerbs durch Eintragung einer Auflassungsvormerkung?
  • b) Sicherstellung, wenn zur Eintragung des Rechts nur noch pflichtgemäßes Handeln des Notars und des Grundbuchbeamten erforderlich ist?
  • aa) Keine Eintragung mangels Gebührenvorschusses
  • bb) Konkurs- und Beschlagnahmerisiko
  • c) Alternative Gestaltungen
  • Zweites Kapitel: Das Hinterlegungsverfahren
  • § 6 Die notarielle Hinterlegung als Notarverfahren
  • I. Praktische Bedeutung der Rechtsnatur der notariellen Hinterlegungstätigkeit
  • II. Die Grundsatzentscheidung: Verfahrensqualität der notariellen Hinterlegung
  • 1. Der Begriff Notarverfahren
  • 2. Verfahrensziele der notariellen Hinterlegung
  • § 7 Verfahrensrecht der notariellen Hinterlegung
  • I. Beteiligte des Hinterlegungsverfahrens
  • 1. Formeller Beteiligtenbegriff
  • 2. Materieller Beteiligtenbegriff
  • II. Eröffnung des Hinterlegungsverfahrens
  • III. Gestaltung des Hinterlegungsverfahrens mittels Hinterlegungsanweisung
  • 1. Die Hinterlegungsanweisung gem. § 11 Abs. 1 DONot
  • 2. Inhaltliche Mindestanforderungen an die Hinterlegungsanweisung
  • 3. Pflicht zur strikten Befolgung der Hinterlegungsanweisung
  • 4. Keine quasirichterliche Entscheidungsbefugnis des Notars
  • IV. Die Gewährung rechtlichen Gehörs
  • Drittes Kapitel: Der Treuhandcharakter der notariellen Hinterlegung
  • § 8 Amtliche Verwahrung zivilrechtlichen Treugutes
  • I. Der Notar als Treuhänder des Hinterlegers
  • 1. Typologischer Vergleich zur zivilrechtlichen Treuhand
  • 2. Das Notaranderkonto als Sonderform des Treuhandkontos
  • a) "Wirtschaftliches Eigentum" des Hinterlegers
  • b) Die Weisungsbefugnis des Hinterlegers
  • II. Der Auszahlungsanspruch gegen den Notar
  • 1. Die Rechtsnatur des Auszahlungsanspruchs
  • a) Das subjektive öffentliche Recht auf Auszahlung
  • b) Anspruch gegen den jeweiligen Amtsinhaber
  • c) Schadensersatzanspruch bei pflichtwidriger Verfügung über das Anderkontengeld
  • 2. Die Durchsetzung des Auszahlungsanspruchs
  • § 9 Vermögenstransfer über Notaranderkonto
  • I. Auszahlung des Hinterlegungsbetrages an mit dem Hinterleger nicht identische Personen
  • 1. Weisung zur Auszahlung an einen Dritten
  • 2. Eigener Auszahlungsanpruch des Gläubigers
  • II. Vermögenstransfer durch Erwerb des Auszahlungsanspruchs
  • 1. Originärer Erwerb des Auszahlungsanspruchs durch den Gläubiger
  • 2. Derivativer Erwerb des Auszahlungsanspruchs durch den Gläubiger
  • a) Zedierbarkeit des Auszahlungsanspruchs
  • b) Die bedingte Abtretung des Auszahlungsanspruchs
  • 3. Das Weisungsrecht bei Vermögenstransfer über Notaranderkonto
  • a) Übergang des Weisungsrechts auf den Erwerber
  • b) Beschränkungen des Weisungsrechts des Hinterlegers
  • III. Die Anweisung zur Auszahlung an einen Dritten
  • 1. Das Anweisungsverhältnis
  • 2. Die bereicherungsrechtliche Rückabwicklung bei Fehlüberweisungen
  • a) Rückabwicklung innerhalb der jeweiligen Leistungsverhältnisse
  • b) Inanspruchnahme des Empfängers im Wege der Durchgriffskondiktion
  • § 10 Treuhandtätigkeit zum Ausgleich unterschiedlicher Interessen
  • I. Notarielle Hinterlegung unter dem Aspekt der mehrseitigen Treuhand
  • 1. Definition der mehrseitigen Treuhand im Notarrecht
  • 2. Tatbestandliche Voraussetzungen der mehrseitigen Treuhandtätigkeit des Notars
  • a) Mehrseitige Treuhand als Treuhandverfahren
  • b) Begründung des mehrseitigen Treuhandverhältnisses
  • 3. Einseitige und mehrseitige Treuhandverhältnisse zwischen dem Notar und den Kaufvertragsparteien
  • a) Einseitige Treuhandtätigkeit für den Verkäufer
  • b) Einseitige Treuhandtätigkeit für den Käufer
  • aa) Zahlung auf Notaranderkonto ohne entsprechende Hinterlegungsvereinbarung
  • bb) Zahlung auf Notaranderkonto, die nicht dem Inhalt der Hinterlegungsvereinbarung entspricht
  • II. Treuhandverhältnisse zu Dritten
  • 1. Die Koordinationspflicht des Notars
  • 2. Das Verhältnis der verschiedenen Treuhandtätigkeiten zueinander
  • a) Einseitige Betreuungstätigkeit für Dritte
  • b) Sich überlagernde Treuhandverhältnisse
  • c) Beitritt zu einem einheitlichen Treuhandverfahren
  • d) Stellungnahme
  • 3. Reziproke Sicherungsinteressen bei Treuhandaufträgen Dritter
  • a) Treuhandauftrag des finanzierenden Kreditinstituts
  • b) Treuhandauftrag des Kreditinstituts und Mitwirkung des Grundstücksverkäufers bei der Finanzierung
  • c) Treuhandaufträge der Gläubiger abzulösender Grundpfandrechte
  • III. Verhältnis der mehrseitigen Treuhandtätigkeit zur amtlichen Verwahrung zivilrechtlichen Treugutes
  • 1. Die Problematik eines vereinheitlichenden Treuhandbegriffs
  • 2. Parallelität von amtlicher Verwahrung zivilrechtlichen Treuguts und mehrseitiger Treuhand
  • Viertes Kapitel: Leistungsbewirkung mittels notarieller Hinterlegung
  • § 11 Integration der notariellen Hinterlegung in die Erfüllungsdogmatik des Bürgerlichen Rechts
  • I. Das Problem des Erfüllungseintritts bei notarieller Hinterlegung
  • II. Rechtsfolgen der Einzahlung auf Notaranderkonto
  • 1. Leistungsbewirkung nach § 378 BGB?
  • 2. Erfüllungsbestimmung der Vertragsparteien
  • III. Leistungsbewirkung unter Einbeziehung eines Treuhänders
  • 1. Erfüllung durch Leistung an einen Dritten
  • a) 1. Möglichkeit: Vertreter oder Empfangsbote
  • b) 2. Möglichkeit: Empfangsbefugnis des Notars
  • c) Stellungnahme
  • 2. Erfüllung durch Leistung über einen Dritten
  • § 12 Der Auszahlungsanspruch gegen den Notar als Leistungsgegenstand
  • I. Der geschuldete Leistungserfolg bei Vereinbarung der notariellen Hinterlegung
  • 1. Erste Möglichkeit: Leistungsbewirkung durch Auszahlung des Hinterlegungsbetrages
  • a) Auszahlung vor Eintritt der Auszahlungsreife
  • b) Gefahrübergang mit Eintritt der Auszahlungsreife
  • 2. Zweite Möglichkeit: Leistungsbewirkung durch Übertragung des Auszahlungsanspruchs gegen den Notar
  • II. Die Übertragung des Auszahlungsanspruchs: Ersatzleistung oder Leistung erfüllungshalber?
  • 1. Der Auszahlungsanspruch als Leistung erfüllungshalber
  • 2. Der Auszahlungsanspruch als Ersatzleistung
  • 3. Auslegung der Erfüllungsabrede bei der Vereinbarung notarieller Hinterlegung
  • a) Erfüllung mit Auszahlung des Hinterlegungsbetrages
  • b) Erfüllung bei Eintritt der Auszahlungsreife
  • c) Stellungnahme
  • III. Das Verhältnis des Kaufpreisanspruchs zu dem bedingten Auszahlungsanspruch gegen den Notar
  • 1. Abtretung der Kaufpreisforderung
  • a) Analoge Anwendung des § 401 BGB?
  • b) Stillschweigende Abtretung des bedingten Auszahlungsanspruchs?
  • 2. Abtretung des Auszahlungsanspruchs durch den Verkäufer
  • a) Gleichzeitige Abtretung von Kaufpreisforderung und bedingtem Auszahlungsanspruch
  • b) Abtretung des künftigen Auszahlungsanspruchs
  • Fünftes Kapitel: Vertragsstörungen und ihre Auswirkungen auf die notarielle Hinterlegung
  • § 13 Die einvernehmliche Rückabwicklung
  • I. Vertragliche Vereinbarung als Kausalgeschäft für das Hinterlegungsverfahren
  • II. Rückabwicklung der Hinterlegung bei Verlust des Verfahrensziels
  • 1. Beachtlichkeit des Zweckverlustes für den Notar
  • 2. Das Problem des Austauschs der Verfahrensziele
  • a) Einseitige Treuhandtätigkeit nach Wegfall des primären Sicherungszwecks
  • b) Weiterverwahrung unter Berücksichtigung der Sicherungsinteressen des Verkäufers
  • c) Stellungnahme
  • § 14 Einseitig behauptete Vertragsstörungen
  • I. Störungen des der Hinterlegung zugrundeliegenden Rechtsgeschäfts und ihre Auswirkungen auf das Hinterlegungsverfahren
  • II. Einseitige Berufung auf die Unwirksamkeit des Vertrages
  • 1. Die Wechselwirkungslehren: Beeinflussung der Hinterlegungstätigkeit durch den Bestand des Vertrages
  • a) Lehre vom Doppeltatbestand
  • b) Modifizierte Lehre vom Doppeltatbestand
  • c) Konsequenzen der Wechselwirkungslehre bei einseitig behaupteter Unwirksamkeit des Vertrages
  • 2. Die Abstraktionslehren: Abwicklung des Hinterlegungsverfahrens unabhängig von der Wirksamkeit des Vertrages
  • a) Fortführung des Verfahrens trotz materiell-rechtlicher Einwendungen
  • b) Beeinflussung des Hinterlegungsverfahrens unabhängig von der materiellrechtlichen Begründung
  • 3. Stellungnahme: Das Verhältnis von vertraglicher Grundlage und Hinterlegungsverfahren
  • a) Problematik der Überprüfung materiell-rechtlicher Fragen
  • b) Keine Ermessensentscheidung des Notars
  • c) Erfordernis einer verfahrensimmanenten Lösung
  • III. Vertragsstörungen, die den Bestand des Vertrages nicht berühren
  • 1. Die Berufung auf ein Zurückbehaltungsrecht
  • 2. Die Aufrechnungserklärung des Hinterlegungsschuldners
  • a) Stillschweigendes Aufrechnungsverbot
  • b) Ausnahmsweise Zulässigkeit der Aufrechnung
  • 3. Die Berufung auf Gewährleistungsrechte durch den Hinterlegungsschuldner
  • Sechstes Kapitel: Abwicklungsstörungen im Hinterlegungsverfahren
  • § 15 Widerruf und Änderung der Auszahlungsanweisung
  • I. Einführung in die Problematik
  • II. Verfahrensrechtliche Bindungen der Beteiligten
  • 1. Die Rechtsfolgen der "unwiderruflichen" Anweisung
  • a) Keine verfahrensrechtliche Wirkung des Widerrufsverzichts
  • b) Einseitige Verzichtserklärung im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit
  • c) Stellungnahme
  • 2. Voraussetzungen und Rechtsfolgen des "gemeinsamen" Ansuchens
  • a) Gleichlautende, parallele Ansuchen der Beteiligten
  • b) Gemeinschaftliches Ansuchen der Beteiligten
  • c) Stellungnahme
  • aa) Gemeinsames Ansuchen als gemeinsamer Antrag auf Eröffnung des Hinterlegungsverfahrens
  • bb) Die Frage der "gemeinsamen" Auszahlungsanweisung
  • III. Widerruf der Auszahlungsanweisung in mehrseitigen Treuhandverhältnissen
  • 1. Die Streitfrage: Beachtlichkeit des einseitigen Weisungswiderrufs in mehrseitigen Treuhandverhältnissen?
  • a) Verlust der Widerrufsmöglichkeit aufgrund rechtsgeschäftlicher Bindung
  • b) Freie Widerrufbarkeit als Folge der verfahrensrechtlichen Qualität der Weisungen
  • c) Bindung an die ursprünglich erteilte Weisung in mehrseitigen Treuhandverhältnissen
  • d) Beachtlichkeit des einseitigen Widerrufs unter dem Gesichtspunkt der notariellen Rechtsfürsorge
  • e) Freie Widerrufbarkeit im Rahmen des Sicherungszwecks des Hinterlegungsverfahrens
  • f) Stellungnahme
  • 2. Die Bedeutung der Widerrufsproblematik für den Vermögenstransfer über Notaranderkonto
  • § 16 Abwicklung des Hinterlegungsverfahrens bei Konsensverlust der Hinterlegungsbeteiligten
  • I. Notarielle Rechtsfürsorge bei Abwicklungsstörungen des Hinterlegungsverfahrens
  • 1. Abwicklungsstörung vor Eintritt der Auszahlungsvoraussetzungen
  • a) Widerruf der Auszahlungsanweisung
  • b) Behandlung durch den Notar
  • 2. Abwicklungsstörung nach Eintritt der Auszahlungsvoraussetzungen
  • a) Auszahlungsaufschub unter dem Gesichtspunkt der Schadensvermeidung
  • b) Verhinderung zweckverfehlender Auszahlungen
  • c) Konsequenzen des Auszahlungsaufschubs für den Notar
  • II. Rechtsbehelfe der Hinterlegungsbeteiligten
  • 1. Verpflichtung zur Vornahme einer Amtshandlung gem. § 15 Abs. 1 S. 2 BNotO
  • a) Weisung zur Auszahlung des Hinterlegungsbetrages nach § 15 Abs. 1 S. 2 BNotO
  • b) Grenzen des Beschwerdeverfahrens
  • 2. Rechtsbehelfe gegen den anderen Vertragsteil
  • a) Vorläufige Abgabe einer Erklärung
  • b) Vorläufige Anordnung eines Erwerbsverbotes
  • c) Folgen der einstweiligen Verfügung
  • 3. Die Auswahl des "richtigen" Rechtsbehelfs
  • a) Rechtsmittel vor Eintritt der Auszahlungsreife
  • b) Rechtsmittel nach Eintritt der Auszahlungsbedingungen
  • Siebtes Kapitel: Vollstreckungsmaßnahmen Dritter und ihre Auswirkungen auf die notarielle Hinterlegung
  • § 17 Die Pfändung des Auszahlungsanspruchs gegen den Notar
  • I. Die grundsätzliche Pfändbarkeit des Auszahlungsanspruchs
  • II. Die Zwangsvollstreckung in die Anderkontenforderung
  • 1. Die Form der Pfändung: Forderungspfändung oder Pfändung eines sonstigen Rechts?
  • a) Pfändung nach § 829 ZPO
  • b) Pfändung nach § 857 ZPO
  • c) Stellungnahme
  • 2. Die Rechtsstellung des Pfändungsgläubigers
  • 3. Amtspflichten des Notars als "Drittschuldner"
  • a) Die formelle Prüfungspflicht des Notars
  • b) Pflicht zur Abgabe einer Drittschuldnererklärung
  • aa) Die Auskunftspflicht des Notars
  • bb) Die Durchsetzung des Auskunftsanspruchs gegen den Notar
  • III. Erfolgsaussichten der Pfändung bei Vermögenstransfer über Notaranderkonto
  • 1. Pfändung des Rückerstattungsanspruchs des Hinterlegers
  • 2. Doppelpfändung von Kaufpreisforderung und bedingtem Auszahlungsanspruch durch Gläubiger des Verkäufers
  • a) Bedeutung der Pfändung des bedingten Auszahlungsanspruchs neben der Pfändung des Kaufpreisanspruchs
  • b) Erforderlichkeit der Doppelpfändung
  • 3. Pfändung des künftigen Auszahlungsanspruchs des Verkäufers
  • § 18 Die Pfändung der Kaufpreisforderung
  • I. Die Bedeutung der Hinterlegungsvereinbarung für die Pfändung der Kaufpreisforderung
  • II. Rechtsfolgen der Vollstreckung bei notarieller Hinterlegung
  • 1. Einhaltung des Zahlungsverbotes bei notarieller Hinterlegung
  • 2. Übergang des Pfändungspfandrechts an der Kaufpreisforderung auf den Auszahlungsanspruch
  • a) Erstreckung des Pfändungspfandrechts auf den bedingten Auszahlungsanspruch?
  • b) Fortsetzung des Pfändungspfandrechts in dem Auszahlungsanspruch des Schuldners?
  • 3. Die Überweisung zur Einziehung
  • III. Eingeschränkte Verwertung bei Ablösung bestehender Grundpfandrechte aus dem Hinterlegungsbetrag
  • 1. Pfändung des Schuldbefreiungsanspruchs des Verkäufers
  • 2. Pfändung bei Zweckbindung des Hinterlegungsbetrages
  • Achtes Kapitel: Kostenrechtliche Fragen der notariellen Hinterlegung
  • § 19 Die Kostenforderung des Notars
  • I. Kosten des Hinterlegungsgeschäftes
  • 1. Die Hebegebühr
  • 2. Sonstige Gebühren für weitere Betreuungstätigkeiten
  • II. Die Bestimmung des Kostenschuldners
  • III. Die Beitreibung der Kosten
  • § 20 Die Entnahmebefugnis des Notars zur Befriedigung seiner Kostenforderung
  • I. Rechtliche Bedeutung der "Entnahme" aus dem Hinterlegungsbetrag
  • II. Voraussetzungen der Aufrechnung mit einer Kostenforderung
  • 1. Gleichartigkeit der Forderungen
  • 2. Gegenseitigkeit der Forderungen
  • 3. Das Problem der eingeschränkten Aufrechnungsbefugnis des Treuhänders
  • a) Keine Entnahmebefugnis des Notars
  • b) Zulässigkeit der Aufrechnung mit Kostenforderungen gegen den Auszahlungsanspruch
  • c) Stellungnahme
  • aa) Verrechnungsbefugnis des Notars mit Wegfall des Sicherungszwecks des Hinterlegungsverfahrens?
  • bb) Verrechnungsbefugnis des Notars gegenüber dem wirtschaftlichen Eigentümer des Hinterlegungsbetrages?
  • Schlußbetrachtung
  • Literaturverzeichnis

Dateiformat: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)

Systemvoraussetzungen:

  • Computer (Windows; MacOS X; Linux): Verwenden Sie zum Lesen die kostenlose Software Adobe Reader, Adobe Digital Editions oder einen anderen PDF-Viewer Ihrer Wahl (siehe E-Book Hilfe).
  • Tablet/Smartphone (Android; iOS): Installieren Sie bereits vor dem Download die kostenlose App Adobe Digital Editions oder die App PocketBook (siehe E-Book Hilfe).
  • E-Book-Reader: Bookeen, Kobo, Pocketbook, Sony, Tolino u.v.a.m. (nur bedingt: Kindle)

Das Dateiformat PDF zeigt auf jeder Hardware eine Buchseite stets identisch an. Daher ist eine PDF auch für ein komplexes Layout geeignet, wie es bei Lehr- und Fachbüchern verwendet wird (Bilder, Tabellen, Spalten, Fußnoten). Bei kleinen Displays von E-Readern oder Smartphones sind PDF leider eher nervig, weil zu viel Scrollen notwendig ist. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.

Weitere Informationen finden Sie in unserer  E-Book Hilfe.