Abbildung von: Erfolgreich gegen Zwangsstörungen - Springer

Erfolgreich gegen Zwangsstörungen

Metakognitives Training - Denkfallen erkennen und entschärfen
Springer (Verlag)
3. Auflage
Erschienen am 23. Juni 2016
XVI, 179 Seiten
E-Book
PDF mit Wasserzeichen-DRM
978-3-662-48752-5 (ISBN)
24,99 €inkl. 7% MwSt.
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Dieses Selbsthilfemanual für Menschen mit Zwangsstörungen zeigt Betroffenen anhand zahlreicher unterhaltsamer Beispiele sowie bewährten und neuen Behandlungsstrategien, wie man zwangstypischen "Denkfallen" (z.B. übermäßige Verantwortungsübernahme, Perfektionismus) entgehen kann.

Eine umfangreiche Materialsammlung leitet Betroffene dazu an, wiederkehrende Denkfallen erst zu erkennen und dann zu "entschärfen". Alle Materialien sind für die Selbsthilfe erstellt worden, eignen sich jedoch auch als wertvolle Ergänzung für den Einsatz durch Therapeuten. Belege für die Effektivität des Ansatzes wurden bereits in zwei wissenschaftlichen Studien erbracht. Die dritte Auflage wurde um viele neue Übungen erweitert.

Reihe
Auflage
3. Aufl. 2016
Sprache
Deutsch
Verlagsort
Heidelberg
Deutschland
Verlagsgruppe
Springer Berlin
Illustrationen
19
19 farbige Tabellen
XVI, 179 S.
Dateigröße
Dateigröße: 3,88 MB
Schlagworte
ISBN-13
978-3-662-48752-5 (9783662487525)
DOI
10.1007/978-3-662-48752-5
Schweitzer Klassifikation
Thema Klassifikation
DNB DDC Sachgruppen
Dewey Decimal Classfication (DDC)
BIC 2 Klassifikation
BISAC Klassifikation
Warengruppensystematik 2.0
Prof. Dr. Dipl.-Psych. Steffen Moritz ist klinischer Neuropsychologe und Professor für Klinische Psychologie der Universität Hamburg. Er leitet die Forschungsgruppe "Klinische Neuropsychologie" an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Die Grundlagen- und Psychotherapieforschung zu Zwangsstörungen stellt seit vielen Jahren einen Schwerpunkt seiner Arbeit dar.

Dr. Dipl.-Psych. Marit Hauschildt, Psychologische Psychotherapeutin (VT), ist Mitglied der Forschungsgruppe "Klinische Neuropsychologie" an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und als approbierte Psychotherapeutin in der Klinik für Affektive Erkrankungen (u.a. Spezialstation für Angst- und Zwangsstörungen), Asklepios Klinik Nord, tätig. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes an der Tel Aviv University.

Metakognition und Zwang.- Denkverzerrung 1: Sind schlechte Gedanken anormal? - Verbreitung zwanghafter Befürchtungen.- Denkverzerrung 2: Führen schlimme Gedanken zu schlimmen Taten? - Denken ? Handeln.- Denkverzerrung 3: Müssen die Gedanken dem eigenen Willen gehorchen? - Die Gedanken sind frei!.- Denkverzerrung 4: Ist die Welt gefährlich? - Katastrophisieren.- Denkverzerrung 5: Müssen schlechte Gedanken unterdrückt werden? - Gedankenkontrolle.- Denkverzerrung 6: Signalisieren Gefühle echte Gefahr? - Zwang und Emotion.- Denkverzerrung 7: Vergiften die Zwänge die Gedanken? - Das Netzwerk des Zwangs.- Denkverzerrung 8: Bin ich für alles und jeden verantwortlich? - Übertriebenes Verantwortungsempfinden.- Denkverzerrung 9: Ist gut nicht gut genug? - Perfektionismus.- Denkverzerrung 10: Muss ich alles ganz genau wissen? - Suche/Sucht nach Wahrheit.- Denkverzerrung 11: Hilft Grübeln, Probleme zu lösen? - Gefangen in der Endlosschleife.- Denkverzerrung 12: Ist Zwang eine Hirnstörung - kann man da nichts machen? - Zwang und Gehirn.- Denkverzerrung 13: Ich kann und bin nichts? - Selbstzweifel und Depression.- Denkverzerrung 14: Werde ich nie wieder gesund und am Ende sogar verrückt? - Zwang ? Psychose.- Zu guter Letzt.

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