Abbildung von: Internationale Forderungspfändung - Duncker & Humblot

Internationale Forderungspfändung

Unter besonderer Berücksichtigung der Schweiz, der Bundesrepublik Deutschland und Frankreichs
Karen Ilka Mössle(Autor*in)
Duncker & Humblot (Verlag)
1. Auflage
Erschienen am 1. Juli 2015
255 Seiten
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978-3-428-47147-8 (ISBN)
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Reihe Schriften zum Internationalen Recht - Band 54
Reihe
Thesis
Dissertationsschrift
1989
Universität Konstanz
Sprache
Deutsch
Verlagsort
Berlin
Deutschland
Dateigröße
Dateigröße: 34,53 MB
Schlagworte
ISBN-13
978-3-428-47147-8 (9783428471478)
DOI
10.3790/978-3-428-47147-8
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Thema Klassifikation
Newbooks Subjects & Qualifier
DNB DDC Sachgruppen
Dewey Decimal Classfication (DDC)
BIC 2 Klassifikation
BISAC Klassifikation
Warengruppensystematik 2.0
  • Intro
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Einleitung
  • 1. Kapitel: Völkerrechtliche Grundsätze, die die internationale Forderungspfändung beherrschen
  • § 1 Einführung
  • A. Anwendbare staatsvertragliche Regelungen
  • B. Der Souveränitätsgrundsatz - Problemstellungen
  • § 2 Pfändungsbeschluß
  • A. Souveränitätsgrundsatz und Forderungsbelegenheit
  • I. Forderungsbelegenheit
  • II. Bestehen eines allgemeinen Satzes des Völkerrechts zur Zulässigkeit der internationalen Forderungspfändung?
  • 1. Entstehen von Völkergewohnheitsrecht
  • 2. Allgemeine Praxis der internationalen Forderungspfändung?
  • 3. Völkerrechtliche Relevanz nationaler Regelungen zur Lokalisierung von Forderungen
  • a) Keine allgemeine Staatenpraxis
  • b) Grundsätzliche Bedenken gegen die völkerrechtliche Relevanz nationaler Vorschriften
  • 4. Ergebnis
  • III. Völkerrechtliche Zulässigkeit von Beschlagnahmemaßnahmen bei Auslandsgegenständen
  • 1. Allgemeines zur Jurisdiktionslehre
  • 2. Bestehen spezieller völkergewohnheitsrechtlicher Grenzen bei Beschlagnahme von Auslandsgegenständen
  • a) Internationales Konkursrecht
  • b) Internationales Enteignungsrecht
  • c) Ergebnis
  • B. Souveränitätsgrundsatz und ausländischer Drittschuldnerwohnsitz
  • I. Befehlscharakter des Zahlungsverbots
  • II. Völkerrechtliche Zulässigkeit hoheitlicher Ge- und Verbote gegenüber Auslandspersonen
  • 1. Einführung
  • 2. Völkerrechtliche Zulässigkeit staatlicher Ge- oder Verbote im internationalen Strafrecht und im internationalen Kartellrecht
  • a) Internationales Strafrecht
  • b) Internationales Kartellrecht
  • 3. Ergebnis
  • C. Völkerrechtliche Jurisdiktionsgrenzen bei der internationalen Forderungspfändung im Hinblick auf das Erfordernis eines sinnvollen Inlandsbezugs
  • I. Kriterien für die Entscheidung darüber, wann ein sinnvoller Inlandsbezug besteht
  • II. Bezugspunkt des Erfordernisses eines Minimalbezugs bei der internationalen Forderungspfändung
  • D. Zusammenfassung
  • § 3 Die Zustellung der Pfändungsurkunden
  • A. Förmliche Auslandszustellungen auf dem Rechtshilfeweg
  • I. Einführung
  • II. Die Haager Abkommen
  • 1. Gundsätzliches
  • 2. Begriff der "gerichtlichen und außergerichtlichen Schriftstücke in Zivil- und Handelssachen" (Anwendungsbereich der Haager Abkommen)
  • a) Gerichtliche und außergerichtliche Schriftstücke
  • b) Zivil- und Handelssachen
  • aa) Autonome Auslegung
  • bb) Qualifikation nach der lex causae
  • cc) Qualifikation nach dem Recht des ersuchenden Staats (lex fori-Lösung)
  • dd) Qualifikation nach dem Recht des ersuchten Staates
  • 3. Ergebnis
  • B. Direktzustellung durch die Post
  • I. Einführung
  • II. Direkte Zustellung und die Haager Abkommen
  • 1. Positive Aussage der Haager Abkommen
  • a) HZPrÜbk. und Direktzustellung nach Frankreich
  • b) HZustÜbk. und Direktzustellung nach Frankreich
  • 2. Negative Aussage der Haager Abkommen
  • a) HZustÜbk
  • b) HZPrÜbk
  • 3. Ergebnis
  • III. Direkte Zustellung und allgemeines Völkergewohnheitsrecht
  • 1. Spezieller Satz des Völkergewohnheitsrechts im Hinblick auf Direktzustellungen?
  • a) Unterschiedliche Grundhaltung einzelner Staaten
  • b) Bedeutung der Haager Abkommen für die völkerrechtliche Beurteilung direkter Auslandszustellungen
  • c) Ergebnis
  • 2. Klassische Aussage des völkerrechtlichen Souveränitätsgrundsatzes und direkte Auslandszustellungen
  • a) Allgemeine Erwägungen
  • b) Schutzfunktion des Souveränitätsgrundsatzes
  • c) Noch einmal: Bestehende Staatenpraxis
  • 3. Völkerrechtliche Pflicht zur Duldung direkter Postzustellungen durch den Empfängerstaat?
  • § 4 Zusammenfassung
  • 2. Kapitel: Die internationale Forderungspfändung im deutschen Recht
  • § 1 Der Pfändungsbeschluß - § 828 Abs. 2 ZPO
  • A. Einführung
  • B. Beschränkung von § 828 Abs. 2 ZPO auf Fälle mit inländischem Drittschuldnerwohnsitz
  • I. Entsprechender Rechtsgrundsatz im deutschen Recht?
  • II. Fehlendes Rechts schutzbedürfnis bei ausländischem Drittschuldnerwohnsitz?
  • C. Beschränkung von § 828 Abs. 2 ZPO auf Fälle mit "ausreichender" Inlandsbeziehung der Forderung (Beschränkung auf die ersten drei Alternativen)?
  • I. "Nationale" Einschränkung von § 828 Abs. 2 ZPO
  • 1. Teleologische Einschränkung von § 23 ZPO und Rückschlüsse auf die Verweisung in § 828 Abs. 2 ZPO?
  • 2. Teleologische Einschränkung der Verweisung in § 828 Abs. 2 ZPO auf §23 ZPO?
  • II. Völkerrechtliche Bedenken gegen die Anknüpfung internationaler Zuständigkeit zur Forderungspfändung an die Inlandsbelegenheit von Schuldnervermögen
  • II?. Ergebnis
  • § 2 Durchführbarkeit der beim Pfändungsverfahren notwendigen Zustellungen
  • A. Auslandszustellung an den Drittschuldner
  • I. Die Rechtshilfeordnung für Zivilsachen
  • II. Die Praxis der deutschen Justizverwaltungen bei der Zustellung von Drittschuldneranzeigen ins Ausland
  • ?II. Rechtliche Beurteilung der Haltung der deutschen Justizverwaltungen
  • 1. Ausgangsüberlegungen
  • a) Mögliche Rechtsgrundlagen für eine Weiterleitungspflicht
  • b) Ermes sens Spielraum der Justizverwaltungen
  • 2. Souveränitätsgrundsatz als rechtliche Grundlage der Praxis der Justizverwaltungen
  • 3. Gegenseitigkeit
  • a) Überprüfung der deutschen Haltung bei ausländischen Zustellungsanträgen
  • aa) Rechtslage im Anwendungsbereich der Haager Abkommen
  • aaa) Rechtlicher Charakter der Regelungen in Art. 4 HZPrÜbk. und Art. 13 HZustÜbk.
  • bbb) Art. 32 GG und Überprüfbarkeit der Praxis der deutschen Justizverwaltungen gegenüber eingehenden Zustellungsersuchen
  • ccc) Ordre public und Forderungsbelegenheit
  • ddd) Ordre public und Charakter der Forderungspfändung als ausländischer Vollstreckungsakt
  • eee) Ordre public und Gefahr der doppelten Inanspruchnahme des deutschen Drittschuldners
  • fff) Zwischenergebnis
  • bb) Fehlen einer staatsvertraglichen Regelung
  • b) Die Lehre von der Gegenseitigkeit
  • aa) Gegenseitigkeit und Völkergewohnheitsrecht
  • bb) Allgemeine Beurteilung des Gegenseitigkeitsarguments
  • 4. Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis als Rechtsgrund für die Praxis der Justizverwaltungen? (Verhältnis zur Schweiz)
  • a) Möglichkeiten einer Praxisänderung durch die Schweiz
  • b) Geringe Erfolgschancen und Rechtsschutzbedürfnis auf Weiterleitung von Rechtshilfegesuchen?
  • 5. Ergebnis
  • IV. Rechtsschutzmöglichkeiten
  • 1. Rechtsweg gem. § 23 Abs. 2 EGGVG
  • a) Internationaler Rechtshilfeverkehr als Justizverwaltungsangelegenheit
  • b) Klagebefugnis der Vollstreckungsgläubiger
  • aa) Inlandsgläubiger
  • bb) Auslandsgläubiger
  • aaa) Vollstreckungsanspruch und effektiver Rechtsschutz
  • bbb) Allgemeine Justizgewährleistung und Rechtshilfeverkehr
  • ccc) Haager Abkommen und Konkretisierung des allgemeinen Justizgewährleistungsanspruchs
  • 2. Verfassungsbeschwerde gem. Art. 93 Abs. 1 Nr. 4 a GG
  • V. Umgehungsmöglichkeiten bei Nichtzustellbarkeit einer Drittschuldneranzeige auf dem Rechtshilfeweg
  • 1. Zustellung durch Aufgabe zur Post
  • 2. Öffentliche Zustellung
  • 3. Anwendbarkeit von § 187 ZPO
  • a) § 199 ZPO und Direktzustellung mit anschließender Heilung über §187 ZPO
  • aa) Begriff der "im Ausland zu bewirkenden Zustellung
  • bb) Einschränkende Auslegung von § 199 ZPO?
  • b) Heilung rechtswidriger Auslandszustellungen?
  • aa) Sinn und Zweck von § 187 ZPO und Heilung von Auslandszustellungen
  • bb) Völkerrechtliche Vorgaben
  • VI. Ergebnis
  • B. Zustellung an den Vollstreckungsschuldner im Ausland
  • I. Zustellung durch Aufgabe zur Post
  • 1. Verfahren bei Zustellung durch Aufgabe zur Post (§ 175 ZPO)
  • 2. Zustellung durch Aufgabe zur Post als reiner Inlandsakt?
  • II. Zustellung durch Aufgabe zur Post und staatsvertragliche Regelungen
  • 1. Weltpostvertrag
  • 2. Haager Abkommen
  • a) Entstehungsgeschichte der Haager Abkommen
  • b) Auswertung der Entstehungsgeschichte
  • aa) Haager Zivilprozeßübereinkommen
  • bb) Haager Zustellungsübereinkommen
  • aaa) Wortlaut von Art. 1 HZustÜbk
  • bbb) Beschränkung erklärter Vorbehalte (Art. 10 HZustÜbk.) auf "echte" Postzustellungen
  • III. Zustellung durch Aufgabe zur Post und allgemeines Völkerrecht
  • IV. Zustellung durch Aufgabe zur Post und Grundsatz des rechtlichen Gehör
  • 1. Geltung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs bei Vollstreckungsmaßnahmen
  • 2. Grundsatz des rechtlichen Gehörs und Zustellung durch Aufgabe zur Post im allgemeinen
  • V. Zustellung der Mitteilung an den Vollstreckungsschuldner in den Formen der Haager Abkommen
  • VI. Ergebnis
  • 3. Kapitel: Die internationale Forderungspfandung im französischen Recht
  • § 1 Allgemeiner Überblick über das Forderungspfändungsverfahren in Frankreich
  • A. Exploit de saisie-arrét
  • B. Dénonciation on de l'exploit de saisie-arret und assignation en validité
  • C. Contre-dénonciation au tiers saisie und déclaration affirmative
  • D. Jugement de validité
  • I. Geldforderung
  • II. Ansprüche auf Lieferung körperlicher Gegenstände
  • § 2 Die französische internationale Zuständigkeit zur Pfändung "internationaler" Forderungen
  • A. Drittschuldnerwohnsitz oder Wohnsitz des Vollstreckungsschuldners im (französischen) Inland
  • I. Anwendbare Einzelregelungen
  • 1. Art. 558 anc.C.proc.civ.
  • 2. Art. 560 anc.C.proc.civ.
  • 3. Art. 567 anc.C.proc.civ. und Art. R-321-29 Abs. 1 i.V.m. Art. R-321-4 Nr. 3 C.org.jud.
  • II. Rechtsschutzbedürfnis und ausländischer Drittschuldnerwohnsitz
  • III. Völkerrechtliche Bedenken
  • IV. Ergebnis
  • ?. Französische Staatsangehörigkeit des Vollstreckungsschuldners oder des Vollstreckungsgläubigers (Art. 14 und 15 C.civ.)
  • I. Anwendbarkeit der Art. 14 und 15 C.civ. auf die internationale Forderungspfändung
  • 1. Spezialität der Zuständigkeitsregelung im anc.C.proc.civ. gegenüber Art. 14 und 15 C.civ.?
  • 2. Ausschluß einer weiten Ausdehnung der Art. 14 und 15 C.civ. aufgrund ihrer rechtspolitischen Unerwünschtheit?
  • II. Völkerrechtliche Beurteilung der Staatsangehörigkeitszuständigkeit bei der internationalen Forderungspfändung
  • C. Internationale Zuständigkeit zur Entscheidung über das Bestehen der zu vollstreckenden Forderung des saisissant
  • I. Völkerrechtliche Beurteilung im Hinblick auf staatsvertragliche Regelungen
  • 1. Anwendbarkeit der bestehenden Abkommen
  • 2. Entscheidungszuständigkeit nach dem EuGVÜ und dem französischschweizerischen Abkommen
  • 3. Sonstige Bedenken aus völkerrechtlicher Sicht
  • 4. Ergebnis
  • § 3 Durchführbarkeit der bei der Forderungspfändung notwendigen Zustellungen
  • A. Zustellung an den ausländischen Drittschuldner
  • I. Art. 560 anc.C.proc.civ. - Zustellung des "exploit de saisie-arrêt
  • 1. Die Praxis der französischen Justizverwaltung
  • 2. Möglichkeiten zur Umgehung des Rechtshilfewegs (Verhältnis zur Bundesrepublik Deutschland)
  • II. Zustellung der "contredénonciation" (Zustellung durch "remise au parquet")
  • 1. Verfahren der Zustellung durch "remise au parquet
  • 2. "Remise au parquet" als reiner Inlandakt?
  • ?II. "Remise au parquet" und staatsvertragliche Regelungen
  • 1. Haager Zivilprozeßübereinkommen
  • 2. Haager Zustellungsübereinkommen
  • 3. "Remise au parquet" und allgemeines Völkerrecht
  • 4. Zustellung auf dem Rechtshilfeweg
  • IV. Ergebnis
  • B. Zustellung an den Vollstreckungsschuldner im Ausland
  • I. Einführung
  • II. Duldung der an den Vollstreckungsschuldner zu richtenden Zustellungen als bloße Mitteilungen ohne rechtsgestaltenden Charakter?
  • II?. Ergebnis
  • 4. Kapitel: Die internationale Forderungspfändung im schweizerischen Recht
  • § 1 Allgemeiner Überblick über das Forderungspfändungsverfahren in der Schweiz
  • A. Besonderheiten des schweizerischen Schuldbetreibungsrechts
  • I. Einleitungsverfahren
  • II. Abgrenzung zwischen Einzelzwangsvollstreckung und Konkurs
  • II?. Betreibungsämter
  • B. Verfahren der Forderungspfändung
  • § 2 Internationale Zuständigkeit zum Erlaß eines Forderungspfändungsbeschlusses
  • A. Betreibungsstände in der Schweiz
  • I. Allgemeiner Betreibung sort am Wohnsitz des Schuldners (Art. 46 SchKG)
  • II. Besondere Betreibungsstände bei fehlendem Inlandswohnsitz des Vollstreckungsschuldners
  • 1. Betreibung am Aufenthaltsort (Art. 48 SchKG)
  • 2. Betreibung am Ort der gelegenen Erbschaft (Art. 49 SchKG)
  • 3. Betreibung am Ort der Geschäftsniederlassung (Art. 50 Abs. 1 SchKG)
  • 4. Betreibung am Spezialdomizil (Art. 50 Abs. 2 SchKG)
  • 5. Betreibung am Ort der belegenen Sache (Art. 52 SchKG)
  • 6. Betreibung am Arrestort (Art. 52 SchKG)
  • B. Örtliche bzw. internationale Zuständigkeit und Forderungsbelegenheit ("Pfändungskompetenz")
  • I. Einführung
  • II. Forderungsbelegenheit
  • C. Zusammenfassung und völkerrechtliche Beurteilung
  • § 3 Durchführbarkeit der bei der Forderungspfändung notwendigen Zustellungen
  • A. Auslandszustellung an den Drittschuldner
  • I. Haager Zivilprozeßübereinkommen
  • II. Rechtslage außerhalb des Haager Zivilprozeßübereinkommens
  • ?II. Praktische Durchführbarkeit des Rechtshilfewegs
  • IV. Abhilfemöglichkeiten bei Nichtzustellbarkeit der Drittschuldneranzeige auf dem Rechtshilfeweg
  • 1. Öffentliche Zustellung
  • 2. Verzicht auf die Drittschuldneranzeige
  • B. Auslandszustellung an den Vollstreckungsschuldner
  • I. Zustellung der Betreibungsurkunden an den Vollstreckungsschuldner auf dem Rechtshilfeweg (Art. 66 Abs. 3)
  • II. Praktische Durchführbarkeit des Rechtshilfeweges
  • ?II. Möglichkeit einer Ersatzzustellung an den Vollstreckungsschuldner
  • IV. Ergebnis
  • § 4 Zusammenfassender Überblick
  • 5. Kapitel: Überblick über die Problematik der Anerkennung ausländischer Forderungspfändungen - Ideal und Wirklichkeit
  • § 1 Das Ideal
  • § 2 Fehlen gesetzlicher oder staatsvertraglicher Regelungen
  • § 3 Rechtsprechung zur Anerkennung
  • Schlußwort
  • Literaturverzeichnis

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