»>Glaubst du, dass Gott will, dass man tanzt?< Filok sagt: >Das ist ihm doch egal. Ich baue später Häuser, vielleicht Brücken und Paläste, was kann er dagegen tun, wenn ich das baue? Das macht jeder Mensch so, wie er will, dafür ist er eben ein Mensch.< Der Knabe neben mir spielt wieder Mundharmonika. Ich schaue durchs Fenster, wo die Kakteen blühen. Ich sage: >Natürlich ist ein Mensch ein Mensch, was soll er sonst sein?< Und dennoch erinnern mich die Blumen an etwas, das ich einmal gehört oder gesehen habe. Wenn ich älter bin, kann ich es vielleicht sagen.«