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Die deutsche juristische Methodenlehre wurde in der Volksrepublik China rezipiert und ist auf einem abstrakten Niveau in die wissenschaftliche Diskussion eingegangen. Die fallbezogene Anwendung der Methodenlehre und ihre Leistungsfähigkeit zur Lösung juristischer Streitfragen standen im Mittelpunkt einer Tagung deutscher und chinesischer Zivilrechtswissenschaftler im August 2013 in Berlin. Die juristische Argumentation wurde anhand des Immobiliarsachenrechts, insbesondere des Wohnungseigentums, diskutiert, das in China zu einer Vielzahl von Konflikten geführt hat. Diesen deutsch-chinesischen Diskurs dokumentiert der vorliegende Tagungsband.
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ISBN-13: |
978-3-16-153600-7 (9783161536007) |
DOI: |
10.1628/978-3-16-153600-7 |
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ist Professorin fur OEffentliches Recht und Verfassungsrecht an der Beihang Universitat, Peking. ist Geschaftsfuhrender Direktor des Instituts fur Energie- und Regulierungsrecht Berlin an der Technischen Universitat Berlin. ist Professorin fur Burgerliches Recht, Arbeitsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Rechtsvergleichung an der Juristischen Fakultat der Ruhr-Universitat Bochum.
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