Abbildung von: Kleist-Jahrbuch 2006 - J.B. Metzler

Kleist-Jahrbuch 2006

Erschienen am 9. August 2016
VI, 201 Seiten
E-Book
PDF mit Wasserzeichen-DRM
978-3-476-00204-4 (ISBN)
29,99 €inkl. 7% MwSt.
Systemvoraussetzungen
für PDF mit Wasserzeichen-DRM
E-Book Einzellizenz
Als Download verfügbar
Zur aktuellen Kleist-Forschung. Wichtige Abhandlungen und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleists Leben, Werk und Wirkung geben einen Überblick über die jüngsten Ergebnisse. Das Jahrbuch dokumentiert zudem die Verleihung des Kleist-Preises 2005.




Auflage
1. Aufl. 2006
Sprache
Deutsch
Verlagsort
Stuttgart
Deutschland
Verlagsgruppe
J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH
Illustrationen
VI, 201 S.
Dateigröße
Dateigröße: 1,00 MB
ISBN-13
978-3-476-00204-4 (9783476002044)
DOI
10.1007/978-3-476-00204-4
Schweitzer Klassifikation
Thema Klassifikation
DNB DDC Sachgruppen
Dewey Decimal Classfication (DDC)
BIC 2 Klassifikation
BISAC Klassifikation
Warengruppensystematik 2.0
Günter Blamberger, Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Köln, Präsident der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft; Ingo Breuer, wissenschaftlicher Mitarbeiter,Universität Köln; Sabine Doering, Professorin für Neuere deutsche Literatur, Universität Oldenburg; Klaus Müller-Salget, Professor für Neuere deutsche Literatur, Universität Innsbruck
  • Cover
  • Half Title
  • Title Page
  • Copyright Page
  • Inhalt
  • Verleihung des Kleist-Preises 2005
  • Eine Poetik des Dazwischen. Rede zur Verleihung des Kleist-Preises an Gert Jonke am 20. November 2005 in Berlin
  • Laudatio anlässlich der Verleihung des Kleist-Preises an Gert Jonke am 20. November 2005 in Ber
  • »Blitz triff mich«
  • Abhandlungen
  • Die supplementäre Wahrheit des Anekdotischen. Kleists >Prinz Friedrich von Homburg< und die europäische Tradition anekdotischer Geschichtsschreibung
  • Ratlose Schwestern der Marquise von O.... Rätselhafte Schwangerschaften in populären Fallgeschichten - von Pitaval bis Spieß
  • Geschichte und Psychologie der Moderne um 1800 Schiller, Kleist, Goethe). >Gegensätzische< Überlegungen zum >Verbrecheraus Infamie< und zu >Michael Kohlhaas<
  • >Kenosis< der idealistischen Ästhetik. Kleists >Über das Marionettentheater< als Schiller-réécriture
  • Der Erzähler als Amateur. Fingiertes Erzählen und Surrealität in Kleists >Bettelweib von Locarno<
  • Von der Tugendlehre zur Lasterschule. Die sogenannte >Kantkrise< und Fichtes >Wissenschaftslehre<
  • »Und sehn, ob uns der Zufall etwas beut«. Kleists Kasuistik der Ermächtigung im Drama >Die Hermannsschlacht<
  • Kleists »Sendung des Dritten Reichs«. Zur Rezeption von Heinrich von Kleists >Hermannsschlacht< im Nationalsozialismus
  • >Mein Cherubim und Seraph<. Engelsbilder bei Heinrich von Kleist
  • Rezensionen
  • Beda Allemanns >Guiskard<. Ein dramaturgisches Modell und Ansätze zu einer Theorie der kognitiven Leistu
  • Siglenverzeichnis
  • Verzeichnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft

Dateiformat: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)

Systemvoraussetzungen:

  • Computer (Windows; MacOS X; Linux): Verwenden Sie zum Lesen die kostenlose Software Adobe Reader, Adobe Digital Editions oder einen anderen PDF-Viewer Ihrer Wahl (siehe E-Book Hilfe).
  • Tablet/Smartphone (Android; iOS): Installieren Sie bereits vor dem Download die kostenlose App Adobe Digital Editions oder die App PocketBook (siehe E-Book Hilfe).
  • E-Book-Reader: Bookeen, Kobo, Pocketbook, Sony, Tolino u.v.a.m. (nur bedingt: Kindle)

Das Dateiformat PDF zeigt auf jeder Hardware eine Buchseite stets identisch an. Daher ist eine PDF auch für ein komplexes Layout geeignet, wie es bei Lehr- und Fachbüchern verwendet wird (Bilder, Tabellen, Spalten, Fußnoten). Bei kleinen Displays von E-Readern oder Smartphones sind PDF leider eher nervig, weil zu viel Scrollen notwendig ist. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.

Weitere Informationen finden Sie in unserer  E-Book Hilfe.