Föderalismus als Konfliktregelung

Name: Föderalismus als Konfliktregelung | Indien, Russland, Spanien und Nigeria im Vergleich
Brand: Verlag Barbara Budrich
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Indien, Russland, Spanien und Nigeria im Vergleich

Andreas Heinemann-Grüder(Autor*in)

Verlag Barbara Budrich

1. Auflage

Erschienen am 11. November 2011

322 Seiten

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978-3-8474-1364-6 (ISBN)

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Inhalt

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Föderalismus als Konfliktregelung
Inhaltsverzeichnis
Vorwort und Danksagung
1. Ethnische Konflikte und Lösungsmodelle
1.1 Ethnischer Föderalismus: Fluch oder Segen?
1.2 Konfliktursachen
1.3 Die Kontroverse
1.4 Messlatten für Konfliktregelung
1.5 Fallauswahl
2. Minderheitenschutz durch Föderalismus?
2.1 Ethnischer Föderalismus
2.2 Strukturelle Voraussetzungen
2.3 Minderheitendiskurse
2.4 Arten von Minderheitenrechten
2.5 Symmetrie und Asymmetrie
2.6 Föderale Parteien - integrativ oder spaltend?
2.7 Konkordanzdemokratie - eine Alternative?
3. Polymorphie des indischen Föderalismus
3.1 Konfliktlinien
3.2 Identitätsbildung und Gewalt
3.3 Konfliktwahrnehmung durch Parteien
3.4 Konfliktfälle
3.4.1 Der Kaschmirkonflikt
3.4.2 Sikhismus: Mobilisierung und De-Mobilisierung
3.4.3 Konflikte im Nordosten
3.5 Institutionelle Arrangements
3.5.1 Die institutionelle Erbschaft
3.5.2 Verfassungsgrundsätze
3.5.3 Das Parlament
3.5.4 Kompetenzverteilungen
3.5.5 Status und Schutz von Minderheiten
3.6 Föderale Konfliktregelung
3.6.1 Diskurse: Panindische Mythen versus Minderheiten
3.6.2 Demokratische und rechtsstaatliche Normen
3.6.3 Barrieren gegen Zentralismus und ethnische Hegemonie
3.6.4 Verhandlungsarenen
3.6.5 Neutrale Schiedsrichter
3.6.6 Fragmentierung und Segmentierung
3.6.7 Flexibilität und Asymmetrie
3.6.8 Parteien und transethnische Interessenaggregation
3.6.9 Öffentliche Güter und Dienstleistungen
3.6.10 Ergebnisoffenheit
3.7 Fazit
4. Vom Ethnoföderalismus zum "Russland der Russen"
4.1 Institutionalisierte Ethnizität
4.2 Vielfalt und Einheit: Russlands ethnischerMarmorkuchen
4.3 Konfliktfelder
4.3.1 Ethnische und institutionelle Konflikte
4.3.2 Der Tschetschenienkonflikt als Paradigma
4.4 Institutionelle Arrangements
4.4.1 Gleicher Status der Ethnien und Regionen?
4.4.2 Rechte und Ansprüche indigener Völker
4.4.3 Der Status der Republiken
4.4.4 National-kulturelle Autonomie
4.4.5 Russlands Parteien: keine Stütze des Föderalismus
4.5 Messlatten des Föderalismus
4.5.1 Diskurse: "Russland den Russen" versus Multinationalität
4.5.2 Demokratische und rechtsstaatliche Normen
4.5.3 Barrieren gegen Zentralismus und Hegemonie
4.5.4 Verhandlungsarenen
4.5.5 Das Verfassungsgericht: Kein Neutraler Schiedsrichter
4.5.6 Fragmentierung und Segmentierung
4.5.7 Flexibilität und Asymmetrie
4.5.8 Transethnische Interessenaggregation
4.5.9 Öffentliche Güter und Dienstleistungen
4.5.10 Ergebnisoffenheit
4.6 Fazit
5. Spanien: Einheit in Vielfalt
5.1 Historischer Wandel der Identitäten
5.2 Konfliktfelder
5.3 Baskische Autonomie
5.4 Institutionelle Arrangements
5.5 Messlatten
5.5.1 Diskurse über Multinationalität und Multi-Kulturalismus
5.5.2 Demokratische und rechtsstaatliche Normen
5.5.3 Barrieren gegen Zentralismus und ethnische Hegemonie
5.5.4 Verhandlungsarenen
5.5.5 Schiedsrichter
5.5.6 Fragmentierung und Segmentierung
5.5.7 Asymmetrie: flexibel und differenziert
5.5.8 Transethnische Interessenaggregation
5.5.9 Öffentliche Güter und Dienstleistungen
5.5.10 Ergebnisoffenheit
5.6 Fazit
6. Nigeria: Ethnischer Föderalismus alsPatronage
6.1 Vielvölkerstaat ohne Kernnation
6.2 Konfliktfelder
6.3 Institutionelle Rahmenbedingungen
6.4 Messlatten
6.4.1 Diskurse um Multi-Ethnizität
6.4.2 Demokratische und rechtsstaatliche Normen
6.4.3 Barrieren gegen Zentralismus und ethnische Hegemonie
6.4.4 Verhandlungsarenen
6.4.5 Neutrale Schiedsrichter
6.4.6 Fragmentierung und Segmentierung
6.4.7 Asymmetrie und Flexibilität
6.4.8 Transethnische Interessenaggregation
6.4.9 Öffentliche Güter und Entwicklung
6.4.10 Ergebnisoffenheit
6.5 Fazit
7. Schlussfolgerungen
8. Literaturverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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