Pseudojustin - Über die Auferstehung

Name: Pseudojustin - Über die Auferstehung | Text und Studie
Brand: De Gruyter
Price: 149.95 EUR
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Text und Studie

Martin Heimgartner(Autor*in)

De Gruyter (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 27. Oktober 2014

X, 362 Seiten

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978-3-11-088919-2 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Vorbemerkung
EINLEITUNG
1. Problemstellung
2. Editionen und Übersetzungen
3. Forschungsstand
4. Aufgabe und methodisches Vorgehen
A. BEZEUGUNG
1. Textzeugen
1.1. Die Textfragmente in den Hiera des Johannes von Damaskus
1.1.1. Die Überlieferungsverhältnisse der handschriftlichen Zeugen in den Hiera
1.1.2. Die Zuverlässigkeit der Lemmata
1.1.3. Die Reihenfolge der Fragmente
1.2. Das Textfragment im Florileg »Gegen die, die sagen, dass die Seelen vor den menschlichen Körpern existieren« im Codex Vatopedi 236
1.2.1. Datierung des Florilegs
1.2.2. Einordnung von Fragment 5
1.2.3. Der Textzeuge PsJust res 7,2-7,6 im Vaticanus graecus 1553
2. Zeugen, die eine Auferstehungsschrift unter dem Namen Justins erwähnen
2.1. Die Testimonienreihe zu Gen 3,21 in der Epitome des Prokop von Gaza
2.2. Die Auferstehungsschriften des »Agathonikos von Tarsos«
3. Mit Hilfe von Hypothesen gewonnene Zeugen
3.1. Das Justinzitat bei Methodius
3.1.1 Die Auslegung von 1 Kor 15,50b in Meth res 2,18,1-4
3.1.2. Die Auslegung von 1 Kor 15,50b in Meth res 2,18,9-11
3.1.3. Umfang und ursprüngliche Gestalt des Justinzitates
3.1.4. Das Justinzitat und die pseudojustinische Auferstehungsschrift
3.2. Das Syntagma Justins
3.3. Melito von Sardes
4. Zeugen, die unsere Auferstehungsschrift benützen, ohne Titel und Autor zu nennen
4.1. Theophilus von Antiochien
4.2. Irenäus von Lyon
4.3. Clemens von Alexandrien
4.4. Tertullian
4.5. Methodius
5. Ergebnis: Die zuverlässigen Zeugen
B. TEXT
Stemma der Handschriften
Siglen der Handschriften
Fragment 1
Fragment 2
Fragment 3
Fragment 4
Fragment 5
C. INHALT UND UMFELD
1. Einleitung (PsJust res 1,1-1,12)
1.1. Die Unüberprüfbarkeit der Aussage der Wahrheit
1.2. Parallelen im Rheginosbrief
2. Disposition der Schrift (PsJust res 2,1-15
5,1f
7,1
8,1)
3. Trugschlüsse der Gegner und ihre Widerlegung (PsJustres 2,4-13 und 3,1-4,6)
3.1. Der zweite Trugschluss und seine Widerlegung (2,6-12 und 3,1-18)
3.2. Die Außerkraftsetzung der geschlechtlichen Fortpflanzung
3.3. Das Herrenwort in PsJust res 2,10 und 3,17
3.4. Die Vertreter des zweiten Trugschlusses
3.5. Der erste Trugschluss und seine Widerlegung (2,4 und 4,1-6)
3.6. Die zugrunde liegende Quelle Justin dial 69,6f
4. Gegnerischer Argumentationsschwerpunkt 1: Die Auferstehung des Fleisches ist unmöglich (PsJust res 5-6)
4.1. Begründung des methodischen Vorgehens (5,1-16)
4.2. Die zugrunde liegende Quelle Justin ap 18,3-19,5
4.3. Die Möglichkeit der Auferstehung des Fleisches, bewiesen nach den heidnischen philosophischen Systemen (6,1-18)
4.4. Kapitel 6 als Kern der Schrift
4.5. Die Vertreter von Argumentationsschwerpunkt 1
5. Gegnerischer Argumentationsschwerpunkt 2: Die Auferstehung des Fleisches ist unangemessen (7,1-13)
5.1. Die Würde des aus Erde erschaffenen Fleisches (7,2-8)
5.2. Die gemeinsame Sünde von Seele und Leib (7,9-13)
5.3. Die Vertreter von Argumentationsschwerpunkt 2
6. Gegnerischer Argumentationsschwerpunkt 3: Das Fleisch hat gar keine Auferstehungsverheißung (8,1-10,17)
6.1. Das Fleisch hat die Auferstehungsverheißung
6.2. Parallelen in der Epistula Apostolorum
6.3. Die Vertreter von Argumentationsschwerpunkt 3
7. Ergebnis: Das Umfeld unserer Schrift
D. ENTSTEHUNGSZEIT, ENTSTEHUNGSORT UND VERFASSER
1. Entstehungszeit
2. Entstehungsort
3. Der Verfasser
3.1. These: Athenagoras ist der Verfasser von Pseudojustin, Über die Auferstehung
3.1.1. Ist Athenagoras eher Verfasser von Pseudojustin, Über die Auferstehung, oder von Pseudoathenagoras, Über die Auferstehung?
3.1.2. Ist eher Justin oder eher Athenagoras Verfasser von Pseudojustin, Über die Auferstehung?
3.1.3. Ergebnis: Athenagoras ist der Autor der unter dem Namen Justins überlieferten Auferstehungsschrift
3.2. Weiterführende Überlegungen
3.2.1. Das genaue Datum der Abfassung von Pseudojustin, Über die Auferstehung
3.2.2. Vermutungen zur Überlieferungsgeschichte von Pseudojustin, Über die Auferstehung
3.2.3. Die Zuweisung von Pseudoathenagoras, Über die Auferstehung, an Athenagoras
3.2.4. Weitere Nachrichten über Athenagoras
ANHANG I. BEGLEITENDE UNTERSUCHUNGEN
A. Das Florileg »Gegen die, die sagen, dass die Seelen vor den menschlichen Körpern existieren« und mit ihm verwandte Textcorpora
1. Problemstellung und Vorgehen
2. Das Vatopedi-Florileg und das Kapitel Al in der ersten Rezension des zweiten Buches der Hiera
2.1. Die aufgrund textimmanenter Kritik als aus einer Quelle eingearbeitet erwiesenen Zitate
2.2. Die aufgrund des Vatopedi-Florilegs als eingearbeitet erwiesenen Zitate
3. Das Vatopedi-Florileg und die fünfzehn Vätertestimonien im Kapitel zu Gen 3,21 in der Oktateuch-Epitome des Prokop von Gaza
3.1. Die Testimonienliste Prokops und die Paralleltexte im Vatopedi-Florileg und den davon abhängigen Textcorpora
3.2. Spuren der Lemmata in der Testimonienliste
3.3. Die Testimonien und das Thema der Testimonienliste
3.3.1. Prokops Ausführungen zu Gen 3,21
3.3.2. Die Testimonien
4. Das Vatopedi-Florileg und der Brief des Kaisers Justinian gegen Origenes an den Patriarchen Menas
5. Das Vatopedi-Florileg und das tritheistische Florileg in den syrischen Handschriften London, The British Library, Additional 17214, 17191, 14538 und 14532
6. Das Florileg im Codex Vatopedi 236 eine verkürzte Rezension
7. Ergebnis: Ort und Zeit der Entstehung des Vatopedi- Florilegs
B. Prokop von Gaza, Epitome. Kritische Edition des Abschnittes zu Gen 3,21
1. Editionen und Übersetzungen
2. Edition des Abschnittes zu Gen 3,21
3. Die Handschrift der Übersetzung von Konrad Klauser
ANHANG II. MATERIALIEN ZU PSEUDOJUSTIN, ÜBER DIE AUFERSTEHUNG
A. Konkordanz
B. Spezialbibliographie zu Pseudojustin, Über die Auferstehung
1. Ausgaben und Übersetzungen
2. Ausgaben, Übersetzungen und Sekundärliteratur
LITERATURVERZEICHNIS
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