Dieser Band der Gesammelten Schriften von Friedrich A. von Hayek kann - neben der Verfassung der Freiheit - als das zweite Hauptwerk des bedeutenden Ökonomen und Sozialphilosophen gelten. Es ist die Einzelveröffentlichung, die den besten Überblick über sein gesamtes theoretisches Werk bietet. Sie umfaßt Hayeks allgemein sozial- und rechtsphilosophische Überlegungen zu den Grundlagen sozialer Ordnung, seine Theorie der spontanen Ordnung und der kulturellen Evolution, seine politische Ökonomie der Ordnung des Marktes und seine Diagnose der Gefährdungen dieser Ordnung, ebenso wie seine politische Philosophie der institutionellen Grundlagen einer freien Gesellschaft und seine Analyse zeitgenössischer Demokratie. Das Werk erschien in drei Bänden auf Englisch 1973, 1976 und 1979, eine deutsche Übersetzung erschien ebenfalls in drei Bänden 1980 und 1981. Für diese einbändige Ausgabe wurde es von Monika Streissler neu ins Deutsche übersetzt.
Übersetzung
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Verlagsort
Dateigröße
ISBN-13
978-3-16-162267-0 (9783161622670)
DOI
10.1628/978-3-16-162267-0
Schlagworte
Schweitzer Klassifikation
Thema Klassifikation
Newbooks Subjects & Qualifier
DNB DDC Sachgruppen
BIC 2 Klassifikation
BISAC Klassifikation
Warengruppensystematik 2.0
(1899-1992) 1918-23 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Wien; 1921 Dr. jur.; 1923 Dr. rer. pol.; 1929 Privatdozent an der Universität Wien; 1931-50 Tooke Professor of Economic Science and Statistics, London School of Economics; 1950-62 Professor of Social and Moral Science, University of Chicago; 1962-68 Professor für Volkswirtschaftslehre, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.
- Cover
- Titel
- Inhalt
- Vorwort zur einbändigen englischsprachigen Ausgabe (1982)
- Teil 1: Regeln und Ordnung
- Einleitung
- Kapitel 1: Vernunft und Evolution
- Konstruktion und Evolution
- Die Dogmen des cartesischen Rationalismus
- Die bleibende Beschränktheit unseres Tatsachenwissens
- Tatsachenwissen und Wissenschaft
- Die gemeinsame Evolution von Geist und Gesellschaft: die Rolle von Regeln
- Die falsche Dichotomie von »natürlich« und »künstlich«
- Das Vordringen der evolutionären Betrachtungsweise
- Das Fortwirken des Konstruktivismus im gegenwärtigen Denken
- Unsere anthropomorphe Sprache
- Vernunft und Abstraktion
- Warum die Extremformen konstruktivistischen Rationalismus regelmäßig zum Aufbegehren gegen die Vernunft führen
- Kapitel 2: Kosmos und Taxis
- Der Begriff der Ordnung
- Die zwei Quellen der Ordnung
- Die Eigentümlichkeiten spontaner Ordnungen
- Spontane Ordnungen in der Natur
- In der Gesellschaft bedeutet der Verlaß auf spontane Ordnung sowohl Erweiterung als auch Beschränkung unserer Kontrollfähigkeiten
- Spontane Ordnungen ergeben sich daraus, daß ihre Elemente bestimmte Verhaltensregeln befolgen
- Die spontane Ordnung der Gesellschaft besteht aus Einzelpersonen und Organisationen
- Die Regeln spontaner Ordnungen und die Regeln von Organisationen
- Die Ausdrücke »Organismus« und »Organisation«
- Kapitel 3: Prinzipien und Zweckmäßigkeit
- Individuelle Ziele und kollektiver Nutzen
- Freiheit läßt sich nur durch die Befolgung von Grundsätzen erhalten und wird durch Zweckdenken zerstört
- Die »Notwendigkeiten« der Politik sind im allgemeinen die Folgen früherer Maßnahmen
- Die Gefahr, die vorhersehbaren Folgen unserer Handlungen wichtiger zu nehmen als die bloß möglichen
- Scheinrealismus und der Mut, den utopisches Denken fordert
- Die Rolle des Juristen in der politischen Evolution
- Die moderne Rechtsentwicklung war weitgehend von einer falschen Wirtschaftstheorie geleitet
- Kapitel 4: Der Wandel des Rechtsbegriffs
- Das Recht ist älter als die Gesetzgebung
- Die Lehren der Ethologie und der Kulturanthropologie
- Der Vorgang der Verbalisierung von Handlungsweisen
- Faktische und normative Regeln
- Das frühe Recht
- Klassische und mittelalterliche Tradition
- Die besonderen Eigenschaften eines aus Gewohnheit und Präzedenzfällen entstehenden Rechts
- Warum gewachsenes Recht der Korrektur durch die Gesetzgebung bedarf
- Der Ursprung gesetzgebender Körperschaften
- Bürgertreue und Souveränität
- Kapitel 5: Nomos: das Recht der Freiheit
- Die Funktionen des Richters
- Wie sich die Aufgabe des Richters von der des Leiters einer Organisation unterscheidet
- Ziel der Rechtsprechung ist die Erhaltung einer funktionierenden Handelnsordnung
- »Handeln gegenüber anderen« und der Schutz von Erwartungen
- In einer dynamischen Handelnsordnung lassen sich nur manche Erwartungen schützen
- Die höchstmögliche Übereinstimmung von Erwartungen wird durch Abgrenzung geschützter Bereiche bewirkt
- Das allgemeine Problem der Auswirkungen von Werten auf Tatsachen
- Der »Zweck« des Rechts
- Die Verbalisierung von Recht und die Vorhersagbarkeit richterlicher Entscheidungen
- Die Funktion des Richters ist an eine spontane Ordnung gebunden
- Schlußfolgerungen
- Kapitel 6: Thesis: Das Recht der Gesetzgebung
- Gesetzgebung entspringt der Notwendigkeit, Organisationsregeln festzulegen
- Recht und Satzung: die Durchsetzung von Recht und die Ausführung von Befehlen
- Die Gesetzgebung und die Theorie der Gewaltentrennung
- Die Regierungsaufgaben von Abgeordnetenversammlungen
- Privatrecht und öffentliches Recht
- Verfassungsrecht
- Finanzrecht
- Verwaltungsrecht und Polizeigewalt
- Die »Maßnahmen« der Politik
- Die Umwandlung von Privatrecht in öffentliches Recht im Wege der »Sozial«-Gesetzgebung
- Die Voreingenommenheit eines vornehmlich mit Regierungstätigkeit befaßten Gesetzgebers
- Teil 2: Das Trugbild sozialer Gerechtigkeit
- Kapitel 7: Allgemeinwohl und Einzelzwecke
- In einer freien Gesellschaft besteht das Allgemeinwohl hauptsächlich in der Erleichterung der Verfolgung unbekannter individueller Zwecke
- Allgemeininteresse und Kollektivgüter
- Regeln und Unwissenheit
- Die Bedeutung abstrakter Regeln in einer Welt, in der die meisten Einzelheiten unbekannt sind
- Wille und Meinung, Ziele und Werte, Befehle und Regeln, und andere terminologische Fragen
- Abstrakte Regeln fungieren als oberste Werte, weil sie unbekannten Einzelzielen dienen
- Der konstruktivistische Fehlschluß des Utilitarismus
- Alle stichhaltige Kritik oder Verbesserung von Verhaltensregeln kann nur innerhalb eines gegebenen Systems solcher Regeln erfolgen
- »Verallgemeinerung« und das Kritierium der Universalisierbarkeit
- Um ihre Aufgaben zu erfüllen, müssen Regeln langfristig angewendet werden
- Kapitel 8: Die Suche nach der Gerechtigkeit
- Gerechtigkeit ist eine Eigenschaft menschlichen Verhaltens
- Gerechtigkeit und Recht
- Regeln gerechten Verhaltens sind im allgemeinen Verbote ungerechten Verhaltens
- Nicht nur die Regeln gerechten Verhaltens sind negativ, sondern auch der Test für ihre Gerechtigkeit
- Die Bedeutung des negativen Charakters des Ungerechtigkeitstests
- Die Ideologie des Rechtspositivismus
- Die »Reine Rechtslehre«
- Recht und Moral
- Das »Naturrecht«
- Recht und Souveränität
- Kapitel 9: »Soziale« oder austeilende Gerechtigkeit
- Der Begriff der »sozialen Gerechtigkeit«
- Die »soziale Gerechtigkeit« bemächtigt sich der Gemüter
- Der Begriff der Gerechtigkeit ist auf die Ergebnisse eines spontanen Prozesses nicht anwendbar
- Der Sinn des ökonomischen Spiels, in dem nur das Verhalten der Spieler, nicht aber das Ergebnis gerecht sein kann
- Die angebliche Notwendigkeit eines Glaubens an die Gerechtigkeit der Entlohnung
- Einen »Wert für die Gesellschaft« gibt es nicht
- Der Sinn des Wortes »sozial«
- »Soziale Gerechtigkeit« und Gleichheit
- »Chancengleichheit«
- »Soziale Gerechtigkeit« und Freiheit unter dem Gesetz
- Die Reichweite »sozialer Gerechtigkeit«
- Ansprüche auf Entschädigung für unangenehme Tätigkeiten
- Die Empörung über den Verlust gewohnter Positionen
- Schlußfolgerungen
- Anhang (zu Kapitel 9): Gerechtigkeit und individuelle Rechte
- Kapitel 10: Die marktliche Ordnung oder Katallaxie
- Die Natur der marktlichen Ordnung
- Eine freie Gesellschaft ist eine pluralistische Gesellschaft ohne gemeinsame Hierarchie konkreter Ziele
- Obwohl sie keine Einzelwirtschaft ist, wird die Große Gesellschaft dennoch hauptsächlich durch das zusammengehalten, was gemeinhin wirtschaftliche Beziehungen heißt
- Ziel der Politik in einer Gesellschaft freier Menschen kann nicht ein Höchstmaß im voraus bekannter Ergebnisse, sondern nur eine abstrakte Ordnung sein
- Das Spiel der Katallaxie
- Für die Beurteilung von Anpassungen an geänderte Umstände sind Vergleiche zwischen der neuen und der bisherigen Position irrelevant
- Regeln gerechten Verhaltens schützen nur materielle Verfügungsbereiche, nicht aber Marktwerte
- Die Übereinstimmung von Erwartungen wird durch die Enttäuschung mancher Erwartungen bewirkt
- Abstrakte Regeln gerechten Verhaltens können nur Chancen festlegen, nicht bestimmte Ergebnisse
- Spezifische Befehle (»Eingriffe«) in einer Katallaxie schaffen Unordnung und können nie gerecht sein
- Ziel des Rechts sollte sein, die Chancen aller gleichermaßen zu verbessern
- Die Gute Gesellschaft ist eine Gesellschaft, in der die Chancen jedes zufällig Ausgewählten größtmöglich sind
- Kapitel 11: Die Disziplin abstrakter Regeln und die Emotionen der Stammesgesellschaft
- Die Verfolgung unerreichbarer Ziele kann das Erreichen der möglichen verhindern
- Die Ursachen für das Wiederaufleben des Organisationsdenkens der Stammesgesellschaft
- Die unmoralischen Folgen moralisch begründeter Anstrengungen
- In der Großen Gesellschaft wird »soziale Gerechtigkeit« zu einer zerstörerischen Kraft
- Von der Sorge für die Allerärmsten zum Schutz etablierter Interessen
- Versuche, die Ordnung des Marktes zu »korrigieren«, haben seine Zerstörung zur Folge
- Das Aufbegehren gegen die Disziplin abstrakter Regeln
- Die Moral der offenen und der geschlossenen Gesellschaft
- Der alte Konflikt zwischen Loyalität und Gerechtigkeit
- Die kleine Gruppe in der Offenen Gesellschaft
- Die Bedeutung freiwilliger Vereinigungen
- Teil 3: Die politische Ordnung eines freien Volkes
- Kapitel 12: Mehrheitsmeinung und heutige Demokratie
- Die zunehmende Enttäuschung über die Demokratie
- Unbeschränkte Macht als der entscheidende Mangel der Demokratie in ihrer vorherrschenden Form
- Der wahre Inhalt des demokratischen Ideals
- Die Schwäche einer gewählten Versammlung mit unbeschränkter Macht
- Koalitionen organisierter Interessen und der para-staatliche Apparat
- Übereinstimmung über allgemeine Regeln und über Einzelmaßnahmen
- Kapitel 13: Die Teilung demokratischer Gewalten
- Die ursprüngliche Vorstellung von den Funktionen eines Gesetzgebers ist verloren gegangen
- Bestehende Vertretungsinstitutionen sind geprägt durch die Erfordernisse der Regierung, nicht die der Gesetzgebung
- Zu Anweisungen im Einzelfall befugte Körperschaften sind für die Gesetzgebung ungeeignet
- Der Charakter der bestehenden »Gesetzgeber« ist durch ihre Regierungsaufgaben geprägt
- Gesetzgebung durch Parteien führt zum Verfall der demokratischen Gesellschaft
- Der konstruktivistische Irrglaube von der Souveränität
- Die erforderliche Teilung der Gewalten von Abgeordnetenversammlungen
- Demokratie oder Demarchie?
- Kapitel 14: Der öffentliche Sektor und der private Sektor Die doppelte Aufgabe der Regierung
- Kollektivgüter
- Die Abgrenzung des öffentlichen Sektors
- Der unabhängige Sektor
- Besteuerung und die Größe des öffentlichen Sektors
- Sicherheit
- Das staatliche Dienstleistungsmonopol
- Information und Bildung
- Andere strittige Fragen
- Kapitel 15: Staatliche Politik und Markt
- Die Vorteile des Wettbewerbs hängen nicht davon ab, daß er »vollkommen« ist
- Der Wettbewerb als Entdeckungsverfahren
- Fehlen die faktischen Voraussetzungen für »vollkommenen« Wettbewerb, so ist es nicht möglich, Unternehmen so handeln zu lassen, »als ob« es ihn gäbe
- Die Leistungen des freien Marktes
- Wettbewerb und Rationalität
- Größe, Konzentration und Macht
- Die politischen Aspekte wirtschaftlicher Macht
- Wann ein Monopol schädlich wird
- Das Problem der Antimonopolgesetzgebung
- Nicht individueller, sondern Gruppen-Egoismus ist die Hauptbedrohung
- Die Folgen einer politischen Bestimmung der Einkommen der einzelnen Gruppen
- Organisierbare und nicht-organisierbare Interessen
- Kapitel 16: Das Scheitern des demokratischen Ideals: Ein Rückblick Das Scheitern des demokratischen Ideals
- Eine »Schacher«-Demokratie
- Der Spielball von Gruppeninteressen
- Gesetze im Unterschied zu Anweisungen
- Gesetz und Willkürherrschaft
- Von der Ungleichbehandlung zur Willkür
- Gewaltentrennung zur Verhinderung unbeschränkter Staatstätigkeit
- Kapitel 17: Ein Verfassungsmodell
- Die Fehlentwicklung repräsentativer Institutionen
- Der Wert eines Modells einer idealen Verfassung
- Die Grundprinzipien
- Die zwei Vertretungskörperschaften und ihre unterschiedlichen Funktionen
- Weitere Bemerkungen über die Vertretung nach Altersgruppen
- Die Regierende Versammlung
- Das Verfassungsgericht
- Das Autoritätsgefüge insgesamt
- Notstandsbefugnisse
- Die Aufteilung der Finanzhoheit
- Kapitel 18: Eindämmung der Macht und Entthronung der Politik
- Beschränkte und unbeschränkte Macht
- Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit: die drei großen Negativa
- Zentralisierung und Dezentralisierung
- Mehrheitsherrschaft und Herrschaft der von der Mehrheit gebilligten Gesetze
- Moralische Verwirrung und Sprachverfall
- Demokratisches Verfahren und egalitäre Ziele
- »Staat« und »Gesellschaft«
- Ein Spiel nach Regeln kann nie etwas mit gerechter Behandlung zu tun haben
- Verbändeherrschaft und die Hypertrophie des Staates
- Unbeschränkte Demokratie und Zentralisierung
- Die Verlagerung der Innenpolitik auf Lokalregierungen
- Die Aufhebung des staatlichen Dienstleistungsmonopols
- Die Entthronung der Politik
- Nachwort: Die drei Quellen menschlicher Werte
- Die Irrtümer der Soziobiologie
- Der Prozeß der kulturellen Evolution
- Die Evolution selbsterhaltender komplexer Strukturen
- Der Stufenbau von Verhaltensregeln
- Gewohnheitsregeln und Wirtschaftsordnung
- Die Disziplin der Freiheit
- Das Wiederaufleben unterdrückter Ur-Instinkte
- Evolution, Tradition und Fortschritt
- Die Konstruktion einer neuen Moral für alte Instinkte: Marx
- Die Zerstörung unverzichtbarer Werte durch wissenschaftlichen Irrtum: Freud
- Wenn sich das Blatt wendet
- Anmerkungen
- Bibliographisches Nachwort
- Namenregister
- Sachregister
Dateiformat: PDF
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