Abbildung von: Assistive Technologien, technische Rehabilitation und Unterstützte Kommunikation - Springer

Assistive Technologien, technische Rehabilitation und Unterstützte Kommunikation

bei neurologischen Erkrankungen
Springer (Verlag)
Erschienen am 9. Juni 2023
XIX, 458 Seiten
E-Book
PDF mit Wasserzeichen-DRM
978-3-662-64118-7 (ISBN)
79,99 €inkl. 7% MwSt.
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Das interdisziplinäre Grundlagenwerk informiert aus der Perspektive von Neurologie, Rehabilitation, Ingenieurwesen, Pädagogik und Physiotherapie sowie aus Sicht der Patienten über Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Technik, um die Teilhabe neurologisch erkrankter Menschen zu verbessern. Ziel des Buches ist, allen Berufsgruppen, die an der Behandlung schwer und komplex erkrankter neurologischer Patienten beteiligt sind, ein umfassendes Verständnis assistiver und rehabilitativer Technologien zu vermitteln.

Auflage
1. Aufl. 2023
Sprache
Deutsch
Verlagsort
Heidelberg
Deutschland
Verlagsgruppe
Springer Berlin
Illustrationen
97
59 farbige Tabellen, 97 farbige Abbildungen
XIX, 458 S. 97 Abb. in Farbe.
Dateigröße
19,75 MB
ISBN-13
978-3-662-64118-7 (9783662641187)
DOI
10.1007/978-3-662-64118-7
Schlagworte
Schweitzer Klassifikation
Thema Klassifikation
DNB DDC Sachgruppen
BIC 2 Klassifikation
BISAC Klassifikation
Warengruppensystematik 2.0

Dr. med. Martin Groß ist Chefarzt der Klinik für Neurologische Intensivmedizin und Frührehabilitation und des Interdisziplinären Palliativzentrums am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg.

Birgit Hennig ist Neuro-Rehabilitationspädagogin mit dem Schwerpunkt Unterstützte Kommunikation und Angehörigenbegleitung am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg.

Stefan Kappel ist Physiotherapeut und Therapeutische Fachkraft für technische Rehabilitation und Tonustherapie am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg.

Prof. Dr. Ing. Frank Wallhoff ist Professor für Assistive Technologien an der Jade Hochschule in Oldenburg.



Assistive Technologien.- Das Verständnis von Behinderung nach ICF und das "Behindertenparadox".-Die Schnittstelle von Mensch und Maschine.- Soziotechnische Systeme.- Usability und Akzeptanz.- Interoperabilität von Systemkomponenten.- Barrieren des Einsatzes von assistiven Technologien.- Krankheitsbilder, Beeinträchtigungen der Teilhabe und Rehabilitation.- Typische Symptome und Krankheitsbilder.- Chronisch kritische Erkrankung und lebenserhaltende Technologien.- Partizipation während der Rehabilitation - Interdisziplinäre Teamarbeit, Patientenzentrierung und Shared Decision Making.- Modelle und Prinzipien der Neurorehabilitation bei akuten Ereignissen und fortschreitenden Erkrankungen.- Therapeutische Optionen zur Verbesserung von Motorik und Mobilität.- Motorisches System, Plastizität und Spastizität.- Multimodale Therapie der Spastik.- Multimodale Therapie bei Akinese, Rigor, Tremor und Dystonie.- Therapieroboter aus ethischer Sicht.- Robotik zur Unterstützung der neurologischen Rehabilitation - ein Überblick.- Vertikalisierung und Mobilisation.- Rehabilitation von Stand und Gang.- Armrehabilitation.- Orthesen.- Elektrorollstühle und Spezialsteuerungen.- Exoskelette.- Augmented Reality und Gamification.- Telepräsenz und Telerehabilitation.- Unterstützte Kommunikation und Kognition.- Konzeptionelle Grundlagen der Unterstützten Kommunikation.- Kommunikation mit Hilfe technischer Unterstützung.- Adaptionen und Hilfsprogramme zur Nutzung von Computer, Tablet und Smartphone.- Umfeldsteuerung und Personenrufsysteme.- Brain Computer Interfaces.- Kommunikation mit nichttechnischen Hilfen.- EInflüsse der Kognition auf die Unterstützte Kommunikation.- Gedächtnis- und Orientierungshilfen.- Versorgungslandschaft und sozialmedizinische Grundlagen.- Sozialrechtliche Grundlagen, Versorgungslandschaft und Hilfsmittelverordnung.- Berufliche Rehabilitation.- Medizinische Zentren für Erwachsene mit mehrfacher oder geistiger Behinderung (MZEB).- Selbsthilfegruppen und Netzwerke.- Wege zur Teilhabe und Lebensqualität - Betroffene als Experten für ihre Erkrankung.- Beispiel Querschnittlähmung: Multimedia, Umfeldsteuerung und mehr.- Beispiel Muskeldystrophien: Leben mit Beatmung rund um die Uhr.- Beispiel Hirnstamminfarkt und Beatmung: Muskel- und Ausdauertraining zu Hause.- Ausblick: Zukunft des Technikeinsatzes in der Rehabilitation.- Zukunft des Technikeinsatzes in der Hilfsmittelversorgung.

Dateiformat: PDF
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