Abbildung von: Vermögensrecht - Erich Schmidt Verlag

Vermögensrecht

Familienrecht heute
Jochen Duderstadt(Autor*in)
Erich Schmidt Verlag
2. Auflage
Erschienen am 5. Mai 2023
374 Seiten
E-Book
PDF mit Wasserzeichen-DRM
978-3-503-23622-0 (ISBN)
40,40 €inkl. 7% MwSt.
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Eine ausführliche Darstellung des gesamten Vermögensrechts für die familienrechtliche Praxis, angereichert mit zahlreichen Beispielen aus der neuesten Rechtsprechung und vielen pointierten, kritischen Stellungnahmen. In der 2. Auflage rundum aktualisiert, beleuchtet Jochen Duderstadt alle materiellrechtlichen und die wichtigsten prozessualen Probleme, die sich um eine vermögensrechtliche Auseinandersetzung ranken können. Schwerpunkte und besondere Einzelaspekte sind:

  • Zugewinnausgleich (Verwirkung, Ansprüche gegen Dritte, Anrechnung von Vorausempfängen)
  • Vermögensauseinandersetzung in der Nichtehelichen Lebensgemeinschaft
  • Schuldenteilung (Befreiung aus gesamtschuldnerischer Haftung wegen Sittenwidrigkeit der Mitverpflichtung)
  • Versorgungsausgleich (verlängerter schuldrechtlicher Versorgungsausgleich)
  • Prozesskosten (Verfahrenskostenhilfe)
  • Zahlreiche Rechenbeispiele u.a. zur Ermittlung des Goodwill, Verquickung von güterrechtlicher und schuldrechtlicher Lösung bei der Rückabwicklung ehebedingter Zuwendungen, Behandlung von Arbeitgeberabfindungen und unterhaltsrechtliche Konsequenzen von Schuldraten auf gesamtschuldnerische Verbindlichkeiten

Vollständigkeit, fachübergreifende Ansätze und last but not least der unterhaltsame Stil machen das Buch zu einer leicht zugänglichen Arbeitshilfe – für Juristen wie Nichtjuristen!

Aus dem Praxiswerk „Familienrecht heute“

Weitere Bände des Gesamtwerks widmen sich den Scheidungsfolgesachen Unterhaltsrecht und Kindschaftsrecht sowie grundlegend dem Thema Scheidung und Scheidungsfolgen.

Das Schweitzer Vademecum ist ein renommierter Fachkatalog, der speziell die relevanten Angebote für juristisch und steuerrechtlich Interessierte sortiert, aufbereitet und seit über 100 Jahren der Orientierung dient. Das Schweitzer Vademecum beinhaltet Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, Loseblattwerke aus dem deutschsprachigen In- und Ausland und ist seit 1997 wichtiger Bestandteil des Schweitzer Webshops.

Auflage
2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2023
Sprache
Deutsch
Verlagsort
Berlin
Deutschland
Zielgruppe
Rechtsanwälte, die mit Familienrecht befasst sind; Familiengerichte; Jugendämter; Studenten; Referendare
Dateigröße
Dateigröße: 3,28 MB
Schlagworte
ISBN-13
978-3-503-23622-0 (9783503236220)
Schweitzer Klassifikation
Thema Klassifikation
Newbooks Subjects & Qualifier
DNB DDC Sachgruppen
BIC 2 Qualifier
BISAC Klassifikation
Warengruppensystematik 2.0

Von Jochen Duderstadt, Fachanwalt für Familienrecht, Notar a. D., Göttingen

  • Umschlag Seite 1
  • Titel
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungen
  • Literaturverzeichnis
  • 1 Zugewinnausgleich
  • 1.1 Die Güterstände
  • 1.1.1 Zugewinngemeinschaft als gesetzlicher Güterstand
  • 1.1.1.1 Rechtsnatur
  • 1.1.1.2 Verfügungsbeschränkungen
  • 1.1.1.3 Schlüsselgewalt
  • 1.1.2 Die Wahlgüterstände
  • 1.1.2.1 Optionen
  • 1.1.2.2 Gütertrennung
  • 1.1.2.3 Gütergemeinschaft
  • 1.1.2.4 Errungenschaftsgemeinschaft
  • 1.1.3 Der DDR-Güterstand nach der Wiedervereinigung
  • 1.2 Das Anfangsvermögen
  • 1.2.1 Saldo am Tage der Hochzeit
  • 1.2.1.1 Aktivvermögen
  • 1.2.1.2 Alleinschulden
  • 1.2.1.3 Gesamtschulden
  • 1.2.2 Privilegiertes Anfangsvermögen
  • 1.2.2.1 Ansprüche aus dem Erbrecht
  • 1.2.2.2 Spezialproblem: Nutzungsrechte des Übergebers
  • 1.2.2.3 Schenkungen und unbenannte Zuwendungen
  • 1.2.2.3.1 Schenkungen Dritter
  • 1.2.2.3.2 Unbenannte Zuwendungen
  • 1.2.2.4 Schenkungswiderruf
  • 1.2.2.4.1 Verarmung
  • 1.2.2.4.2 Grober Undank
  • 1.2.2.5 Widerruf ehebedingter Zuwendungen
  • 1.2.2.5.1 Anspruchsgrundlage: Wegfall der Geschäftsgrundlage
  • 1.2.2.5.2 Beeinflussung des Zugewinnausgleichs durch die schuldrechtliche Lösung
  • 1.2.2.5.3 Abschlag für Zweckerreichung?
  • 1.2.2.5.4 Prozessuales Vorgehen
  • 1.2.2.5.5 Steuerrecht
  • 1.2.2.6 Zuwendungen von Schwiegereltern
  • 1.2.2.6.1 Rückabwicklung wegen Wegfall der Geschäftsgrundlage
  • 1.2.2.6.2 Materielle Zuwendungen
  • 1.2.2.6.3 Arbeitsleistungen ( familienrechtlicher Kooperationsvertrag)
  • 1.2.2.6.4 Widerruf wegen groben Undanks
  • 1.2.2.7 Zuwendungen an Schwiegereltern
  • 1.2.2.8 Anspruch aus Innengesellschaft
  • 1.2.3 Sonstige Anfangsvermögensbestandteile
  • 1.3 Das Endvermögen
  • 1.3.1 Aktivvermögen
  • 1.3.1.1 Vorhandenes Endvermögen
  • 1.3.1.2 Spezialproblem Bankkonten
  • 1.3.1.2.1 Sparkonten auf den Namen von Kindern
  • 1.3.1.2.2 Sparkonto eines Ehepartners
  • 1.3.1.2.3 Vorrangige Ausgleichansprüche wegen unberechtigter Verfügungen
  • 1.3.1.2.4 Und-Konten und Oder-Konten
  • 1.3.1.3 Zurechnungen wegen illoyaler Vermögensminderungen
  • 1.3.1.4 Gemeinsames Endvermögen
  • 1.3.2 Alleinschulden und gesamtschuldnerische Verbindlichkeiten
  • 1.3.2.1 Verbot der Doppelverwertung
  • 1.3.2.2 Fehlende Kongruenz von Eigentümer- und Schuldnereigenschaft
  • 1.3.3 Steuerschulden
  • 1.3.4 Forderungen der Eheleute untereinander
  • 1.4 Die Bewertung des Vermögens
  • 1.4.1 Die Bewertungsmethoden
  • 1.4.1.1 Allgemeine Wertbegriffe und Bewertungsgrundsätze
  • 1.4.1.2 Grundstücke
  • 1.4.1.3 Land- und forstwirtschaftliche Betriebe
  • 1.4.1.4 Gewerbebetriebe und ihr Goodwill
  • 1.4.1.4.1 Wertermittlung bei Gewerbebetrieben
  • 1.4.1.4.2 Goodwill
  • 1.4.1.4.3 Bewertung des Goodwill
  • 1.4.1.5 Leasing
  • 1.4.1.6 Nießbrauch, Wohnungsrecht und verwandte Rechte
  • 1.4.2 Hochrechnung des Anfangsvermögens mit Indexzahlen
  • 1.4.3 Berechnung des Endvermögens
  • 1.5 Der Auskunftsanspruch
  • 1.5.1 Auskunft über das Anfangsvermögen
  • 1.5.2 Anfangsvermögensverzeichnis
  • 1.5.3 Unterrichtungsanspruch
  • 1.5.4 Auskunft über Trennungsvermögen
  • 1.5.5 Auskunft über das Endvermögen
  • 1.5.5.1 Art der Auskunftserteilung und der Belegvorlage
  • 1.5.5.2 Eidesstattliche Erklärung
  • 1.5.5.3 Inhalt der Auskunft
  • 1.5.5.4 Wertangaben und Wertermittlungsanspruch
  • 1.5.5.5 Einschränkungen der Auskunftspflicht
  • 1.5.5.6 Auskunft über illoyale Minderungen
  • 1.5.5.7 Kosten der Auskunft
  • 1.6 Der Ausgleich
  • 1.6.1 Fälligkeit und Zinsen
  • 1.6.2 Erfüllung
  • 1.6.3 Anrechnung von Vorausempfängen
  • 1.6.4 Begrenzung der Zugewinnausgleichsforderung (Kappungsgrenze)
  • 1.6.5 Erweiterung des Anspruchs
  • 1.7 Stundung, Herabsetzung und Wegfall des Zugewinnausgleichsanspruchs
  • 1.7.1 Die Billigkeitsklausel
  • 1.7.1.1 Vermögensbezogenes Fehlverhalten
  • 1.7.1.2 Persönliches Fehlverhalten
  • 1.7.1.3 Sinnverfehlung
  • 1.7.2 Stundung der Ausgleichsforderung
  • 1.8 Ansprüche gegen Dritte
  • 1.9 Vorzeitige Beendigung des gesetzlichen Güterstandes
  • 1.9.1 Vorzeitiger Zugewinnausgleich und Arrest
  • 1.9.1.1 Allgemeines
  • 1.9.1.2 Arrestanspruch
  • 1.9.1.3 Arrestgrund
  • 1.9.2 Vorzeitige Aufhebung der Zugewinngemeinschaft
  • 1.9.3 Berechnungszeitpunkt des Zugewinns bei vorzeitigem Ausgleich oder vorzeitiger Aufhebung
  • 2 Vermögensrecht in der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
  • 2.1 Rückforderung erbrachter Leistungen
  • 2.1.1 Rückforderung laufender Leistungen
  • 2.1.2 Schenkungswiderruf
  • 2.1.3 Widerruf gemeinschaftsbezogener Zuwendungen
  • 2.2 Vermögensausgleich
  • 2.2.1 Vermögensausgleich nach Scheitern der NELE
  • 2.2.2 Ausgleichsforderungen bei einzelnen Vermögensgegenständen
  • 2.2.2.1 Pilotfall
  • 2.2.2.2 Anspruchsgrundlage
  • 2.2.2.3 Anspruchsinhalt und Einzelfälle
  • 2.2.3 Ansprüche gegen Eltern eines Partners
  • 2.2.4 Der umgekehrte Fall: Eltern gegen PartnerIn des Kindes
  • 2.3 Kredite und kreditbelastete Vermögensgegenstände
  • 2.3.1 Rechtslage in der Ehe
  • 2.3.2 Kein Schuldenausgleich nach Ende der NELE
  • 2.3.3 Kreditverpflichtungen auf Vermögen des Partners
  • 2.3.4 Gesamtschuldnerausgleich (gemeinsame Kreditverpflichtungen)
  • 3 Der "negative Zugewinnausgleich": Wer zahlt die Schulden?
  • 3.1 Alleinschulden
  • 3.1.1 Der Grundsatz
  • 3.1.2 Ausnahmen
  • 3.1.3 Auswirkungen im Unterhalts- und Zugewinnausgleichsrecht
  • 3.2 Grundsätze der Haftung für gemeinsame Verbindlichkeiten
  • 3.2.1 Innen- und Außenverhältnis bei gesamtschuldnerischer Haftung
  • 3.2.2 Der Halbteilungsgrundsatz beim Gesamtschuldnerausgleich
  • 3.2.3 Rechtslage während der ehelichen Lebensgemeinschaft
  • 3.2.4 Rechtslage nach Trennung und Scheidung
  • 3.2.5 Der Schulderlass und seine Wirkungen im Innenverhältnis
  • 3.3 Gesamtschuldnerausgleich bei gemeinsamen Vermögensbelastungen
  • 3.3.1 Zur Terminologie
  • 3.3.2 Familienheime und Unterhaltsrecht
  • 3.3.2.1 Halbteilungsprinzip und Nutzungsvergütung
  • 3.3.2.1.1 Gesamtschuldnerausgleich
  • 3.3.2.1.2 Nutzungsvergütung
  • 3.3.2.1.3 Verrechnung und Aufrechnung
  • 3.3.2.1.4 Forderungshöhe
  • 3.3.2.1.5 Höhe des Wohnvorteils im Trennungsjahr
  • 3.3.2.1.6 Lösung
  • 3.3.2.2 Neuregelung nach § 745 II BGB
  • 3.3.2.2.1 Der Besserverdienende verbleibt im Haus
  • 3.3.2.2.2 Die unterhaltsberechtigte Frau verbleibt im Haus
  • 3.3.2.2.3 Ausnahme: Die Minderverdienende kann die Raten nicht zahlen
  • 3.3.2.2.4 Das Schreckgespenst: Die Frau kann und muss zahlen, tut's aber nicht
  • 3.3.2.2.5 Epilog
  • 3.3.3 Unterhaltsrechtliche Beeinflussung des Gesamtschuldnerausgleichs
  • 3.3.4 Gesamtschuldnerausgleich ohne unterhaltsrechtliche Beeinflussung
  • 3.3.5 Der Freistellungsanspruch im Innenverhältnis
  • 3.3.6 Exkurs: Die Anschlussfinanzierung
  • 3.3.7 Gesamtschuldnerausgleich in der Innengesellschaft
  • 3.4 Gesamtschuldnerausgleich bei gemeinsamen Schulden
  • 3.4.1 Vorfrage: Wegfall der Haftung im Außenverhältnis?
  • 3.4.1.1 Der Interessenkonflikt in der BGH-Rechtsprechung
  • 3.4.1.2 Die verfestigte Rechtsprechung des BGH
  • 3.4.1.3 Fälle der Fortdauer der Haftung der Frau
  • 3.4.1.4 Befreiung von der Mithaftung im Außenverhältnis
  • 3.4.2 Der Halbteilungsgrundsatz und seine Ausnahmen
  • 3.4.2.1 Abweichende Vereinbarung
  • 3.4.2.2 Treu und Glauben
  • 3.4.2.3 Natur der Sache
  • 3.4.2.4 Regelfall
  • 3.4.2.5 Unterhaltsverzicht
  • 3.4.3 Unterhaltsrechtliche Folgen
  • 3.4.4 Sonderproblem Steuerschulden (Innenverhältnis)
  • 3.5 Rechtstechnische Abwicklung des Gesamtschuldnerausgleichs
  • 4 Versorgungsausgleich
  • 4.1 Grundzüge
  • 4.2 Ausgleichs- und Kapitalwert
  • 4.3 Interne und externe Teilung
  • 4.4 Zielversorgung
  • 4.5 Geringfügigkeitsvorbehalte
  • 4.5.1 Überblick
  • 4.5.2 Vorrang der Ausgleichswertdifferenz
  • 4.5.3 Ein großes, viele kleine Anrechte
  • 4.6 Zeitliche, sachliche und rechnerische Konturen
  • 4.7 Auskunftspflicht der Eheleute
  • 4.7.1 Auszufüllende Formulare und Auskunftspflicht
  • 4.7.1.1 Der Fragebogen
  • 4.7.1.2 Sonstige Formulare
  • 4.7.1.3 Auskunftserzwingung
  • 4.7.1.4 Rechtsfolgen unvollständiger Auskünfte (v. a. Abänderungsverfahren)
  • 4.7.1.5 Abänderungsverfahren aus sonstigen Gründen
  • 4.7.2 Auskunftserteilung durch Rentenversicherungsträger
  • 4.8 Anwartschaften aus der gesetzlichen Rentenversicherung
  • 4.8.1 Entgeltpunkte
  • 4.8.1.1 Beitragszeiten
  • 4.8.1.2 Beitragsfreie Zeiten
  • 4.8.1.3 Berücksichtigungszeiten
  • 4.8.2 Rentenartfaktor
  • 4.8.3 Aktueller Rentenwert
  • 4.9 Beamtenversorgung
  • 4.10 Sonstige Versorgungsträger
  • 4.10.1 Lebensversicherungen
  • 4.10.2 Betriebliche Altersversorgung
  • 4.10.3 Berufsständische Versorgungen
  • 4.10.4 Fondsgebundene Versorgungen
  • 4.10.5 Teilungskosten
  • 4.11 Ausgleich nach der Scheidung (schuldrechtlicher VA)
  • 4.11.1 Voraussetzungen
  • 4.11.2 Durchführung
  • 4.11.3 Abtretung
  • 4.11.4 Steuerliche Aspekte
  • 4.11.5 Tod des Berechtigten
  • 4.11.6 Tod des Pflichtigen (verlängerter schuldrechtlicher VA)
  • 4.12 Ausschluss und Beschränkung des Versorgungsausgleichs
  • 4.12.1 Der Berechtigte braucht nichts
  • 4.12.2 Der Berechtigte hat seine Anwartschaften dem VA entzogen
  • 4.12.3 Der Pflichtige ist arm
  • 4.12.4 Ehepartner hat den Boden für künftige Anrechte bereitet
  • 4.12.5 Überobligationsmäßige Anstrengungen eines Partners
  • 4.12.6 Krasses Fehlverhalten
  • 4.12.6.1 Verwirkung bejaht
  • 4.12.6.2 Keine Verwirkung
  • 4.12.7 Leichtfertige Sorglosigkeit und Schlamperei
  • 4.12.8 Lange Trennungsdauer (Sinnverfehlung)
  • 4.12.9 Tückisches Verhalten
  • 4.12.10 Unterhaltspflichtverletzung
  • 4.13 Anpassung wegen Unterhaltszahlungen (Unterhaltsprivileg)
  • 4.13.1 Voraussetzungen
  • 4.13.2 Feststellung der Unterhaltshöhe
  • 4.13.3 Rentenkürzung bei Abänderungsverfahren
  • 4.14 Vereinbarungen über die Ausgestaltung des VA
  • 4.15 VA mit Auslandsbezug
  • 4.15.1 Zuständigkeit deutscher Gerichte
  • 4.15.2 Ausländer und deutscher VA
  • 4.15.3 Einbeziehung ausländischer Anwartschaften bei Anwendung deutschen Scheidungsrechts
  • 4.15.4 VA bei Anwendung ausländischen materiellen Scheidungsrechts
  • 4.16 DDR-Fälle
  • 5 Gebühren und Werte im Familienrecht
  • 5.1 Rechtsschutzversicherung
  • 5.2 Verfahrenskostenhilfe
  • 5.2.1 Die Verfahrenskostenarmut
  • 5.2.1.1 Wessen Armut?
  • 5.2.1.2 Antragsformular und Belege
  • 5.2.1.3 Einsatz des Einkommens
  • 5.2.1.3.1 Reales Einkommen
  • 5.2.1.3.2 Fiktives Einkommen
  • 5.2.1.4 Einsatz des Vermögens
  • 5.2.1.4.1 Vermögen, Grundvermögen und Schonvermögen
  • 5.2.1.4.2 Spezialproblem Bausparverträge
  • 5.2.1.4.3 Spezialproblem Lebensversicherungen
  • 5.2.1.4.4 Beleihung von Vermögen
  • 5.2.1.4.5 Fiktives Vermögen
  • 5.2.1.5 Einkommenserhöhung oder Vermögenszufluss nach Vkh-Gewährung
  • 5.2.1.5.1 Voraussetzung für Nachzahlungsanordnung
  • 5.2.1.5.2 Ratenanordnung und Ratenerhöhung
  • 5.2.1.6 Abzugsfähige Positionen (incl. Schuldraten)
  • 5.2.1.6.1 Unterkunftskosten
  • 5.2.1.6.2 Unterhaltslasten
  • 5.2.1.6.3 Kreditkosten, Fahrtkosten und andere Belastungen
  • 5.2.2 Hinreichende Erfolgsaussicht und Mutwilligkeit
  • 5.2.2.1 Erfolgsaussicht
  • 5.2.2.2 Mutwilligkeit
  • 5.2.2.2.1 Scheidungsrecht (v. a. Scheinehen)
  • 5.2.2.2.2 Unterhaltsrecht
  • 5.2.2.2.3 Güterrecht
  • 5.2.2.2.4 Eil- und Hauptsacheverfahren
  • 5.2.3 Pflichten des Gerichts
  • 5.2.4 Vkh für Folgesachen außerhalb des Scheidungsverbundes
  • 5.2.5 Vkh im Unterhaltsprozess (incl. Stufenantrag)
  • 5.2.6 Verfahrenskostenhilfe und Beiordnung in Kindschaftssachen
  • 5.2.6.1 Waffengleichheit
  • 5.2.6.2 Unbeholfenheit des Mandanten
  • 5.2.6.3 Schwierigkeit der Sach- und Rechtslage
  • 5.2.6.4 Anrufung des Jugendamts
  • 5.2.6.5 Kostensparende Prozessführung
  • 5.2.6.6 Sonstiges
  • 5.2.7 Sachlicher Umfang der Vkh im Scheidungsverbund
  • 5.2.7.1 Hauptsache und Versorgungsausgleich
  • 5.2.7.2 Vergleiche
  • 5.2.7.3 Nicht notwendige Folgesachen
  • 5.2.7.4 Abgetrennte Folgesachen
  • 5.2.7.5 Anwaltswechsel
  • 5.2.7.5.1 Mandant kündigt ohne triftigen Grund
  • 5.2.7.5.1 Mandant kündigt aus triftigem Grund
  • 5.2.7.5.3 Beigeordneter Anwalt legt das Mandat nieder
  • 5.2.7.6 Verkehrsanwalt oder Reisekosten?
  • 5.2.7.7 Beiordnung des Hauptbevollmächtigten: Mit oder ohne Reisekosten?
  • 5.2.7.7.1 Auslegung des uneingeschränkten Beiordnungsantrags
  • 5.2.7.7.2 Wahl zwischen Reisekosten und Verkehrsanwalt
  • 5.2.7.7.3 Erstattung der nicht Vkh-gestützten Reisekosten
  • 5.2.7.7.4 Reisekosten und Stundensätze von Parteien und Zeugen
  • 5.2.7.8 Mediation
  • 5.2.7.9 Vkh für außergerichtliche Tätigkeiten
  • 5.2.8 Vkh für Vkh-Prüfungsverfahren
  • 5.2.9 Vkh für Zwangsvollstreckung
  • 5.2.10 Vkh im Instanzenweg
  • 5.2.10.1 Beschwerdeführer (incl. Wiedereinsetzungsproblematik)
  • 5.2.10.2 Beschwerdegegner
  • 5.2.10.3 Umfang der Kostenerstattung
  • 5.2.10.4 Rechtsbeschwerde
  • 5.2.11 Gebührenanspruch im Vkh-Prüfungsverfahren
  • 5.2.12 Verjährung von Ansprüchen gegen die Landeskasse und umgekehrt
  • 5.2.13 Erneuter Vkh-Antrag
  • 5.2.14 Beschwerde gegen Vkh-Versagung
  • 5.2.15 Vkh für Tote
  • 5.2.16 Nachträgliches Vkh-Überprüfungsverfahren
  • 5.2.17 Raten und Regelgebühren
  • 5.3 Beratungshilfe
  • 5.3.1 Allgemeines
  • 5.3.2 Erhöhungsgebühr
  • 5.3.3 Was ist eine "Angelegenheit"?
  • 5.3.3.1 "Trennung und Trennungsfolgen"
  • 5.3.3.2 Explizite Aufzählung der Folgesachen im Schein
  • 5.3.4 Vorrangige Beratung durch die Sozialverwaltung
  • 5.3.5 Einzelfälle
  • 5.3.6 Zuständigkeit
  • 5.3.7 Rechtsmittel
  • 5.3.7.1 Bewilligungsverfahren
  • 5.3.7.2 Festsetzungsverfahren
  • 5.4 Verfahrenskostenvorschuss
  • 5.4.1 Vorschussanspruch gegen Ehepartner
  • 5.4.1.1 Einzelheiten
  • 5.4.1.2 Rückforderungsanspruch außerhalb von Kostengrundentscheidungen
  • 5.4.2 Vorschussanspruch des Kindes gegen die Eltern
  • 5.4.3 Rückforderung von überzahltem VKV nach Kostenquotelung
  • 5.5 Die gerichtliche Kostenentscheidung
  • 5.5.1 Der Gerichtskostenvorschuss
  • 5.5.2 Die Grundregel der Kostenverteilung
  • 5.5.3 Kostenverteilung in Scheidungs- und Kindschaftssachen
  • 5.5.3.1 Der Unterlegene oder Besserverdienende zahlt
  • 5.5.3.2 Kostenentscheidung in der Beschwerdeinstanz
  • 5.5.4 Tod im Instanzenzug
  • 5.5.5 Einigung im Kosteninteresse
  • 5.5.6 Kostenentscheidung im isolierten Verfahren
  • 5.5.6.1 Anwaltskosten
  • 5.5.6.2 Kostenbeschwerde
  • 5.5.7 Gesplittete Kostenregelung
  • 5.5.8 Umfang der Kostenerstattungspflicht
  • 5.5.9 Verjährung von Kostenerstattungsansprüchen
  • 5.5.10 Außerprozessuale Kostenerstattungsansprüche
  • 5.6 Scheidungsverfahren mit nur einem Anwalt
  • 5.7 Der Streitwert im Scheidungsverfahren
  • 5.7.1 Hauptsache
  • 5.7.1.1 Dreifaches Nettoeinkommen oder Mindeststreitwert?
  • 5.7.1.2 Was ist Einkommen?
  • 5.7.1.3 Die Rolle des Vermögens
  • 5.7.2 Beschwerde
  • 5.8 Streitwerte von Folgesachen und isolierten Familiensachen
  • 5.8.1 Vorbemerkungen
  • 5.8.2 Streitwerte (alphabetisiert)
  • 5.9 Die Gebühren
  • 5.9.1 Geschäftsgebühr
  • 5.9.2 Verfahrensgebühr
  • 5.9.3 Terminsgebühr
  • 5.9.4 Einigungsgebühr
  • 5.9.4.1 Grundsätzliches
  • 5.9.4.2 Höhe der Gebühr
  • 5.9.4.3 Spezialproblem Versorgungsausgleich
  • 5.9.4.4 Einigungsgebühr ohne Terminswahrnehmung
  • 5.10 Gebührenklagen
  • 5.11 Vereinbarungen über die Kosten
  • Stichwortverzeichnis
  • Umschlag Seite 4

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