Inhalt
Vorwort - 9
1 Einleitung - 11
2 Kommunikation - 19
2.1 Kommunikation und Gemeinschaft - 19
2.2 Reden und Schweigen - 26
2.3 Alterstheorien - 30
2.4 Alter, Kognition und Demenz - 35
3 Gemeinschaft - 51
3.1 Gemeinschaft als weites Feld - 51
3.2 Die institutionalisierte Zweckgemeinschaft von SeniorInnen am Beispiel Pflegeheim - 54
4 Methoden - 63
4.1 Zugang und institutionelle Rahmung der Forschung - 63
4.2 Forschungsethik - 64
4.3 Nähe und Distanz zum Feld - 65
4.3.1 Die Teilnehmende Beobachtung - 66
4.3.1.1 Maßnahmen für eine klare Positionierung im Feld - 66
4.3.1.2 Folgen der Arbeitsweise für die Forscherin - 68
4.3.2 Die Interviews - 71
4.3.2.1 Sample und Durchführung - 71
4.4 Rollenkonflikte - 74
4.5 Auswertung und Rücksprache - 76
5 Gemeinschaft und Kommunikation von SeniorInnen anhand der Empirie - 79
5.1 Strukturelle Prägung - Gemeinschaft und
ihre zeitliche und räumliche Aufteilung - 79
5.1.1 Architektur und Zimmeraufteilung - 79
5.1.2 Sitzordnung - 81
5.1.3 Tagesprogramm - 82
5.2 Individuelle Prägung - Gemeinschaft und deren Meidung - 83
5.2.1 Beobachtung von Gemeinschaft und Kommunikation
an vier Beispielen - 84
5.2.1.1 Frühstück - 85
5.2.1.2 Gymnastik - 88
5.2.1.3 Terrasse - 91
5.2.1.4 Zufällige Begegnung im Essbereich - 94
Exkurs: Positionierung der Forscherin im kommunikativen Miteinander - 97
5.2.2 Interviews zum Thema Zusammenleben - 99
5.2.2.1 Haltung gegenüber einer Gemeinschaft - 101
5.2.2.2 Haltung gegenüber der Kommunikation - 111
6 Zusammenfassende Analyse - 121
7 Ausblick - 131
Literaturverzeichnis - 135
Anhang - 145