Abbildung von: Walras, Marshall, Keynes - Duncker & Humblot

Walras, Marshall, Keynes

Volker Caspari(Autor*in)
Duncker & Humblot (Verlag)
1. Auflage
Erschienen am 23. März 2022
210 Seiten
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978-3-428-46639-9 (ISBN)
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  • Intro
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungen
  • Einleitung
  • Teil I: Die Walrassche Theorie
  • 1. Einleitung
  • 2. Begriffliches und Methodisches
  • 3. Die Theorie des allgemeinen Gleichgewichts
  • 3.1. Das Tauschgleichgewicht
  • 3.2. Das Produktionsgleichgewicht
  • 3.3. Das Kapitalbildungsgleichgewicht
  • 4. Probleme der Existenz eines Kapitalbildungsgleichgewichts
  • 4.1. Garegnanis Kritik
  • 4.2. Die Kritik J. L. Eatwells
  • 4.3. Eatwells Kritik an Morishimas Lösungsvorschlag
  • 5. Sparen, Investieren und die Bestimmung des Outputs
  • 6. Einige Bemerkungen zur Weiterentwicklung des Walrasschen Ansatzes
  • Teil II: Die Theorie A. Marshalls
  • 1. Einleitung
  • 2. Aufgabe und Methode der ökonomischen Theorie
  • 2.1. Reichtum und ökonomische Güter
  • 2.2. Ökonomisches Handeln
  • 2.3. Aggregation und Isolation
  • 3. Die Nachfrageseite
  • 3.1. Bedürfnisse und Tätigkeiten
  • 3.2. Die Theorie der Nachfrage
  • 3.3. Individuelle Nachfrage und Nutzentheorie
  • 4. Produktivkräfte, Ertragsgesetze und Zufuhr
  • 4.1. Die Produktionsfaktoren
  • 4.1.1. Land und fallende Skalenerträge
  • 4.1.2. Die Entwicklung des Arbeitskräftepotentials
  • 4.1.3. Kapital oder materieller Reichtum
  • 4.1.4. Organisation und Arbeitsteilung
  • 5. Die Theorie des partiellen Gleichgewichts
  • 5.0.1. Märkte und Konkurrenz
  • 5.0.2. Zum Verhältnis von Marktpreis und Normalpreis
  • 5.1. Das temporäre Gleichgewicht
  • 5.2. Die Theorie der Normalpreise
  • 5.2.1. Die Zufuhrpreiskurve
  • 5.2.2. Die Zufuhrpreiskurve der kurzen Periode
  • 5.2.3. Die lange Periode
  • 5.2.4. Die Zufuhrpreisfunktion der langen Periode
  • 5.3. Stationarität und lange Periode
  • 5.4. Die Stabilität des Gleichgewichts
  • 6. Die Theorie der Verteilung
  • 6.1. Aufgabe und Stellung der Verteilungstheorie
  • 6.1.1. Das Konzept des Nettogrenzprodukts
  • 6.2. Die Einkommensarten
  • 6.2.1. Die Rente
  • 6.2.2. Der Lohn
  • 6.2.3. Kapital und Zins
  • 7. Die makroökonomische Perspektive
  • 7.1. Die "National Dividend"
  • 7.2. Marshalls Sparhypothese
  • Teil III: Marshall - Walras: Ein Vergleich
  • 1. Einige Unterschiede im Vorverständnis des Untersuchungsobjekts
  • 2. Methodik
  • 2.1. Allgemeines versus partielles Gleichgewicht
  • 2.2. Aggregationsebenen
  • 2.3. Konstruktion und Interpretation von Angebots- und Nachfragekurven
  • 2.4. Skalenerträge und Kosten
  • 3. Gegenüberstellung der Gleichgewichtstypen
  • 3.1. Tausch versus temporäres Gleichgewicht
  • 3.2. Produktion versus Gleichgewicht der kurzen Periode
  • 3.3. Kapitalbildung versus lange Periode
  • Teil IV: Die Debatte um die Keynessche Theorie
  • 1. Einleitung
  • 2. Die gegenwärtige Keynes-Rezeption
  • 2.1. Entstehung und Anwendung der temporären Gleichgewichtsmethode
  • 2.2. Die Ungleichgewichtstheorie als Version der temporären Gleichgewichtsmethode
  • 2.2.1. Die Logik der Fixpreis-Methode
  • 2.3. Entstehungsgründe der temporären Gleichgewichtsmethode
  • 2.3.1. Die Rolle der Erwartungen
  • 2.3.2. Stationarität und lange Periode
  • 2.3.3. Das Problem mit dem Kapitalbegriff
  • 3. Keynes im Rahmen des marshallianischen Paradigmas
  • 3.1. Ein marshallianisches Modell des Qutputs und der Beschäftigung
  • 3.2. Die Pigousche Variante
  • 3.3. Keynes' Entwicklung von der "Treatise on Money" zur "General Theory"
  • 3.3.1. Die Entwicklung im Überblick
  • 3.3.2. Die Entwicklung dargestellt anhand der Änderungen in der Theoriestruktur
  • 4. Gleichgewicht und Selbstregulierung
  • 4.1. Metatheoretische und wirtschaftstheoretische Aspekte des Gleichgewichtsbegriffs
  • 4.2. Keynes' Gleichgewichtskonzept und Selbstregulierungskritik
  • 4.2.1. Preis-Mengen-Anpassung
  • 4.2.2. Zum Verhältnis von Geldlohn und Zinssatz
  • 5. Schlußbemerkungen
  • 5.1. Neoklassische Elemente in der Keynesschen Theorie
  • 5.2. Zum Verhältnis von mikro- und makroökonomischer Theorie
  • Anhang: Ein marshallianisch inspiriertes Ungleichgewichtsmodell
  • Literaturverzeichnis

Dateiformat: PDF
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