Abbildung von: Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics. - Duncker & Humblot

Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics.

Bd. 1 (1993). Vorpositives Recht und politischer Umbruch / Prepositive Law and Political Upheaval.
Duncker & Humblot (Verlag)
1. Auflage
Erschienen am 22. November 2016
X, 420 Seiten
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978-3-428-47770-8 (ISBN)
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Joachim Hruschka, Rechtswissenschaftler, promovierte und habilitierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1972 erhielt er die Professur für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg. Von 1982 bis 2004 war Hruschka Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er war Mitherausgeber des »Jahrbuchs für Recht und Ethik« (Duncker & Humblot). Hruschka verstarb im Dezember 2017. Jan C. Joerden, 1978/81 1. und 2. Juristische Staatsprüfung; 1982-1988 Akad. Rat in Erlangen; 1985 Promotion; 1987 Habilitation, Erlangen-Nürnberg. 1988-93 Heisenberg-Stipendiat der DFG und Lehrstuhlvertretungen in Berlin, Erlangen, Jena und Trier. 1993 Lehrstuhl für Strafrecht, insbesondere Internationales Strafrecht und Strafrechtsvergleichung, Rechtsphilosophie an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). 1994-1998 Prorektor. Seit 1995 Geschäftsführender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Ethik (IZE). 1996 Berufung auf den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Rechtsphilosophie, Universität Rostock (abgelehnt). 1998-2002 Prorektor/Vizepräsident der Europa-Universität für das Collegium Polonicum in Slubice/Polen. 2001 Berufung auf den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Wirtschaftsstrafrecht, Universität Augsburg (abgelehnt). Seit 2002 Mitglied im Vorstand der IVR, Deutsche Sektion. 2004 »Medaille für Verdienste um die Adam-Mickiewicz-Universität zu Posen«. 2007/08 Senior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald. 2009/10 Leiter einer Forschungsgruppe am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. 2015 Dr. h.c. der Adam-Mickiewicz-Universität Poznan (Polen). Seit 2016 Mitglied im Vorstand der Akademie für Ethik in der Medizin e.V., Göttingen. 2017 Medaille »Universitatis Lodziensis Amico«, Universität ?ód? (Polen).
Joachim Hruschka, Rechtswissenschaftler, promovierte und habilitierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1972 erhielt er die Professur für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg. Von 1982 bis 2004 war Hruschka Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er war Mitherausgeber des 'Jahrbuchs für Recht und Ethik' (Duncker & Humblot). Hruschka verstarb im Dezember 2017.

Jan C. Joerden, 1978/81 1. und 2. Juristische Staatsprüfung; 1982-1988 Akad. Rat in Erlangen; 1985 Promotion; 1987 Habilitation, Erlangen-Nürnberg. 1988-93 Heisenberg-Stipendiat der DFG und Lehrstuhlvertretungen in Berlin, Erlangen, Jena und Trier. 1993 Lehrstuhl für Strafrecht, insbesondere Internationales Strafrecht und Strafrechtsvergleichung, Rechtsphilosophie an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). 1994-1998 Prorektor. Seit 1995 Geschäftsführender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Ethik (IZE). 1996 Berufung auf den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Rechtsphilosophie, Universität Rostock (abgelehnt). 1998-2002 Prorektor/Vizepräsident der Europa-Universität für das Collegium Polonicum in Slubice/Polen. 2001 Berufung auf den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Wirtschaftsstrafrecht, Universität Augsburg (abgelehnt). Seit 2002 Mitglied im Vorstand der IVR, Deutsche Sektion. 2004 'Medaille für Verdienste um die Adam-Mickiewicz-Universität zu Posen'. 2007/08 Senior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald. 2009/10 Leiter einer Forschungsgruppe am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. 2015 Dr. h.c. der Adam-Mickiewicz-Universität Poznan (Polen). Seit 2016 Mitglied im Vorstand der Akademie für Ethik in der Medizin e.V., Göttingen. 2017 Medaille 'Universitatis Lodziensis Amico', Universität Lódz (Polen).
Inhalt: H. E. Allison, Kant's Doctrine of Obligatory Ends - R. Brandt, Gerechtigkeit bei Kant - B. S. Byrd, Two Models of Justice - M. Gregor, Kant on Obligation, Rights and Virtue - K. E. Kaehler, Die Asymmetrie von apriorischer Rechtslehre und positivem Recht bei Kant - L. A. Mulholland, The Difference between Private and Public Law - T. Nenon, Freedom, Responsibility, Character: Some Reflections on Kant's Notion of the Person - M. P. Golding, Retroactive Legislation and Restoration of the Rule of Law - J. Hruschka, Rechtsstaat, Freiheitsrecht und das "Recht auf Achtung von seinen Nebenmenschen" - J. C. Joerden, Das Prinzip der Gewaltenteilung als Bedingung der Möglichkeit eines freiheitlichen Staatswesens - B. Ludwig, Kants Verabschiedung der Vertragstheorie: Konsequenzen für eine Theorie sozialer Gerechtigkeit - E.-M. Tschurenev, Die Rezeption von Kants politischem Denken im Liberalismus und in der Jenaer Frühromantik - K. R. Westphal, Republicanism, Despotism, and Obedience to the State: The Inadequacy of Kant's Division of Powers - R. Alvira, Versuch, die Vielfalt der gesellschaftlichen Subsysteme einzuordnen, mit besonderer Berücksichtigung des Rechts - A. Navas, Der Begriff der Moral bei Niklas Luhmann - C. Schnoor, Wurzeln des Rechts in der Sprache: Eine Entdeckung des Sprechaktes im Jahre 1909 - K. Seelmann, Versuche einer Legitimation von Strafe durch das Argument selbstwidersprüchlichen Verhaltens des Straftäters - F. L. Will, Philosophic Governance of Norms - M. Kettner, Warum es Anwendungsfragen, aber keine "Anwendungsdiskurse" gibt - K. Günther, Warum es Anwendungsdiskurse gibt - N. Potter, Reply to Allison

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