Abbildung von: Das Schädigungsverbot im Völkerrecht - Springer

Das Schädigungsverbot im Völkerrecht

Eine Untersuchung anhand des Umwelt-, Welthandels- und Finanzvölkerrechts
Jelena Bäumler(Autor*in)
Springer (Verlag)
Erschienen am 23. August 2016
XIX, 382 Seiten
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978-3-662-53299-7 (ISBN)
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Die Arbeit befasst sich mit der Frage nach Existenz und Umfang des Schädigungsverbots im Völkerrecht. Dabei liegt der Arbeit das Verständnis zugrunde, dass auch rechtmäßige Handlungen der Staaten durch die zunehmende Interdependenz zu Beeinträchtigungen bis hin zu Schädigungen bei anderen Staaten führen können. Dabei wurden die Referenzgebiete mit Blick darauf gewählt, dass es sich beim Umweltvölkerrecht um ein gewohnheitsrechtlich verankertes Schädigungsverbot zum Schutze der territorialen Souveränität handelt, beim Welthandelsrecht und Währungsrecht das Schädigungsverbot in Form einer vertraglichen Ausgestaltung vorliegt und beim Steuerrecht überlegt werden kann, welche grundsätzlichen Überlegungen zur Akzeptanz eines Schädigungsverbots in einem Gebiet führen, das jedenfalls auf multilateraler Ebene noch nicht vertraglich durchdrungen ist.

Einleitung: Problemstellung und Gang der Darstellung.- Teil 1: Grundlagen und dogmatische Begründung des Schädigungsverbots im Völkerrecht: 1. Kapitel: Grundlegende Fragen.- 2. Kapitel: Schädigungsverbot in völkerrechtswissenschaftlichen Nachbardisziplinen.- 3. Kapitel: Das Schädigungsverbot im Gefüge des Völkerrechts.- Teil 2: Existenz und Umsetzung des Schädigungsverbots im Völkerrecht: 4. Kapitel: Ursprünge des Schädigungsverbots im zwischenstaatlichen Umweltrecht.- 5. Kapitel: Schädigung von Gemeinschaftsgütern.- 6. Kapitel: Weiterentwicklung und konkrete Ausgestaltung des Schädigungsverbots im Welthandelsrecht.

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