Abbildung von: Inklusion - Kohlhammer

Inklusion

Eine Kritik
Bernd Ahrbeck(Autor*in)
Kohlhammer (Verlag)
3. Auflage
Erschienen am 14. September 2016
160 Seiten
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978-3-17-031599-0 (ISBN)
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Die schulische Inklusion ist heute ein allseits akzeptiertes Ziel. Ein Mehr an Gemeinsamkeit von Kindern mit und ohne Behinderung kann nur begrüßt werden. Allerdings bleiben in der Inklusionsdebatte viele der anstehenden Fragen ungeklärt, darunter auch solche grundsätzlicher Art. Sie beziehen sich auf das Fernziel einer "inklusiven" Gesellschaft, das weitreichende Versprechen einer neuen Bildungsgerechtigkeit und gewagte pädagogische Konzepte, die dazu führen, dass die Bedürfnisse behinderter Kinder nur noch unzureichend beachtet werden. Vor unrealistischen Erwartungen, die mit einem radikalen Inklusionsverständnis einhergehen, wird gewarnt. Mit der Inklusion beginnt kein neues Zeitalter der Pädagogik: Die Grenzen des Möglichen und Sinnvollen müssen gesehen und anerkannt werden.
Prof. Dr. Bernd Ahrbeck lehrt Rehabilitationswissenschaften mit dem Schwerpunkt Verhaltensgestörtenpädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin.
1 - Deckblatt [Seite 1]
2 - Titelseite [Seite 4]
3 - Impressum [Seite 5]
4 - Inhalt [Seite 6]
5 - Einleitung [Seite 7]
6 - 1 Zum gegenwärtigen Stand schulischer Inklusion [Seite 12]
7 - 2 Inklusion und Exklusion [Seite 23]
8 - 3 Vielfalt, Normalisierung, Anerkennung [Seite 34]
9 - 4 Auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft. Oder: Was ist eine inklusive Gesellschaft? [Seite 61]
10 - 5 Bedrohliche Differenzen [Seite 80]
11 - 6 Bildungsgerechtigkeit [Seite 89]
12 - 7 »Gute« und »schlechte« Menschen [Seite 117]
13 - 8 Abschließende Überlegungen [Seite 141]
14 - Literatur [Seite 145]

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