Einführung und Vorüberlegungen
BGHZ 192, 204 (gewinn.de) als Beispiel für die Unklarheiten über die Forderung als absolute Rechtsposition - Übergreifende Positionen - Rechtszuweisungsordnung, Unverletzbarkeitsthese, Innen- und Außenwirkung, Schutzbedürfnis und Zuweisungsgehalt - Erkenntnisziel und Hauptthese
1. Die dogmatische Anknüpfung und das Verständnis des Gegenstandsbegriffs
Das Fehlen eines einheitlichen Wertungsgrunds bei der Deutung der Wirkungen der Forderungskomponenten - Der Gegenstandsbegriff als dogmatisches Bindeglied
2. Das freiheitsimmanente Substanzrecht des als Herrschaftsrecht begriffenen Eigentums
Die fehlende Daseinsberechtigung des Herrschaftsrechtsbegriffs? - Die Rückführung des Herrschaftsrechts auf die Privatautonomie und dessen freiheitsimmanenter Zuweisungsgehalt - Zwei abgeleitete Kriterien zur Bestimmung der absoluten Wirkung auf der Grundlage der Privatautonomie
3. Übertragung der Erkenntnisse auf die Deutung der Forderung
Der Begriff der Forderung - Die absolute Dimension der Forderung als Rechtsposition - Die Rechtfertigung der absoluten Wirkung