»Für den Tag, als ich auf dem Mount Everest starb, hatte meine Tochter Meg ihr erstes richtiges Rendezvous geplant. Was Väter alles tun, um ihre Töchter von den Jungs fernzuhalten.« Beck Weathers
Der 10. Mai 1996 war der tödlichste Tag am Mount Everest: In einem mörderischen Schneesturm kamen neun Bergsteiger um. Weathers erwachte als einziger wieder aus seinem Kältetod. Hier erzählt er selbst, was damals geschah und wie es soweit kommen konnte.
Er begann mit dem Bergsteigen, als er Mitte 30 war, und wollte mit dieser selbst verordneten Therapie sein Depressionen bekämpfen. Die Kosten dafür waren hoch: die zunehmende Entfremdung von Frau und Kindern. Die Ehe war eigentlich am Ende, als er in den Himalaya aufbrach. Doch seine Frau setzte alle Hebel in Bewegung, um ihn nach Hause zu bringen. Erst nach dieser dramatischen Wende und einer langen, qualvollen Zeit der Genesung begann für ihn die Auseinandersetzung und Versöhnung mit sich selbst und seiner Familie.
Rezensionen / Stimmen
Eine ehrliche und schonungslose Auseinandersetzung mit einem selbstgesuchten, fast tödlichen Abenteuer.
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Produkt-Hinweis
Illustrationen
Maße
Höhe: 19.1 cm
Breite: 12.4 cm
Dicke: 1.9 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-423-34862-1 (9783423348621)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Dr. Beck Weathers war ein renommierter Pathologe, als er zu dieser Expedition aufbrach. Als er zurückkam, hatte er durch Erfrierungen seine Nase, seine linke Hand und Teile seiner rechten Hand verloren. Heute arbeitet er wieder als Arzt und ist zudem ein gesuchter und inspirierender Keynote-Speaker.
Illustrationen
Dr. Beck Weathers war ein renommierter Pathologe, als er zu dieser Expedition aufbrach. Als er zurückkam, hatte er durch Erfrierungen seine Nase, seine linke Hand und Teile seiner rechten Hand verloren. Heute arbeitet er wieder als Arzt und ist zudem ein gesuchter und inspirierender Keynote-Speaker.
Übersetzung