Ihr perfekter Begleiter durch die komplette Qualifizierungsmaßnahme zur zusätzlichen Betreuungskraft nach § 53c SGB XI bietet:
- Darstellung aller Themen der Qualifizierungsmaßnahme
- Umsetzbare Aktivierungs- und Beschäftigungsvorschläge für ältere Menschen mit und ohne Demenzerkrankung
- Einfaches Lesen und Lernen durch gut strukturierte Inhalte mit Tabellen, Kästen und Randspalte
- Inhalte sind durch eine klare, einfache Sprache und hilfreiche Abbildungen leicht nachzuvollziehen
- Bezug zur Praxis
- Durch die Nennung von Internetadressen besteht die Möglichkeit, sich weiterführende Informationen zu erschließen
Neu in der 2. Auflage:
- Pflegebedürftikeitsbegriff überarbeitet
- Die neueingeführtenPflegegrade werden berücksichtigt
Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein.
Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und war an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Sie ist nun freiberufliche Dozentin am Bildungswerk für die Bayerische Wirtschaft.
Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben" und sind auch in der Ausbildung von Betreuungsassistenten tätig. Frau Völkel ist außerdem Autorin der letzten Auflagen "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege" gewesen.
1 Begegnung und Orientierung 1.1 Grundlagen für Begegnungen 1.2 Berufsorientierung 2 Lernen und Kompetenz erwerben 2.1 Lernen lernen 2.2 Visuelles Lernen - sehen und verstehen 2.3 Lernziel Handlungskompetenz 3 Leitbild und Konzepte 3.1 Leitbild der Einrichtung 3.2 Pflegemodelle 3.3 Pflegediagnosen in der Altenpflege 3.4 Betreuungskonzepte und -methoden 3.5 Pflege- und Betreuungsstandards 4 Soziale Betreuung, Alltagskompetenz und ihre Einschränkungen 4.1 Soziale Betreuung in der stationären Pflege 4.2 Soziale Betreuung in der ambulanten Pflege 4.3 Aufgaben der zusätzlichen Betreuungskräfte 4.4 Stellenbeschreibungen 5 Erkrankungen und Behinderungen im Alter 5.1 Demenzerkrankungen 5.2 Psychische Erkrankungen 5.3 Geistige Behinderung 5.4 Diabetes mellitus 5.5 Schlaganfall 5.6 Morbus Parkinson 5.7 Inkontinenz 5.8 Chronische Erkrankungen der Atemwege 5.9 Erkrankungen von Herz und Kreislauf 5.10 Erkrankungen des Bewegungsapparates 6 Wege zum Menschen - Kommunikation 6.1 Die individuelle Lebensgeschichte - Biografie 6.2 Begriffe und innere Bilder 6.3 Sprechen, hören und fühlen 6.4 Herausforderndem Verhalten begegnen 6.5 Kommunikation und Sozialkompetenz 7 Ernährung im Alter 7.1 Biografie und Ernährung 7.2 Nahrungs- und Flüssigkeitsbedarf 7.3 Bedeutung der Ernährung im Alter 7.4 Zubereitung einer Mahlzeit 7.5 Hilfe bei der Nahrungsaufnahme 8 Beschäftigungsangebote und Freizeitgestaltung 8.1 Ziele und erwünschte Ergebnisse 8.2 Angebote planen und ankündigen 8.3 Teilnehmer motivieren 8.4 Angebote vorbereiten 8.5 Angebote durchführen 8.6 Angebote beschließen 8.7 Feste feiern 8.8 Kulturelle Angebote und Veranstaltungen 8.9 Raum geben für Transzendenz, Spiritualität und Religion 9 Dokumentation 9.1 Informationen sammeln 9.2 Pflegeprobleme und Ressourcen erkennen 9.3 Ziele festlegen 9.4 Pflege- und Betreuungsmaßnahmen planen 9.5 Wirksamkeit kontrollieren und Pflegeplanung anpassen 10 Gefahren einschätzen und Sicherheit gewährleisten 10.1 Infektionen vermeiden 10.2 Verletzungen vermeiden 10.3 Stürze vermeiden 10.4 Vergiftungen vermeiden 10.5 Verlegung der Atemwege vermeiden 10.6 Hinlaufen/Weglaufen vermeiden 10.7 Für die eigene Gesundheit sorgen 11 Erste Hilfe bei Notfällen 11.1 Symptome bei Notfällen 11.2 Ziele von Notfallmaßnahmen 11.3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 11.4 Erstmaßnahmen bei verschiedenen Notfällen 12 Schmerzen erkennen und richtig handeln 12.1 Schmerzformen 12.2 Schmerzen einschätzen 13 Rechtliche Rahmenbedingungen 13.1 Verpflichtung zur Verschwiegenheit 13.2 Haftpflicht 13.3 Recht auf Selbstbestimmung, Freiheit und körperliche Unversehrtheit 13.4 Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 13.5 Leistungen der Pflegeversicherung 14 Pflegehilfe 14.1 Pflege und Wartung von Brille und Hörgerät 14.2 Sicherer Umgang mit Gehhilfen und Rollstuhl 14.3 Unterstützen beim Stehen, Gehen und Treppensteigen 14.4 Hilfe beim Aufstehen und Zubettgehen 14.5 Umgang mit Bewegungsdrang bei Demenz 14.6 Komplikationen vorbeugen 14.7 Hilfe beim Bewegen von immobilen Menschen 14.8 Unterstützung beim Ausscheiden 14.9 Hilfe beim Abhusten von Sekret 14.10 Hilfe beim An- und Auskleiden 14.11 Hilfe bei der Körperpflege 14.12 Begleitung und Pflege sterbender Menschen 14.13 Leistungsnachweis und Pflegebericht Literaturverzeichnis