Abbildung von: Existenzgründung für Dummies - Wiley-VCH

Existenzgründung für Dummies

Wiley-VCH (Verlag)
4. Auflage
Erschienen am 8. April 2020
Buch
Softcover
372 Seiten
978-3-527-71739-2 (ISBN)
22,00 €inkl. 7% MwSt.
Versand in 5-7 Tagen
Wenn Sie sich selbstständig machen möchten, müssen Sie vieles beachten: Ist die Geschäftsidee konkurrenzfähig? Wie lässt sich der neue Betrieb finanzieren und welche Förderungsmöglichkeiten gibt es? Was muss in einem Businessplan stehen? Wie erfahren Sie, was Ihre Kunden wünschen und wie erreichen Sie sie? Und wenn das alles geschafft ist, wie gründet man eigentlich eine Firma? Wie überstehen Sie das verflixte erste Jahr? Diese und viele weitere Fragen rund um die Existenzgründung beantwortet dieser freundliche, zupackende Ratgeber.
Jede Menge Checklisten, Beispiele für Businesspläne, Finanzkalkulationen und Korrespondenz gibt es zusätzlich auf CD und zum Download.
Steffi Sammet betreibt ein Medienbüro, schreibt für Magazine und renommierte Tageszeitungen. Außerdem konzipiert und betreut sie für Verlage verschiedene journalistische Projekte. Stefan Schwartz ist erfolgreicher Firmengründer und arbeitet heute vor allem für Mittelständler und Unternehmensberater.

UEber die Autoren 9

<b>Einfuehrung</b> <b>25</b>

UEber dieses Buch 25

Konventionen in diesem Buch 26

Was Sie nicht lesen muessen 26

Toerichte Annahmen ueber den Leser 26

Wie dieses Buch aufgebaut ist 27

Teil I: Wer selbststaendig ist, sollte es auch werden 27

Teil II: Der Startschuss fuer die Selbststaendigkeit: Die Geschaeftsidee 27

Teil III: Fakten, Zahlen, Rechnungen: Warum der Businessplan so wichtig ist 27

Teil IV: Das Schmiermittel zum Erfolg: die Foerderhilfen 27

Teil V: Jetzt geht's los - endlich wird gegruendet 28

Teil VI: Das verflixte erste Jahr - jeden Tag was unternehmen 28

Teil VII: Der Top-Ten-Teil 28

Anhang 28

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 28

Wie es weitergeht 29

Zum Download 29

<b>Teil I: Wer selbststaendig ist, sollte es auch werden 31</b>

<b>Kapitel 1 Ich werde mein eigener Chef!</b> <b>33</b>

Die Phase der Entscheidung 34

Die zuendende Idee 34

Orientierungshilfen - Buecher, Internet, Berater 35

Die Marktforschung: Wartet die Welt auf meine Idee? 36

Ein Markt fuer Millionen 36

Koenig Kunde 37

Knallharte Konkurrenz 37

Ohne Plan laeuft nichts 38

Form und Inhalt 39

Wegweiser fuer die Zukunft 39

Startgeld - damit es in der Kasse klingelt 40

Fremde Kassenfueller 40

Der Staat hilft mit 41

Wege durch den rechtlichen Dschungel 42

Formularstau auf dem Schreibtisch 43

Zu Hause noch mehr Formulare 43

Jetzt geht's endlich los! 44

Alltaegliche Aufgaben 44

Bloss nicht nachlassen! 46

<b>Kapitel 2 Tugend, Talent, Temperament - bin ich eine Gruenderpersoenlichkeit?</b> <b>47</b>

Seien Sie kritisch mit sich selbst 48

Erkennen Sie Ihre eigene Motivation 48

Finden Sie Ihre eigenen Staerken 50

Sind Sie ein Einzelkaempfer oder Teamplayer? 52

Bin ich ein Teamplayer? 53

Die Vorteile einer Gruendung im Team 53

Die Nachteile einer Gruendung im Team 55

Was Gruenderteams regeln muessen 55

<b>Teil II: Der Startschuss fuer die Selbststaendigkeit: Die Geschaeftsidee</b> <b>59</b>

<b>Kapitel 3 Vom Traum zur Wirklichkeit</b> <b>61</b>

Egal, wie! Aber machen Sie es gut! 61

Aus Erfahrung gut: der Weg zur Selbststaendigkeit in der eigenen Branche 61

Aus Leidenschaft gut: Machen Sie Ihr Hobby zum Beruf 62

Aus Beobachtung gut: die UEbertragung auslaendischer Geschaeftsideen 63

Aus UEberzeugung gut: der Sprung ins kalte Wasser 64

Innovation oder Imitation: Wie neu muss ein Geschaeftskonzept sein? 66

Patentiert oder patent: die Suche nach der Alleinstellung 66

Geschuetzter Wettbewerbsvorsprung: Patente, Markenrechte & Co als Startkapital 67

Fuer wen der Schutz sich lohnt 68

Wege in die Selbststaendigkeit 69

Selbstversuch: Mein neues Unternehmen und ich 69

Selbststaendigkeit light: Freelancer/Freiberufler 69

Selbststaendigkeit mit starkem Partner: Franchise 73

Selbststaendigkeit mit altem Partner: Unternehmensnachfolge 75

Selbststaendigkeit mit vertrautem Partner: Management-Buy-out 79

<b>Kapitel 4 Machen Sie sich ueber den Markt schlau</b> <b>81</b>

Die nackten Zahlen: So grenzen Sie Ihren Markt ein 81

Die Herren der Zahlen: Anlaufstellen fuer Ihre Marktforschung 82

Ein Blick sagt mehr als 1.000 Studien 82

Rechnen mit Marktdaten - vom Marktvolumen zur Absatzchance 85

<b>Kapitel 5 Seine Majestaet, der Kunde 87</b>

So definieren Sie Ihre Zielgruppe 87

Spionieren Sie Ihren Kunden hinterher 88

Was gute Kunden von schlechten Kunden unterscheidet 89

Jeder Kunde traeumt - finden Sie heraus, wovon 90

Lernen Sie mehr ueber Ihre Kunden 91

Die Wunschzettel der Kunden 93

Kunden verfuehren und fesseln 94

Rational, irrational, emotional 94

Das Elevator Statement: Warum bin ich der beste Partner meines Kunden? 96

<b>Kapitel 6 Die Konkurrenz schlaeft nicht 99</b>

Erkennen Sie Ihre Wettbewerber 100

Kampf um Kunde, Produkt oder Strategie - wer tatsaechlich Konkurrenz macht 100

So aehnlich und doch so verschieden 100

Wer nicht fragt, bleibt dumm 101

Was hast du, was ich nicht habe? 101

Analysieren Sie das Potenzial Ihrer Wettbewerber 102

Beobachten Sie die Strategien Ihrer Wettbewerber 106

Welche Aktionen plant Ihre Konkurrenz? 107

Welche Ziele verfolgt Ihre Konkurrenz? 107

Kontern Sie im Konkurrenzkampf 108

Zahlen und Fakten sprechen lassen - wo sich der Einsatz gegen die Wettbewerber lohnt 109

Preise, Rabatte, Marketing - vielerlei Mittel fuer den Kampf 109

<b>Teil III: Fakten, Zahlen, Rechnungen: Warum der Businessplan so wichtig ist</b> <b>111</b>

<b>Kapitel 7 Ohne Plan kein Ziel</b> <b>113</b>

Die Fibel fuer die Gruendung - der Businessplan 114

Was will ich eigentlich - legen Sie Ihre Ziele fest 115

Legen Sie Zielvorgaben fuer Ihr Unternehmen fest 115

Legen Sie Zielvereinbarungen fuer Ihr Unternehmen fest 118

Was soll ich tun? Ich habe meine Zielvereinbarung verschludert 119

Beschreiben Sie Ihre Geschaeftsidee 119

Was biete ich Markt und Kunden? 120

Weitere wichtige Bausteine fuer Ihren Businessplan 123

Und so stimmen auch die Finanzen 126

Money, money, money - so erzielen Sie Umsaetze 127

Welche Kosten entstehen dabei? 128

Wie erziele ich Gewinn? 130

Welche Auswirkungen hat das auf die Liquiditaet? 130

<b>Kapitel 8 Jetzt geht's um die Kohle 133</b>

Die wichtigsten Kostenfaktoren auf einen Blick 133

Guenstige Waren und Material verzweifelt gesucht! 134

Loehne und Gehaelter - ein grosser Brocken 135

Vertriebs- und Marketingkosten - von nichts kommt nichts 136

Mietkosten - ohne ein Dach ueber dem Kopf geht nichts 137

Up and away - Firmenwagen und Reisekosten strapazieren das Budget 138

IT und Kommunikation - Quasselstrippen aufgepasst 139

Versicherungen, Steuern und Zinsen - Konzerne, Staat und Kreditinstitute verdienen mit 140

Zahlenspiele - so ermitteln Sie die Finanzlage Ihres Unternehmens uebersichtlich und exakt 142

Muss: Der Businessplan 142

Soll und Ist: das Budget 143

Einmal pro Jahr wird abgerechnet: Gewinn und Verlust 145

Und jetzt wird die Bilanz gezogen 147

Kaesch in de Taesch - oder: Wie fluessig bin ich? 148

<b>Kapitel 9 In Alternativen denken - Szenarien fuer das erste Jahr</b> <b>151</b>

Hilfe, mein Markt veraendert sich 151

Wie Sie Szenarien entwickeln 152

Die Innovationsfalle - neue Produkte veraendern den Markt 153

Die Preisfalle - neue Strukturen ermoeglichen neue Preise 154

Die Personalfalle - wenn Leistungstraeger abwandern 154

An der Speerspitze der Veraenderung - was Sie selbst aendern koennen 156

Ein Produkt - mehrere Produkte 156

Ein Produkt - mehr Service 156

Ein Mitarbeiter - mehrere Mitarbeiter 156

National - international 158

<b>Teil IV: Das Schmiermittel zum Erfolg: Die Foerderhilfen</b> <b>161</b>

<b>Kapitel 10 Das Startgeld</b> <b>163</b>

Ein erster UEberblick ueber die Finanzen 164

Moegliche Quellen fuer das Startkapital 165

Finanzierung aus eigener Kraft 165

Mit dem eigenen Auto und dem eigenen Computer starten 166

Die entscheidende Rolle der 3Fs 167

Die Hoehe des Startkapitals 169

Was der Gesetzgeber fordert 169

Rechnen mit Reserve - die Finanzplanung fuer die ersten Monate 170

<b>Kapitel 11 Startgeld vom Staat 173</b>

Lassen Sie sich doch einfach vom Staat foerdern 173

Gewusst wie - Grundregeln der Foerderung von Gruendungen 174

Die Anlaufstelle: das Hausbankprinzip 174

Die Sicherheiten: die Primaerhaftung 174

Die Voraussetzung: die Eigenmittel 175

Der Zeitpunkt der Antragstellung: die Vorbeginnsklausel 175

Das Ziel: die Vollexistenz 175

Ran an die Kohle - die wichtigsten Programme fuer Existenzgruender 175

Kapital fuer Gruendung von der KfW: Der Klassiker 176

Kapital fuer Gruendung der KfW: die zusaetzliche Option 176

Mikrodarlehen: Wenig Geld, aber schnell 176

Gute Worte statt Geld: das Gruendungscoaching 177

Landesfoerderungen - die Taetigkeit der LfAs 177

Arbeitsaemter - Gruendungszuschuss statt Stuetze 177

Hightechgruenderfonds - ein neuer Topf fuer neue Ideen 178

Nicht nur Bares ist Wahres: Gruenderzentren und andere Sachleistungen 179

<b>Kapitel 12 Anklopfen erlaubt - private Geldgeber</b> <b>181</b>

Erste Gehversuche - was Businessplan-Wettbewerbe bringen 181

Die wichtigsten Wettbewerbe im UEberblick 182

Studenten und Studierte - wer an Businessplan-Wettbewerben teilnehmen sollte 183

Wenn Engel kommen - die Rolle von Business Angels 184

Was sind Business Angels? 184

Wie findet man einen Business Angel? 185

Welche Nachteile das Engagement eines Business Angels mit sich bringt 185

Wenn alle mitmachen - das Crowdfunding 186

Wenn Profis verhandeln - die Rolle von Venture-Capital 187

Wer Venture-Capital bekommt 188

Dos and Don'ts im Umgang mit den Profis 189

So bekommen Sie Venture-Capital 190

Vor- und Nachteile der Wachstumsprofis im UEberblick 190

Wenn Apparate handeln - die Rolle von Banken und Sparkassen 191

Was Banken finanzieren 191

Gut gewappnet ins Gespraech mit der Bank 192

Verstaendnis fuer die Bank - was Kreditinstitute bei einem Rating pruefen 193

Wo es sonst noch Geld gibt: alternative Finanzierungsformen 194

Der Wert der Forderungen: Factoring 194

Vom ersten Tag an interessant: Leasing 194

Der teure Klassiker: Kredit vom Lieferanten 195

Warum dennoch viele Unternehmer den Lieferantenkredit nutzen 196

<b>Kapitel 13 Ein kurzer Blick auf die privaten Finanzen</b> <b>199</b>

Versicherungen - Schutz vor dem Fall der Faelle 200

Privat oder gesetzlich? - Krankenversicherung 200

Mitten aus einem bluehenden Leben: Risikolebensversicherung 204

Fuer die Zeit danach: Altersvorsorge/Rentenversicherung 205

Wenn das Schicksal zuschlaegt: Berufsunfaehigkeit und Unfall 207

Stellen Sie sich vor, Sie werden berufsunfaehig 208

Lohnt sich eine reine Unfallversicherung? 209

Das Finanzamt - vom ersten Tag an dabei 211

Welche Steuern Gruender zahlen 211

Welche Betriebsausgaben die Steuerzahlungen reduzieren 215

<b>Teil V: Jetzt geht's los - endlich wird gegruendet</b> <b>221</b>

<b>Kapitel 14 Vom Notar zur Bank: Die ersten formellen Schritte als Unternehmer</b> <b>223</b>

OHG, AG, GmbH & Co KG, Ltd.: Welche Rechtsform eignet sich fuer Ihr Unternehmen? 224

Beantworten Sie sich selbst erst ein paar Fragen 224

Und dann fragen Sie noch andere 225

Im Dschungel der Rechtsformen 225

Einzelunternehmen - allein stark 225

Personengesellschaft: mehrere Gruender - ein Team 227

Offene Handelsgesellschaft (OHG) - die >>Koenigin der Kaufleute<< 231

Die Kommanditgesellschaft (KG) - ein Chef und seine Geldgeber 232

Die Private Company Limited by Shares (Ltd.) - die englische Variante der deutschen GmbH 233

Die Gesellschaft mit beschraenkter Haftung (GmbH) - einige Pflichten, viele Vorteile 235

Was GmbH, Einzelunternehmen und Personengesellschaft unterscheidet 235

Die Aktiengesellschaft (AG) - fuer Existenzgruender fast immer eine Nummer zu gross 240

Nomen est omen - die Namenswahl 243

Ihr Recht auf einen guten Namen - formelle Vorgaben 243

Der Name ist doch schoen! Wer hat den etwas dagegen?! 246

Der unsichtbare Dritte - Markenrechte & Co. 247

Welche Behoerde was wissen muss 249

Gewerbeamt 249

Das Gewerbeaufsichtsamt 250

Industrie- und Handelskammer/Handwerkskammer 251

Arbeitsamt 252

Sozialversicherungstraeger 252

<b>Kapitel 15 Vom Tuerschild ins Web: Die ersten praktischen Schritte</b> <b>255</b>

Die Wahl des Standorts 255

Alles eine Frage der Lage - das Erfolgsrezept im stationaeren Handel und fuer viele Dienstleister 255

Alles eine Frage der Vernetzung - das Erfolgsrezept im Onlinehandel 257

Billig, billig, billig - die Wahl des ersten Bueros 258

Das Buero auf der Bettkante - fuer wen ein Homeoffice taugt 260

Auf Wachstum programmiert - die Standortwahl fuer groessere Unternehmen 260

Die Wahl des eigenen Auftritts 262

Wie ich zu einer eigenen CI komme 262

Wie Sie professioneller wirken: Visitenkarten, Briefpapier und Co 263

Der Weg ins Web 266

Verankerung in sozialen Netzwerken 267

Richtig beraten bei Steuern und Vertraegen 270

Der richtige Anwalt fuer Sie 271

So finden Sie den richtigen Steuerberater 272

<b>Teil VI: Das verflixte erste Jahr - jeden Tag was unternehmen</b> <b>273</b>

<b>Kapitel 16 Wie Sie den UEberblick ueber Zeit und Zahlen bewahren 275</b>

Unverzichtbare Zahlenspiele 275

Tag der Wahrheit: die monatliche BWA 276

Soll und Ist - was die BWA noch leistet 278

Nur Bares ist Wahres: die zentrale Rolle der Liquiditaetsplanung 279

Nur ein zahlender Kunde ist ein guter Kunde: Das Forderungsmanagement 281

Darf ich Sie hoeflich daran erinnern, dass ... 282

Wenn es sein muss, gehe ich durch alle Instanzen! 282

Vorsicht vor Selbstausbeutung: Behalten Sie kalkulatorische Kosten im Griff 284

Zahlenspiele: Wie Sie auf einen Blick erkennen, ob Ihr Betrieb gut laeuft 285

Wuerden Sie mich weiterempfehlen? Die Kundenbindung 287

Wollen Sie mich kennenlernen? Die Akquise 289

Unverzichtbare Zeiteinteilung 290

<b>Kapitel 17 Wie sich Gruender das Unternehmerleben erleichtern</b> <b>291</b>

Planen Sie Ihren Arbeitsalltag! 291

So planen Sie Ihren Tag 292

Die Technik des Planens 292

Platz fuer das Ungewisse und fuer das Gewisse! 293

Priorisieren, delegieren, negieren - wie man in den ersten Monaten besteht 295

Die hohe Kunst des Delegierens 295

Die ebenso hohe Kunst des Negierens 296

Den Kunden stets im Blick 297

Wo du bist, da will auch ich sein 297

Kommissar Zufall 297

Woher nehmen, wenn nicht stehlen? 298

Darf ich mich vorstellen ...? 298

Der Weg zu einer ausgeglichenen Kundenstruktur 300

Ich mache ARPU und du? 300

So einfach wie das ABC - die ABC-Analyse 300

Ein Freund, ein echter Freund ... 301

Die klassische Welt der Rotarier, Innungen & Co. 302

Xingen statt Golfen - die Welt der Onlinenetzwerke 303

Mitarbeiter machen stark 303

<b>Kapitel 18 365 + 1 - was sich im zweiten Unternehmerjahr aendert</b> <b>305</b>

Wie gut ist Ihr Geschaeftsmodell wirklich? 305

Am Markt etabliert? 306

Treu, treu, treu sind alle meine Kunden 308

Aller Anfang ist schwer 311

Wie gut ist meine Organisation? 312

Wenn die Einnahmen kleiner als die Ausgaben sind 314

Schluss mit der Kohle vom Staat 314

Besser planen mit mehr Erfahrung - das zweite Budget 316

<b>Kapitel 19 Mitarbeiter finden und binden</b> <b>317</b>

Teamplayer oder Querulant - was will ich eigentlich von meinem Mitarbeiter? 317

Wie Sie Ihre ersten Mitarbeiter finden 319

Wollen wir es gemeinsam probieren? 320

So binden Sie Ihre ersten Mitarbeiter 321

<b>Teil VII: Der Top-Ten-Teil 325</b>

<b>Kapitel 20 Zehn Punkte, die Unternehmer regelmaessig checken muessen</b> <b>327</b>

Wie messe ich meinen Erfolg? Auf der Suche nach dem sicheren Halt 327

Wie viele neue Kunden lerne ich kennen? New Bizz ist alles 328

Mag mich mein Kunde? Kunden zu halten ist viel billiger, als neue zu gewinnen 328

Alles auf Lager? Die grossen Folgen kleiner Fehler im Einkauf 329

Heute schon geaendert? Die hohe Kunst der permanenten Planrevision 329

Laeuft es nach Plan? Der Blick auf die Zahlen 330

Habe ich noch Bargeld? Die unverzichtbare Liquiditaetsplanung 330

Habe ich noch Reserven? Vorsorge fuer Finanzamt, Sozialkassen & Co 330

Sind meine Mitarbeiter motiviert? Von der inneren und aeusseren Kuendigung 331

Und sonst? Was passiert eigentlich am Markt? 331

<b>Kapitel 21 Zehn Fallen, in die Sie nicht tappen sollten</b> <b>333</b>

Unrealistisch planen 333

Kundenwuensche ignorieren 334

Akquise vergessen 334

Konkurrenz missachten 335

Zu risikoreich agieren 335

Zu aengstlich agieren 336

Zu stur an Idee und Plan festhalten 336

Keine schoepferischen Pausen einlegen 337

Zu frueh expandieren 337

Zu spaet expandieren 338

<b>Kapitel 22 Die zehn wichtigsten Internetadressen fuer Gruender</b> <b>341</b>

www.bmwi.de 341

www.existenzgruender.de 342

www.kfw.de 342

www.business-angels.de 343

www.deutscher-gruenderpreis.de 343

www.existenzgruender-netzwerk.de 344

www.dihk.de 344

www.youtube.com 344

www.xing.com 345

www.123recht.de 345

<b>Anhang A Sauber planen: Ein Beispiel-Businessplan</b> <b>347</b>

1 Das Elevator Statement 349

2 Die Dienstleistung 349

3 Die Gruender 349

4 Der Markt 350

5 Der Wettbewerb 350

6 Der Markteintritt 351

7 Das Marketing 351

8 Die Preispolitik 352

9 Die Organisation 352

10 Das Personal 352

11 Der Standort 353

12 Die Risiken und Chancen 353

13 Die Staerken und Schwaechen 354

14 Die Finanzen 354

<b>Anhang B Hier hat's geklappt: Zwei Erfolgsbeispiele</b> <b>357</b>

Die Geschaeftsidee 357

Die Gruendung 358

Der Kapitalbedarf 358

Der erste Laden 358

Die ersten Schwierigkeiten 359

Die zweite Finanzierung 359

Der Durchbruch 360

Die Expansion 360

Die Erfahrung 361

Der Ausstieg 361

Das Fazit 361

Die Geschaeftsidee 362

Die Gruendung 362

Die Strategie 363

Die ersten Schwierigkeiten 363

Die zukuenftigen Plaene 364

Das Fazit 364

Stichwortverzeichnis 365