UEber die Autoren 9
<b>Einfuehrung</b> <b>25</b>
UEber dieses Buch 25
Konventionen in diesem Buch 26
Was Sie nicht lesen muessen 26
Toerichte Annahmen ueber den Leser 26
Wie dieses Buch aufgebaut ist 27
Teil I: Wer selbststaendig ist, sollte es auch werden 27
Teil II: Der Startschuss fuer die Selbststaendigkeit: Die Geschaeftsidee 27
Teil III: Fakten, Zahlen, Rechnungen: Warum der Businessplan so wichtig ist 27
Teil IV: Das Schmiermittel zum Erfolg: die Foerderhilfen 27
Teil V: Jetzt geht's los - endlich wird gegruendet 28
Teil VI: Das verflixte erste Jahr - jeden Tag was unternehmen 28
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 28
Anhang 28
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 28
Wie es weitergeht 29
Zum Download 29
<b>Teil I: Wer selbststaendig ist, sollte es auch werden 31</b>
<b>Kapitel 1 Ich werde mein eigener Chef!</b> <b>33</b>
Die Phase der Entscheidung 34
Die zuendende Idee 34
Orientierungshilfen - Buecher, Internet, Berater 35
Die Marktforschung: Wartet die Welt auf meine Idee? 36
Ein Markt fuer Millionen 36
Koenig Kunde 37
Knallharte Konkurrenz 37
Ohne Plan laeuft nichts 38
Form und Inhalt 39
Wegweiser fuer die Zukunft 39
Startgeld - damit es in der Kasse klingelt 40
Fremde Kassenfueller 40
Der Staat hilft mit 41
Wege durch den rechtlichen Dschungel 42
Formularstau auf dem Schreibtisch 43
Zu Hause noch mehr Formulare 43
Jetzt geht's endlich los! 44
Alltaegliche Aufgaben 44
Bloss nicht nachlassen! 46
<b>Kapitel 2 Tugend, Talent, Temperament - bin ich eine Gruenderpersoenlichkeit?</b> <b>47</b>
Seien Sie kritisch mit sich selbst 48
Erkennen Sie Ihre eigene Motivation 48
Finden Sie Ihre eigenen Staerken 50
Sind Sie ein Einzelkaempfer oder Teamplayer? 52
Bin ich ein Teamplayer? 53
Die Vorteile einer Gruendung im Team 53
Die Nachteile einer Gruendung im Team 55
Was Gruenderteams regeln muessen 55
<b>Teil II: Der Startschuss fuer die Selbststaendigkeit: Die Geschaeftsidee</b> <b>59</b>
<b>Kapitel 3 Vom Traum zur Wirklichkeit</b> <b>61</b>
Egal, wie! Aber machen Sie es gut! 61
Aus Erfahrung gut: der Weg zur Selbststaendigkeit in der eigenen Branche 61
Aus Leidenschaft gut: Machen Sie Ihr Hobby zum Beruf 62
Aus Beobachtung gut: die UEbertragung auslaendischer Geschaeftsideen 63
Aus UEberzeugung gut: der Sprung ins kalte Wasser 64
Innovation oder Imitation: Wie neu muss ein Geschaeftskonzept sein? 66
Patentiert oder patent: die Suche nach der Alleinstellung 66
Geschuetzter Wettbewerbsvorsprung: Patente, Markenrechte & Co als Startkapital 67
Fuer wen der Schutz sich lohnt 68
Wege in die Selbststaendigkeit 69
Selbstversuch: Mein neues Unternehmen und ich 69
Selbststaendigkeit light: Freelancer/Freiberufler 69
Selbststaendigkeit mit starkem Partner: Franchise 73
Selbststaendigkeit mit altem Partner: Unternehmensnachfolge 75
Selbststaendigkeit mit vertrautem Partner: Management-Buy-out 79
<b>Kapitel 4 Machen Sie sich ueber den Markt schlau</b> <b>81</b>
Die nackten Zahlen: So grenzen Sie Ihren Markt ein 81
Die Herren der Zahlen: Anlaufstellen fuer Ihre Marktforschung 82
Ein Blick sagt mehr als 1.000 Studien 82
Rechnen mit Marktdaten - vom Marktvolumen zur Absatzchance 85
<b>Kapitel 5 Seine Majestaet, der Kunde 87</b>
So definieren Sie Ihre Zielgruppe 87
Spionieren Sie Ihren Kunden hinterher 88
Was gute Kunden von schlechten Kunden unterscheidet 89
Jeder Kunde traeumt - finden Sie heraus, wovon 90
Lernen Sie mehr ueber Ihre Kunden 91
Die Wunschzettel der Kunden 93
Kunden verfuehren und fesseln 94
Rational, irrational, emotional 94
Das Elevator Statement: Warum bin ich der beste Partner meines Kunden? 96
<b>Kapitel 6 Die Konkurrenz schlaeft nicht 99</b>
Erkennen Sie Ihre Wettbewerber 100
Kampf um Kunde, Produkt oder Strategie - wer tatsaechlich Konkurrenz macht 100
So aehnlich und doch so verschieden 100
Wer nicht fragt, bleibt dumm 101
Was hast du, was ich nicht habe? 101
Analysieren Sie das Potenzial Ihrer Wettbewerber 102
Beobachten Sie die Strategien Ihrer Wettbewerber 106
Welche Aktionen plant Ihre Konkurrenz? 107
Welche Ziele verfolgt Ihre Konkurrenz? 107
Kontern Sie im Konkurrenzkampf 108
Zahlen und Fakten sprechen lassen - wo sich der Einsatz gegen die Wettbewerber lohnt 109
Preise, Rabatte, Marketing - vielerlei Mittel fuer den Kampf 109
<b>Teil III: Fakten, Zahlen, Rechnungen: Warum der Businessplan so wichtig ist</b> <b>111</b>
<b>Kapitel 7 Ohne Plan kein Ziel</b> <b>113</b>
Die Fibel fuer die Gruendung - der Businessplan 114
Was will ich eigentlich - legen Sie Ihre Ziele fest 115
Legen Sie Zielvorgaben fuer Ihr Unternehmen fest 115
Legen Sie Zielvereinbarungen fuer Ihr Unternehmen fest 118
Was soll ich tun? Ich habe meine Zielvereinbarung verschludert 119
Beschreiben Sie Ihre Geschaeftsidee 119
Was biete ich Markt und Kunden? 120
Weitere wichtige Bausteine fuer Ihren Businessplan 123
Und so stimmen auch die Finanzen 126
Money, money, money - so erzielen Sie Umsaetze 127
Welche Kosten entstehen dabei? 128
Wie erziele ich Gewinn? 130
Welche Auswirkungen hat das auf die Liquiditaet? 130
<b>Kapitel 8 Jetzt geht's um die Kohle 133</b>
Die wichtigsten Kostenfaktoren auf einen Blick 133
Guenstige Waren und Material verzweifelt gesucht! 134
Loehne und Gehaelter - ein grosser Brocken 135
Vertriebs- und Marketingkosten - von nichts kommt nichts 136
Mietkosten - ohne ein Dach ueber dem Kopf geht nichts 137
Up and away - Firmenwagen und Reisekosten strapazieren das Budget 138
IT und Kommunikation - Quasselstrippen aufgepasst 139
Versicherungen, Steuern und Zinsen - Konzerne, Staat und Kreditinstitute verdienen mit 140
Zahlenspiele - so ermitteln Sie die Finanzlage Ihres Unternehmens uebersichtlich und exakt 142
Muss: Der Businessplan 142
Soll und Ist: das Budget 143
Einmal pro Jahr wird abgerechnet: Gewinn und Verlust 145
Und jetzt wird die Bilanz gezogen 147
Kaesch in de Taesch - oder: Wie fluessig bin ich? 148
<b>Kapitel 9 In Alternativen denken - Szenarien fuer das erste Jahr</b> <b>151</b>
Hilfe, mein Markt veraendert sich 151
Wie Sie Szenarien entwickeln 152
Die Innovationsfalle - neue Produkte veraendern den Markt 153
Die Preisfalle - neue Strukturen ermoeglichen neue Preise 154
Die Personalfalle - wenn Leistungstraeger abwandern 154
An der Speerspitze der Veraenderung - was Sie selbst aendern koennen 156
Ein Produkt - mehrere Produkte 156
Ein Produkt - mehr Service 156
Ein Mitarbeiter - mehrere Mitarbeiter 156
National - international 158
<b>Teil IV: Das Schmiermittel zum Erfolg: Die Foerderhilfen</b> <b>161</b>
<b>Kapitel 10 Das Startgeld</b> <b>163</b>
Ein erster UEberblick ueber die Finanzen 164
Moegliche Quellen fuer das Startkapital 165
Finanzierung aus eigener Kraft 165
Mit dem eigenen Auto und dem eigenen Computer starten 166
Die entscheidende Rolle der 3Fs 167
Die Hoehe des Startkapitals 169
Was der Gesetzgeber fordert 169
Rechnen mit Reserve - die Finanzplanung fuer die ersten Monate 170
<b>Kapitel 11 Startgeld vom Staat 173</b>
Lassen Sie sich doch einfach vom Staat foerdern 173
Gewusst wie - Grundregeln der Foerderung von Gruendungen 174
Die Anlaufstelle: das Hausbankprinzip 174
Die Sicherheiten: die Primaerhaftung 174
Die Voraussetzung: die Eigenmittel 175
Der Zeitpunkt der Antragstellung: die Vorbeginnsklausel 175
Das Ziel: die Vollexistenz 175
Ran an die Kohle - die wichtigsten Programme fuer Existenzgruender 175
Kapital fuer Gruendung von der KfW: Der Klassiker 176
Kapital fuer Gruendung der KfW: die zusaetzliche Option 176
Mikrodarlehen: Wenig Geld, aber schnell 176
Gute Worte statt Geld: das Gruendungscoaching 177
Landesfoerderungen - die Taetigkeit der LfAs 177
Arbeitsaemter - Gruendungszuschuss statt Stuetze 177
Hightechgruenderfonds - ein neuer Topf fuer neue Ideen 178
Nicht nur Bares ist Wahres: Gruenderzentren und andere Sachleistungen 179
<b>Kapitel 12 Anklopfen erlaubt - private Geldgeber</b> <b>181</b>
Erste Gehversuche - was Businessplan-Wettbewerbe bringen 181
Die wichtigsten Wettbewerbe im UEberblick 182
Studenten und Studierte - wer an Businessplan-Wettbewerben teilnehmen sollte 183
Wenn Engel kommen - die Rolle von Business Angels 184
Was sind Business Angels? 184
Wie findet man einen Business Angel? 185
Welche Nachteile das Engagement eines Business Angels mit sich bringt 185
Wenn alle mitmachen - das Crowdfunding 186
Wenn Profis verhandeln - die Rolle von Venture-Capital 187
Wer Venture-Capital bekommt 188
Dos and Don'ts im Umgang mit den Profis 189
So bekommen Sie Venture-Capital 190
Vor- und Nachteile der Wachstumsprofis im UEberblick 190
Wenn Apparate handeln - die Rolle von Banken und Sparkassen 191
Was Banken finanzieren 191
Gut gewappnet ins Gespraech mit der Bank 192
Verstaendnis fuer die Bank - was Kreditinstitute bei einem Rating pruefen 193
Wo es sonst noch Geld gibt: alternative Finanzierungsformen 194
Der Wert der Forderungen: Factoring 194
Vom ersten Tag an interessant: Leasing 194
Der teure Klassiker: Kredit vom Lieferanten 195
Warum dennoch viele Unternehmer den Lieferantenkredit nutzen 196
<b>Kapitel 13 Ein kurzer Blick auf die privaten Finanzen</b> <b>199</b>
Versicherungen - Schutz vor dem Fall der Faelle 200
Privat oder gesetzlich? - Krankenversicherung 200
Mitten aus einem bluehenden Leben: Risikolebensversicherung 204
Fuer die Zeit danach: Altersvorsorge/Rentenversicherung 205
Wenn das Schicksal zuschlaegt: Berufsunfaehigkeit und Unfall 207
Stellen Sie sich vor, Sie werden berufsunfaehig 208
Lohnt sich eine reine Unfallversicherung? 209
Das Finanzamt - vom ersten Tag an dabei 211
Welche Steuern Gruender zahlen 211
Welche Betriebsausgaben die Steuerzahlungen reduzieren 215
<b>Teil V: Jetzt geht's los - endlich wird gegruendet</b> <b>221</b>
<b>Kapitel 14 Vom Notar zur Bank: Die ersten formellen Schritte als Unternehmer</b> <b>223</b>
OHG, AG, GmbH & Co KG, Ltd.: Welche Rechtsform eignet sich fuer Ihr Unternehmen? 224
Beantworten Sie sich selbst erst ein paar Fragen 224
Und dann fragen Sie noch andere 225
Im Dschungel der Rechtsformen 225
Einzelunternehmen - allein stark 225
Personengesellschaft: mehrere Gruender - ein Team 227
Offene Handelsgesellschaft (OHG) - die >>Koenigin der Kaufleute<< 231
Die Kommanditgesellschaft (KG) - ein Chef und seine Geldgeber 232
Die Private Company Limited by Shares (Ltd.) - die englische Variante der deutschen GmbH 233
Die Gesellschaft mit beschraenkter Haftung (GmbH) - einige Pflichten, viele Vorteile 235
Was GmbH, Einzelunternehmen und Personengesellschaft unterscheidet 235
Die Aktiengesellschaft (AG) - fuer Existenzgruender fast immer eine Nummer zu gross 240
Nomen est omen - die Namenswahl 243
Ihr Recht auf einen guten Namen - formelle Vorgaben 243
Der Name ist doch schoen! Wer hat den etwas dagegen?! 246
Der unsichtbare Dritte - Markenrechte & Co. 247
Welche Behoerde was wissen muss 249
Gewerbeamt 249
Das Gewerbeaufsichtsamt 250
Industrie- und Handelskammer/Handwerkskammer 251
Arbeitsamt 252
Sozialversicherungstraeger 252
<b>Kapitel 15 Vom Tuerschild ins Web: Die ersten praktischen Schritte</b> <b>255</b>
Die Wahl des Standorts 255
Alles eine Frage der Lage - das Erfolgsrezept im stationaeren Handel und fuer viele Dienstleister 255
Alles eine Frage der Vernetzung - das Erfolgsrezept im Onlinehandel 257
Billig, billig, billig - die Wahl des ersten Bueros 258
Das Buero auf der Bettkante - fuer wen ein Homeoffice taugt 260
Auf Wachstum programmiert - die Standortwahl fuer groessere Unternehmen 260
Die Wahl des eigenen Auftritts 262
Wie ich zu einer eigenen CI komme 262
Wie Sie professioneller wirken: Visitenkarten, Briefpapier und Co 263
Der Weg ins Web 266
Verankerung in sozialen Netzwerken 267
Richtig beraten bei Steuern und Vertraegen 270
Der richtige Anwalt fuer Sie 271
So finden Sie den richtigen Steuerberater 272
<b>Teil VI: Das verflixte erste Jahr - jeden Tag was unternehmen</b> <b>273</b>
<b>Kapitel 16 Wie Sie den UEberblick ueber Zeit und Zahlen bewahren 275</b>
Unverzichtbare Zahlenspiele 275
Tag der Wahrheit: die monatliche BWA 276
Soll und Ist - was die BWA noch leistet 278
Nur Bares ist Wahres: die zentrale Rolle der Liquiditaetsplanung 279
Nur ein zahlender Kunde ist ein guter Kunde: Das Forderungsmanagement 281
Darf ich Sie hoeflich daran erinnern, dass ... 282
Wenn es sein muss, gehe ich durch alle Instanzen! 282
Vorsicht vor Selbstausbeutung: Behalten Sie kalkulatorische Kosten im Griff 284
Zahlenspiele: Wie Sie auf einen Blick erkennen, ob Ihr Betrieb gut laeuft 285
Wuerden Sie mich weiterempfehlen? Die Kundenbindung 287
Wollen Sie mich kennenlernen? Die Akquise 289
Unverzichtbare Zeiteinteilung 290
<b>Kapitel 17 Wie sich Gruender das Unternehmerleben erleichtern</b> <b>291</b>
Planen Sie Ihren Arbeitsalltag! 291
So planen Sie Ihren Tag 292
Die Technik des Planens 292
Platz fuer das Ungewisse und fuer das Gewisse! 293
Priorisieren, delegieren, negieren - wie man in den ersten Monaten besteht 295
Die hohe Kunst des Delegierens 295
Die ebenso hohe Kunst des Negierens 296
Den Kunden stets im Blick 297
Wo du bist, da will auch ich sein 297
Kommissar Zufall 297
Woher nehmen, wenn nicht stehlen? 298
Darf ich mich vorstellen ...? 298
Der Weg zu einer ausgeglichenen Kundenstruktur 300
Ich mache ARPU und du? 300
So einfach wie das ABC - die ABC-Analyse 300
Ein Freund, ein echter Freund ... 301
Die klassische Welt der Rotarier, Innungen & Co. 302
Xingen statt Golfen - die Welt der Onlinenetzwerke 303
Mitarbeiter machen stark 303
<b>Kapitel 18 365 + 1 - was sich im zweiten Unternehmerjahr aendert</b> <b>305</b>
Wie gut ist Ihr Geschaeftsmodell wirklich? 305
Am Markt etabliert? 306
Treu, treu, treu sind alle meine Kunden 308
Aller Anfang ist schwer 311
Wie gut ist meine Organisation? 312
Wenn die Einnahmen kleiner als die Ausgaben sind 314
Schluss mit der Kohle vom Staat 314
Besser planen mit mehr Erfahrung - das zweite Budget 316
<b>Kapitel 19 Mitarbeiter finden und binden</b> <b>317</b>
Teamplayer oder Querulant - was will ich eigentlich von meinem Mitarbeiter? 317
Wie Sie Ihre ersten Mitarbeiter finden 319
Wollen wir es gemeinsam probieren? 320
So binden Sie Ihre ersten Mitarbeiter 321
<b>Teil VII: Der Top-Ten-Teil 325</b>
<b>Kapitel 20 Zehn Punkte, die Unternehmer regelmaessig checken muessen</b> <b>327</b>
Wie messe ich meinen Erfolg? Auf der Suche nach dem sicheren Halt 327
Wie viele neue Kunden lerne ich kennen? New Bizz ist alles 328
Mag mich mein Kunde? Kunden zu halten ist viel billiger, als neue zu gewinnen 328
Alles auf Lager? Die grossen Folgen kleiner Fehler im Einkauf 329
Heute schon geaendert? Die hohe Kunst der permanenten Planrevision 329
Laeuft es nach Plan? Der Blick auf die Zahlen 330
Habe ich noch Bargeld? Die unverzichtbare Liquiditaetsplanung 330
Habe ich noch Reserven? Vorsorge fuer Finanzamt, Sozialkassen & Co 330
Sind meine Mitarbeiter motiviert? Von der inneren und aeusseren Kuendigung 331
Und sonst? Was passiert eigentlich am Markt? 331
<b>Kapitel 21 Zehn Fallen, in die Sie nicht tappen sollten</b> <b>333</b>
Unrealistisch planen 333
Kundenwuensche ignorieren 334
Akquise vergessen 334
Konkurrenz missachten 335
Zu risikoreich agieren 335
Zu aengstlich agieren 336
Zu stur an Idee und Plan festhalten 336
Keine schoepferischen Pausen einlegen 337
Zu frueh expandieren 337
Zu spaet expandieren 338
<b>Kapitel 22 Die zehn wichtigsten Internetadressen fuer Gruender</b> <b>341</b>
www.bmwi.de 341
www.existenzgruender.de 342
www.kfw.de 342
www.business-angels.de 343
www.deutscher-gruenderpreis.de 343
www.existenzgruender-netzwerk.de 344
www.dihk.de 344
www.youtube.com 344
www.xing.com 345
www.123recht.de 345
<b>Anhang A Sauber planen: Ein Beispiel-Businessplan</b> <b>347</b>
1 Das Elevator Statement 349
2 Die Dienstleistung 349
3 Die Gruender 349
4 Der Markt 350
5 Der Wettbewerb 350
6 Der Markteintritt 351
7 Das Marketing 351
8 Die Preispolitik 352
9 Die Organisation 352
10 Das Personal 352
11 Der Standort 353
12 Die Risiken und Chancen 353
13 Die Staerken und Schwaechen 354
14 Die Finanzen 354
<b>Anhang B Hier hat's geklappt: Zwei Erfolgsbeispiele</b> <b>357</b>
Die Geschaeftsidee 357
Die Gruendung 358
Der Kapitalbedarf 358
Der erste Laden 358
Die ersten Schwierigkeiten 359
Die zweite Finanzierung 359
Der Durchbruch 360
Die Expansion 360
Die Erfahrung 361
Der Ausstieg 361
Das Fazit 361
Die Geschaeftsidee 362
Die Gruendung 362
Die Strategie 363
Die ersten Schwierigkeiten 363
Die zukuenftigen Plaene 364
Das Fazit 364
Stichwortverzeichnis 365