Der Dichter Tomasz Rózycki aus Opole über sein Jahr in Berlin - geprägt durch die Quarantäne der ersten Corona-Zeit un in Auseinandersetzung mit brühmten Stipenfiaten wie Withold Gombrowicz, die vor ihm dort waren. Eine Geschichte vom Träumen, Lesen, Schreiben, von der Suche nach Farbe in einer grauen Welt, von der Suche nach einem Ort, wo man leben könnte. Auch wenn es nur ein Ort im flüchtigen Land der Imagination ist, ein Buch, ein Rußflecken vielleicht.
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Höhe: 217 mm
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Breite: 102 mm
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Dicke: 9 mm
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ISBN-13: |
978-3-940524-89-8 (9783940524898) |
Tomasz Rózycki, geboren 1970 in Opole, wo er lebt und arbeitet, ist Dichter, Essayist, Schriftsteller und Übersetzer aus dem Französischen. Er hat bisher acht Gedichtbände vorgelegt, sowie das epische Poem "Zwölf Stationen" (dt. 2009 übersetzt von Olaf Kühl). In der edition.fotoTAPETA erschienen sein Roman "Bestiarium" in der Übersetzung von Marlena Breuer sowie die Gedichtsammlung "Der Kerl, der sich die Welt gekauft hat" in der Übersetzung von Bernhard Hartmann. Bernhard Hartmann, geboren 1972, freier Übersetzer literarischer und geisteswissenschaftlicher Texte aus dem Polnischen. 2013 erhielt er den Karl-Dedecius-Preis. Hartmann gilt als einer der profiliertesten Übersetzer polnischer Lyrik ins Deutsche. Er lebt und arbeitet in Duisburg.
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