Abbildung von: Erfolgreich als Unternehmer für Dummies - Wiley-VCH

Erfolgreich als Unternehmer für Dummies

Wiley-VCH (Verlag)
1. Auflage
Erschienen am 6. April 2022
Buch
Softcover
352 Seiten
978-3-527-71922-8 (ISBN)
26,00 €inkl. 7% MwSt.
Sofort lieferbar
Sie brauchen keine Superkräfte und auch kein BWL-Studium, um erfolgreich ein Unternehmen zu führen. In diesem Buch haben Jan Evers und Susanne Schreck wertvolles Erfahrungswissen und praktische Tipps für Ihren Unternehmeralltag zusammengefasst. Es hilft Ihnen, einen starken Kundennutzen zu schaffen, Ihr Geschäftsmodell aktuell zu halten, Kundenakquise und Vertrieb nicht aus dem Blick zu verlieren und Ihre Finanzen zu regeln. Wenn Sie Ihr Unternehmen so aufziehen, dass es zu Ihnen passt, wird Schweres auf einmal ganz leicht und selbst Krisen lassen sich meistern.
Reihe
Auflage
1. Auflage
Sprache
Deutsch
Verlagsort
Berlin
Deutschland
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Maße
Höhe: 238 mm
Breite: 175 mm
Dicke: 18 mm
Gewicht
576 gr
ISBN-13
978-3-527-71922-8 (9783527719228)
Schlagworte
Schweitzer Klassifikation
Thema Klassifikation
Newbooks Subjects & Qualifier
DNB DDC Sachgruppen
BIC 2 Klassifikation
BISAC Klassifikation
Warengruppensystematik 2.0
Jan Evers hilft mit der Firmenhilfe Hamburg Unternehmern in der Krise und berät mit der Gründerplattform Jungunternehmerinnen digital. Susanne Schreck ist glückliche Unternehmerin, sie macht in ihren Texten ökonomisches Wissen insbesondere für Nicht-BWLer greifbar und verständlich.

UEber das Autorenteam 7

<b>Einfuehrung 19</b>

UEber dieses Buch 19

Konventionen in diesem Buch 20

Was Sie nicht lesen muessen 20

Toerichte Annahmen ueber den Leser 20

Wie dieses Buch aufgebaut ist 21

Teil I: Ein Unternehmen fuehren ist Handwerk, kein Hexenwerk 21

Teil II: Zeit fuer eine Grundueberholung - Ihr Unternehmen auf dem Pruefstand 22

Teil III: Ihre Firma richtig organisieren und fuehren 22

Teil IV: Mit starken Partnern zum Erfolg 22

Teil V: Verkaufen gehoert nun mal dazu 22

Teil VI: Das liebe Geld: Diese Zahlen sind wichtig 22

Teil VII: Krisen meistern 23

Teil VIII: Der Top-Ten- Teil 23

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23

Wie es weitergeht 24

<b>Teil I: Ein Unternehmen fuehren ist Handwerk, kein Hexenwerk</b><b> 25</b>

<b>Kapitel 1: Ein Unternehmen fuehren? Kann doch jeder 27</b>

Was es heute bedeutet, Unternehmerin zu sein 27

Faktencheck Unternehmertum 28

Verschiedene Unternehmerpersoenlichkeiten - verschiedene Ziele 30

Herausforderungen im Unternehmeralltag 30

Mutig Entscheidungen treffen 31

Das Geschaeftsmodell anpassen - immer wieder 32

Organisieren und fuehren 34

Partnerschaften schliessen 34

Kunden gewinnen 35

Die Zahlen im Blick behalten 36

Krisen meistern 37

Ein gelungenes Unternehmerleben fuehren 38

<b>Kapitel 2: Was erfolgreiche Unternehmer richtig machen</b> <b>43</b>

Das sagt die Wissenschaft 43

Effectuation: Wie erfolgreiche Unternehmerinnen denken und handeln 44

Ein Beispiel aus der Kueche 45

Vier Prinzipien fuer unternehmerisches Handeln 46

Das Prinzip der Mittelorientierung 46

Das Prinzip vom leistbaren Verlust 49

Das Prinzip Zufall 51

Das Prinzip der Vereinbarung 52

Faustregeln fuer Unternehmerinnen 54

Tipps fuer jeden Tag: So werden Sie ein besserer Unternehmer 55

<b>Kapitel 3: Die drei Rollen im Leben eines Unternehmers</b> <b>57</b>

Montags Fachmann, mittwochs Manager, freitags Visionaer 57

Die Fachkraft 58

Der Manager 59

Die Visionaerin 59

Aller guten Dinge sind drei 60

Konflikte gehoeren dazu 60

Alle unter einem Hut: Das innere Team 61

Gemeinsam erfolgreich im heterogenen Team 62

Soforthilfe fuer gestresste Unternehmer 63

Selbsttest: Welcher Unternehmertyp sind Sie? 64

Auswertung 68

Fuer mehr Balance in Ihrem Unternehmerleben 71

Kurzfristig: Das innere Team staerken 71

Mittelfristig: Das aeussere Team aufbauen 71

Langfristig: Das Unternehmen umbauen 72

<b>Teil II: Zeit fuer eine Grundueberholung - Ihr Unternehmen auf dem Pruefstand</b><b> 73</b>

<b>Kapitel 4: Alles dreht sich um die Kunden</b> <b>75</b>

Warum es Ihr Unternehmen geben muss 75

Ein Grundnutzen und mehrere Zusatznutzen 76

Den Beduerfnissen Ihrer Kunden auf der Spur 78

Den Kundennutzen klug kommunizieren 79

Ist Ihr Kundennutzen (noch) stark genug? 81

<b>Kapitel 5: Das Geschaeftsmodell optimieren</b> <b>85</b>

Zeit fuer Veraenderung 85

Die Funktionsweise Ihrer Firma verstehen 86

Die vier Ebenen eines Geschaeftsmodells 86

Die Business Model Canvas: Ihr Unternehmen auf einer Seite 87

Ein Bild von Ihrem Unternehmen 89

Platz fuer neue Ideen 91

<b>Kapitel 6: Veraenderung ist moeglich! Die besten Ansaetze fuer Unternehmer</b> <b>93</b>

Veraenderung mit Mass und Musse 93

Das Baukastenprinzip: Nicht alles selbst machen 94

Alles UEberfluessige vermeiden 95

Was Sie vom Baukastenprinzip lernen koennen 96

Lean Start-up: Versuch macht klug 97

Einfache Methoden, eine Geschaeftsidee zu testen 98

Was Sie von Lean Start-up lernen koennen 99

Solopreneurship: Allein mehr erreichen 100

Was Solopreneurship-Konzepte auszeichnet 100

Was Sie vom Solopreneurship-Gedanken lernen koennen 101

Digitalisierung: Auch portionsweise umsetzbar 102

Am Anfang steht die Automatisierung 102

Digitalisierung im Marketing 103

Datenanalyse fuer Einsteiger 105

Ein digitales Geschaeftsmodell entwickeln 106

Was Sie von digitalen Geschaeftsmodellen lernen koennen 106

Die Produkt-Treppe: Ihr Sortiment aufraeumen 108

Stufe fuer Stufe zum erfolgreichen Unternehmen 108

Was Sie von der Produkt-Treppe lernen koennen 110

Franchising: Ein bestehendes Geschaeftskonzept uebernehmen 110

Vorteile von Franchising 111

Nachteile von Franchising 111

Was Sie von der Franchise-Idee lernen koennen 112

Wo Sie mit Veraenderungen am Geschaeftsmodell starten koennen 112

<b>Teil III: Ihre Firma richtig organisieren und fuehren</b><b> 115</b>

<b>Kapitel 7: Formaler Organisationsaufbau und Arbeitsteilung</b> <b>117</b>

Mit den formalen Strukturen faengt alles an 117

Die Funktion formaler Strukturen 118

Vergebens gesucht: Die perfekte Formalstruktur 119

Managementmoden kommen und gehen 120

Bevor Sie die AErmel hochkrempeln 124

Lassen Sie die Formalstruktur fuer sich arbeiten 126

Das Verhaeltnis von Fuehrung und Hierarchie 126

Machen Sie sich ueberfluessig 129

Auf zu neuen Ufern - und alle muessen mit 131

<b>Kapitel 8: Unternehmenskultur gezielt entwickeln</b> <b>133</b>

Unternehmenskultur: Mehr als schoene Worte 133

Die alltaegliche Praxis macht die Unternehmenskultur 134

Unternehmenskultur als Reaktion auf formale Strukturen 134

Vorbildfunktion von Geschaeftsfuehrung und Vorgesetzten 135

Nicht par ordre du mufti: Unternehmenskultur laesst sich nicht anordnen 136

Was ein neues Leitbild bringt - und was nicht 137

Was Sie fuer die Unternehmenskultur tun koennen 138

Was die Unternehmenskultur mit Ihren Werten zu tun hat 139

<b>Kapitel 9: Personalfuehrung im Alltag</b> <b>143</b>

Fuehrung: So einzigartig wie ein Fingerabdruck 143

Fuehrungsstile im Vergleich 144

Fuehren heisst kommunizieren 146

Eine Botschaft mit vielen Inhalten 146

Wie Kommunikation gelingt 148

Entscheidungen klar kommunizieren 151

>>Schwierige<< Gespraeche fuehren 151

Kritik ueben, ohne zu verletzen 152

Ein heikles Thema: Geld 154

>>Laestern die etwa ueber mich?<< Mit Klatsch und Tratsch souveraen umgehen 156

Ein starkes Team aufbauen 157

Richtig einstellen 159

Vorstellungsgespraeche fuehren 160

Der Einstieg ins Unternehmen 162

Richtig kuendigen 163

<b>Teil IV: Mit starken Partnern zum Erfolg</b><b> 167</b>

<b>Kapitel 10: Kein Unternehmen ist eine Insel</b> <b>169</b>

Was starke Schluesselpartner leisten koennen 169

Schluesselpartner sind keine Kunden 171

Wie Sie Schluesselpartner einbinden 175

<b>Kapitel 11: Steuerberater und Co - aus Dienstleistern werden Partner</b> <b>177</b>

Wie Sie mit Ihrem Steuerberater gluecklich werden 177

Warum sich ein Steuerberater lohnt 178

Aufgaben, die Sie leider nicht delegieren koennen 179

Wieso die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater oft nicht gelingt 179

Was Sie fuer eine gute Zusammenarbeit tun koennen 180

Digitalisierung der Unternehmensfuehrung: Abschied vom Schuhkarton 182

Warum sich Digitalisierung fuer Unternehmen lohnt 183

Aller Anfang ist schwer - so wird es leichter 185

Klein anfangen ist besser als gar nicht 190

Die Fachanwaeltin: Schluesselpartnerin im Risikomanagement 191

Eine gute Anwaeltin finden 192

Wozu eine Anwaeltin gut ist 194

Rechtliche Fragen schnell und sicher geklaert 197

Preisleistungsverhaeltnis: So holen Sie das Beste heraus 198

<b>Teil V: Verkaufen gehoert nun mal dazu</b><b> 201</b>

<b>Kapitel 12: Verkaufen heisst, Probleme loesen</b> <b>203</b>

Persoenlichkeit ist alles? 203

Zuhoeren ist alles! 204

W-Fragen

nutzen 205

Zusammenfassungen verwenden 206

<b>Kapitel 13: Bauchladen war gestern: Mit starkem Profil zu mehr Erfolg</b> <b>209</b>

Vertrieb ist nicht gleich Marketing 209

Was eine starke Positionierung bringt 211

Auf der Suche nach dem Wunschkunden 213

Kriterien festlegen 214

Die richtige Ansprechperson im Visier 215

<b>Kapitel 14: Verkaufen als strukturierter Prozess 217</b>

Wie ein Verkaufsprozess aussehen kann 217

Die Kontaktaufnahme 218

Die E-Mail erklaert mehr 219

Nachfassen per Anruf 220

Ein typischer Fehler im Vertrieb: Die Akquise vergessen 221

Jetzt gilt's: Was im Verkaufsgespraech wichtig ist 222

Nach dem Gespraech 224

Sonderfall: Ausschreibungsverfahren und oeffentliche Auftraggeber 225

Mit CRM-Software auf die UEberholspur 227

<b>Teil VI: Das liebe Geld: Diese Zahlen sind wichtig</b><b> 229</b>

<b>Kapitel 15: Finanzplanung - die Basics</b> <b>231</b>

Die wichtigsten Zahlen im Unternehmerleben 231

Immer schoen fluessig bleiben 232

Ihr Einsatz sollte sich rentieren 232

Zwei Plaene fuer mehr Durchblick 232

Die Liquiditaetsplanung: Ihr Kontoauszug der Zukunft 233

Die Rentabilitaetsvorschau: Die Gewinn-und- Verlust- Rechnung von morgen 235

Steuerfrust vermeiden 238

Der kalkulatorische Unternehmerlohn 240

Den kalkulatorischen Unternehmerlohn errechnen 241

Auswirkungen der Rechtsform 242

Die betriebswirtschaftliche Auswertung clever nutzen 242

<b>Kapitel 16: Kennzahlen clever nutzen</b> <b>245</b>

Eine Zahl sagt mehr als tausend Worte 245

Key Performance Indicators als nichtmonetaere Indikatoren 246

Die passenden Kennzahlen finden 247

Mit Kennzahlen arbeiten 250

<b>Teil VII: Krisen meistern</b><b> 255</b>

<b>Kapitel 17: Krisenmanagement fuer Unternehmer</b> <b>257</b>

Mit dem richtigen Mindset wird es leichter 257

Die Krise akzeptieren und Chancen erkennen 258

Sie muessen da nicht allein durch: Anlaufstellen fuer Unternehmenskrisen 259

Von welcher Krise sprechen wir eigentlich? 260

Die Strategiekrise 261

Die Rentabilitaetskrise 267

Die Liquiditaetskrise 270

<b>Kapitel 18: Krisenkommunikation: Wann Sie es wem sagen sollten 275</b>

Kommunikation in der Krise 275

Familie und enge Freunde zuerst 276

Interne Kommunikation: Manchmal ist Reden Gold 276

Entgegenkommen Ihrer Bank erreichen 280

Mit dem Finanzamt verhandeln? Das geht! 281

Mit Kundinnen und Lieferanten sprechen 282

Change Story: Eine gute Erzaehlung parat haben 283

<b>Teil VIII: Der Top-Ten- Teil</b><b> 285</b>

<b>Kapitel 19: Zehn Wege, Ihre Firma zu ruinieren</b> <b>287</b>

<b>Kapitel 20: Die besten Websites fuer Unternehmer</b> <b>297</b>

<b>Kapitel 21: Die wichtigsten Buecher fuer Unternehmer</b> <b>303</b>

Abbildungsverzeichnis 311

Stichwortverzeichnis 313